Arztfrau aus dem Waldviertel
Diese Frau ist die Schwester Barionas.
Bernhard Bouvier im Zukunftsforum II am 3. und 4. März 2007[1][2]
„1997 habe ich in Wien zufällig eine im Waldviertel wohnhafte Arztfrau kennengelernt, die ‚sieht‘. Meist tags Ausblenden der Realität, gefolgt von ‚Bildern‘. Ihr habe ich damals nach kurzer Unterhaltung meine Telefonnummer gegeben, jedoch vergeblich auf ihren Rückruf gewartet. Gestern habe ich jedoch um drei Ecken ihre Telefonnummer rein zufällig bekommen.
Ergebnis des Gespräches:
1. In ihrer ganzen Verwandtschaft ist, mehr oder weniger, Sehen üblich. Auch ihre Schwester hat einiges gesehen.
2. Sie hat relevante Zukunftsschauungen gehabt. Die erste mit 4 Jahren.
3. Erste Schau: Östlicher Stadtrand von Wien. Schrebergärten/Büsche/Bäume: Alles brennt und steht in Flammen.
4. Zweite Schau: Mit 16 Jahren. Klasse auf Schulausflug im Wienerwald. Die Gegend ist Kalksteingebirge. Sie sieht die ganze Gegend zurückgefallen in die ‚Steinzeit‘. Sie ‚weiß‘, von ihren 23 Klassenkameradinnen überleben – sie eingeschlossen – nur Drei. Und diese mit Namen. Nach ihrem Wissen lebt die Eine – wie sie selbst – nicht mehr in Wien, alle anderen jedoch noch.
5. Dritte Schau: November 1995: Nachts ist, als die Schauung beginnt, draußen und betrachtet glücklich den Sternenhimmel. Plötzlich ändert sich alles: Wind kommt auf, der sich zum rasenden Sturm entwickelt. Die Bäume beginnen zu brennen. Und zwar zuerst die Blattspitzen ganz oben an den Bäumen. Es kracht! Die Flammen werden lichterloh. Rauch auch ganz hoch überall am Himmel. Ein halber Bergrücken im Norden steht dreiviertel in Flammen. Eine 15 Meter hohe Fichte – damals ein Setzling, nun an die 13 Meter hoch – bricht krachend/berstend um. Drei laute Explosionen: eine im Süden, zwei im Südosten.
6. Vierte Schau: 1996: Nachbardorf im Waldviertel – ein ‚Langzeilendorf‘: Etwa 20 Häuser links, 20 Häuser rechts… Auf der Strasse Soldaten, von denen je zwei ungestüm/gewaltsam in jedes der Häuser eindringen.
7. Fünfte Schau: August 1997: Sie ist mit ihrem Sohn, der aussieht wie 16, damals 13 war und nun 23 ist, bei der Gartenarbeit. Sie ‚weiß‘: Es ist dringend notwendig, Gemüse etc. für den Eigenbedarf anzubauen! Das Kraut steht wie im Mai. Das Getreide ist jedoch erst etwa 15 Zentimeter hoch. Im Osten steht der Mond als Sichel am Himmel. Dann wendet sie sich um: Und im Südwesten, dicht über dem Horizont steht ein zweiter Mond! Dieser ist ansehnlich groß und rund, beigefarben. Man kann einzelne Krater erkennen. Im ‚Osten‘ ist ein sehr sympathisch wirkender, blonder Mann, zwischen 40 und 50 etwa. Dieser bringt Verderben!! Sie rafft mit fliegenden Händen ihre Habseligkeiten zusammen und flieht. Sie ist mittlerweile der Auffassung, dieser Mann sei eindeutig Wladimir Putin.“