Traum: Neue Technologien ab 2020? (Schauungen & Prophezeiungen)

Eyspfeil, Vorort Stuttgart, Dienstag, 20.04.2010, 22:00 vor 5121 Tagen (3338 Aufrufe)

Hallo!

Hatte gestern einen Traum,
in dem ich mich definitiv bewusst mindestens 15-20 Jahre
später von jetzt in der Zukunft aufgehalten hatte.
Und diesmal könnt Ihr mich zerreißen, wie Ihr wollt,
ich bin mir sicher.:-D

Ich befand mich in einem wissenschaftlichen Institut oder in einem Uni-Gebäude.
(Der Traum hatte schon lange davor angefangen, aber erst ab diesem
Zeitpunkt kann ich mich erinnern, ist leider so...)
An einer Wand befand sich ein Regal, in welchem sich allerlei seltsame Geräte befanden.
Einige sahen aus wie gläserne oder metallische Lampenschirme, eines davon grünlich.
In den Schirmen waren seltsame Drähte, Federn und Rollen verankert.
Ich war mir bewusst, dass die Geräte u.a. zur Energiegewinnung
und auch zum Antrieb gebaut wurden.
Es handelte sich auch nicht um bloße Modelle, sondern man konnte
die hauptsächlich mechanischen Vorrichtungen konkret in Betrieb nehmen.
Einige hatten unten Buchsen für einfache Bananenstecker, sodaß
ich annahm, es wären neuartige Dynamos.
Andere wiederum hielt ich für fliegende Untertassen.
Es waren auch Geräte darunter, die aussahen wie rechteckige
Winkelmaße mit kleinen Drahtseilen darin.
Es wurden gewöhnliche Metallschrauben verwendet, ich dachte mir,
wieso auch nicht, die wird es bis ans Ende der Welt geben.

Mir wurde schlagartig bewusst, dass ich mich in der Zukunft aufhielt und
beschloß, einen nebenstehenden Mitarbeiter eine Fangfrage zu stellen:
„Entschuldigen Sie, ab wann wurde denn diese Technologie hier
eingesetzt?“
Der Mann war etwa Mitte Dreißig, kurze Haare, beige Kleidung.
Eine Frau befand sich noch im Raum und ein etwa achtjähriger
lebhafter Junge, der immer hin und herrannte.
„Ja, das kann ich Ihnen genau sagen“ antwortete der Physiker
bereitwillig und gut aufgelegt.
„Die Technologie wurde ab 2020 angewandt.“
Er schaute mich noch einige Sekunden an, aber ich war
völlig baff und konnte nichts mehr sagen.
Denn der Ton, in dem er dies sagte hörte sich an, als ob wir uns
bereits 20 Jahre danach befänden, also etwa 2040.
Was mir auffiel, war eine große Stille und Abgeklärtheit,
also weder Auto- noch Flugzeug- noch sonstiger Lärm.

Ich dachte, nichts wie raus, mal in einem Kaufhaus oder so, einen
Kalender oder eine Zeitung suchen, mit einem Datum.

Draußen vor dem Institut waren ein paar Studenten, die verkauften
uninteressantes Zeug, das schon jetzt wertlos ist.
Ein paar Schreibhefte waren darunter, Möbelreste und
Reste von Gesellschafts-Spielen.
Etwa so, als wenn bei mir in der Straße Sperrmüll ist.

Ich ging weiter. Ein paar hundert Meter weiter war wieder ein
Flohmarkt, diesmal verkauften keine Studenten, sondern
"normale" Leute an verschiedenen Ständen.
Die Waren bestanden aus Klamotten und verschiedenen
Dosen.
Die Leute, von denen ich wusste, dass sie meiner eigenen
Generation entstammten, hatten eine tiefbraun gegerbte Haut
mit tiefen Falten.
Die Kleidung eher wie in den 70er Jahren, oft einfache
weiße T-Shirts, die Männer etwas längere Haare.
Mich erinnerten sie im Traum an biblische Propheten, denn
trotz ihrer Verhärmtheit benahmen sie sich sehr fröhlich.

Ich wollte gerade weitergehen, da kam eine Frau vom
Marktstand auf mich zu, die mich offenbar bekehren
wollte: „Stell Dir vor, Du bist in der Wüste, stirbst,
und wirst von drei Donnerschlägen getroffen, was
würdest Du dann tun?“ fragte sie mich und schaute
mich intensiv an. Sie hatte ein weißes langärmliges
Shirt an, dunkle zerzauste Haare, und ein dunkelbraunes
faltiges Gesicht. Ich wollte weitergehen, und da
endete der Traum unerwartet.

Grüße,
Eyspfeil

Träume

Simun, Dienstag, 20.04.2010, 22:53 vor 5121 Tagen @ Eyspfeil (3153 Aufrufe)

Hallo!

Hatte gestern einen Traum,
in dem ich mich definitiv bewusst mindestens 15-20 Jahre
später von jetzt in der Zukunft aufgehalten hatte.
Und diesmal könnt Ihr mich zerreißen, wie Ihr wollt,
ich bin mir sicher.:-D

Ich grüße euch Alle, grüß dich Eyspfeil-danke für deinen Traum(bericht);-)

Zweimal genau, sah ich mich im Traum kämpfen, beim Einfall
der Russen ging komischerweise noch der österreichische Fernsehsender ORF,
weil ich dort den Teletxt las und schockiert war über den Einmarsch in Israel
noch vor dem Krieg.
Dann weiß ich noch wie ich mit einem Kind in den Armen über eine Brücke in Graz (Richtung Osten laufe) als ich auf der Brücke war blicke ich nach links und sehe auf der nördlichen Grazer Hauptbrücke Panzer stehen.

In Bosnien wo ich wohne erlebe ich genau einen Einfall in unser Dorf,
mich wunderte nur dass die Soldaten keine roten Jacken oder der Gleihen an hatten, sondern graue Mäntel, so wie sie die damalige jugo. Armee hatte!

erst vor ca. einer Woche trüme ich genau einen Satz, wie aus dem Nichts kommend. >16.000 Soldaten, aus Österreich alleine in den ersten Tagen!<

Ich weiß noch dass es extrem heiß ist im Traum, ich spüre wie es mir förmlich die Haut verbrennt, und jedesmal träume ich wie meine Heimatstadt Rijeka in Kroatien (Westküste) überflutet ist und zwar bis zu alten Papierfabrik und ich kann es nicht glauben.

Selbst meine Mutter der ich nie etwas vom 3. Wk erzählte überaschte mich einmal mit der Aussage wie plötzlich Panzer in Graz anrollen und ich in die Armee muss! <= seitdem bin ich mir sicher!


eine schöne und ruhige Nacht euch allen, wünscht Simun

--
Austria est imperare orbi universo

Dosen...

ITOma, Mittwoch, 21.04.2010, 01:12 vor 5121 Tagen @ Eyspfeil (3019 Aufrufe)

Hallo Eyspfeil,

Sehr interessanter Traum!

Die Waren bestanden aus Klamotten und verschiedenen
Dosen.

Und das ca. 2040!
Ich bin doch sehr erstaunt, daß BB's Ölsardinen sooo lange halten :-D

Grüße
ITOma

Wann ist die "Zukunft" die Zukunft?

Eyspfeil, Vorort Stuttgart, Mittwoch, 21.04.2010, 02:31 vor 5121 Tagen @ ITOma (2865 Aufrufe)
bearbeitet von Eyspfeil, Mittwoch, 21.04.2010, 02:37

Hallo ITOma!

Hallo Eyspfeil,
Sehr interessanter Traum!
[quote]Die Waren bestanden aus Klamotten und verschiedenen
Dosen.[/quote]
Und das ca. 2040!
Ich bin doch sehr erstaunt, daß BB's Ölsardinen sooo lange halten :-D
Grüße
ITOma

Äh, nicht unbedingt Konservendosen, sondern auch irgendwelche
dosenartige Behältnisse zum Schrauben.
Also wie Cremedosen oder Tablettendosen etc.

Solche Flohmarkt-Träume hatte ich schon vielfach in der
Vergangenheit.
Man muß so geistesgegenwärtig sein, und Leute, die man im
Traum trifft, einfach mal eine Fangfrage stellen, so in
der Art 'welches Jahr haben wir gerade?'

Bei meinen Flohmarkt-Träumen war schon früher manches merkwürdig,
was nicht gerade ins globalisierte 21.Jahrhundert paßt, war aber nicht
sicher, ob das nicht bloße Gegenwarts-Verarbeitung war.

Ca. 1991 träumte ich mal eine extrem lange "Seance" mit
einer komplett autolosen Gesellschaft.
Alle fuhren mit dem Fahrrad und wohnten im Grünen.
In ziemlich kleinen, aber komfortablen Hütten.
Technik bzw. Automobile gabs einfach nicht mehr. Punktum.
Also in dem Sinne "war alles schon da, ist aber überwunden
und verschwunden".

Diesen Traum gestern (vom 19.April) versuchte ich übrigens
gleich nach dem Aufwachen weiterzuträumen: tatsächlich schlief ich
daraufhin wieder ein, träumte vom selben Instituts-Gebäude,
diesmal waren aber nur langweilige Wissenschaftler der
Gegenwart in der Halle, die am PC arbeiteten und
mir ein wenig Vorträge hielten über ihre Arbeit.
Ein ergrauter Alt-68er fiel mir auf mit längeren Haaren
und einem weißen Kittel.

Es fragt sich halt, ob man wirklich einen Einblick in
die Zukunft hat, wenn man sich sicher ist, im Traum
in der Zukunft gewesen zu sein.
Denn im Gegenwarts-Traum ist man schließlich auch
nicht real in der Gegenwart.

Man kann sich nur mithilfe von symbolischen
Mitteilungen weiterhangeln.
Oft ist die Symbolik in Träumen sehr
archaisch gehalten.
D.h. Urbilder spielen mit hinein.
Vielleicht sieht man dann auch mit den
Augen seiner Vorfahren.
Z.B. wenn die heimatliche Umgebung aus lauter
alten Häusern und Scheunen besteht, im Traum,
die heute längst verschwunden sind.

In den seltensten Fällen befindet man sich
in der Zukunft, meine ich.

Mfg,
Eyspfeil

Zeit und Raum beim "Sehen"

ITOma, Mittwoch, 21.04.2010, 12:09 vor 5120 Tagen @ Eyspfeil (2760 Aufrufe)

Hallo Eyspfeil,

Äh, nicht unbedingt Konservendosen, sondern auch irgendwelche
dosenartige Behältnisse zum Schrauben.
Also wie Cremedosen oder Tablettendosen etc.

Meine Bemerkung war auch eher scherzhaft gemeint :-) . Ist aber interessant, daß auf Deinem geträumten Flohmarkt gebrauchte Schraubdosen angeboten werden. Offenbar sind solche Sachen in Deiner Traum-Zeit was wert (im Gegensatz zu heute). Vielleicht werden sie nicht mehr oder nur noch selten produziert. Konntest Du sehen, aus welchem Material sie waren? Hatten sie Aufschriften (wie z.B. "Nivea" oder so)>
Daraus könnte man evtl. ableiten, ob Du in der Vergangenheit, Gegenwart oder Zukunft warst.

Man muß so geistesgegenwärtig sein, und Leute, die man im
Traum trifft, einfach mal eine Fangfrage stellen, so in
der Art 'welches Jahr haben wir gerade?'

Ja, das ist die Schwierigkeit! So geistesgegenwärtig bin ich nur selten. Und selbst wenn, kriege ich meist keine Antwort.

Ca. 1991 träumte ich mal eine extrem lange "Seance" mit
einer komplett autolosen Gesellschaft.
Alle fuhren mit dem Fahrrad und wohnten im Grünen.
In ziemlich kleinen, aber komfortablen Hütten.
Technik bzw. Automobile gabs einfach nicht mehr. Punktum.
Also in dem Sinne "war alles schon da, ist aber überwunden
und verschwunden".

Das ähnelt den Verhältnissen in Bayern aus meiner "Neu-Hannover"-Schau. Woran konntest Du denn sehen, daß die Hütten komfortabel waren?

Diesen Traum gestern (vom 19.April) versuchte ich übrigens
gleich nach dem Aufwachen weiterzuträumen: tatsächlich schlief ich
daraufhin wieder ein, träumte vom selben Instituts-Gebäude,
diesmal waren aber nur langweilige Wissenschaftler der
Gegenwart in der Halle, die am PC arbeiteten und
mir ein wenig Vorträge hielten über ihre Arbeit.
Ein ergrauter Alt-68er fiel mir auf mit längeren Haaren
und einem weißen Kittel.

Du hattest an der "Reise" offenbar die Koordinate "Zeit" geändert, aber nicht den Ort. An was forschten die denn?

Es fragt sich halt, ob man wirklich einen Einblick in
die Zukunft hat, wenn man sich sicher ist, im Traum
in der Zukunft gewesen zu sein.
Denn im Gegenwarts-Traum ist man schließlich auch
nicht real in der Gegenwart.

Ich würde schon sagen, im Gegenwarts-Traum ist man real in der Gegenwarts-Zeit. Es ist aber nur der Raum verändert, nicht (oder nicht wesentlich) die Zeit. In Zukunfts- oder Vergangenheits-Träumen ist dagegen die Zeit verändert, der Raum kann derselbe sein, muß aber nicht.

Standardmäßig nehme ich immer an, ich bin in der Gegenwart, aber woanders (gleiche Zeit, anderer Raum). Wenn ich dann (selten) wirklich mal "Zukunft" fühle, gibt es eigentlich immer einen Anhaltspunkt dafür, der keine andere Deutung zuläßt.

Oft ist die Symbolik in Träumen sehr
archaisch gehalten.
D.h. Urbilder spielen mit hinein.

Ja, klar, das kommt hinzu.

Vielleicht sieht man dann auch mit den
Augen seiner Vorfahren.
Z.B. wenn die heimatliche Umgebung aus lauter
alten Häusern und Scheunen besteht, im Traum,
die heute längst verschwunden sind.

Jetzt, wo Du das erwähnst, fällt mir auf, daß ich noch nie in die Vergangenheit geträumt oder gesehen habe. Offenbar bin ich da "blind". Oder ich erinnere mich nicht daran.

Schöne Grüße
ITOma

Re@ITOma: Antwort von neulich

Eyspfeil, Vorort Stuttgart, Samstag, 24.04.2010, 02:16 vor 5118 Tagen @ ITOma (2514 Aufrufe)

Hallo Eyspfeil,

Äh, nicht unbedingt Konservendosen, sondern auch irgendwelche
dosenartige Behältnisse zum Schrauben.
Also wie Cremedosen oder Tablettendosen etc.


Meine Bemerkung war auch eher scherzhaft gemeint :-) . Ist aber
interessant, daß auf Deinem geträumten Flohmarkt gebrauchte Schraubdosen
angeboten werden. Offenbar sind solche Sachen in Deiner Traum-Zeit was
wert (im Gegensatz zu heute). Vielleicht werden sie nicht mehr oder nur
noch selten produziert. Konntest Du sehen, aus welchem Material sie waren?
Hatten sie Aufschriften (wie z.B. "Nivea" oder so)>
Daraus könnte man evtl. ableiten, ob Du in der Vergangenheit, Gegenwart
oder Zukunft warst.

Man muß so geistesgegenwärtig sein, und Leute, die man im
Traum trifft, einfach mal eine Fangfrage stellen, so in
der Art 'welches Jahr haben wir gerade?'


Ja, das ist die Schwierigkeit! So geistesgegenwärtig bin ich nur selten.
Und selbst wenn, kriege ich meist keine Antwort.

Ca. 1991 träumte ich mal eine extrem lange "Seance" mit
einer komplett autolosen Gesellschaft.
Alle fuhren mit dem Fahrrad und wohnten im Grünen.
In ziemlich kleinen, aber komfortablen Hütten.
Technik bzw. Automobile gabs einfach nicht mehr. Punktum.
Also in dem Sinne "war alles schon da, ist aber überwunden
und verschwunden".


Das ähnelt den Verhältnissen in Bayern aus meiner "Neu-Hannover"-Schau.
Woran konntest Du denn sehen, daß die Hütten komfortabel waren?

Diesen Traum gestern (vom 19.April) versuchte ich übrigens
gleich nach dem Aufwachen weiterzuträumen: tatsächlich schlief ich
daraufhin wieder ein, träumte vom selben Instituts-Gebäude,
diesmal waren aber nur langweilige Wissenschaftler der
Gegenwart in der Halle, die am PC arbeiteten und
mir ein wenig Vorträge hielten über ihre Arbeit.
Ein ergrauter Alt-68er fiel mir auf mit längeren Haaren
und einem weißen Kittel.


Du hattest an der "Reise" offenbar die Koordinate "Zeit" geändert, aber
nicht den Ort. An was forschten die denn?

Es fragt sich halt, ob man wirklich einen Einblick in
die Zukunft hat, wenn man sich sicher ist, im Traum
in der Zukunft gewesen zu sein.
Denn im Gegenwarts-Traum ist man schließlich auch
nicht real in der Gegenwart.


Ich würde schon sagen, im Gegenwarts-Traum ist man real in der
Gegenwarts-Zeit. Es ist aber nur der Raum verändert, nicht (oder nicht
wesentlich) die Zeit. In Zukunfts- oder Vergangenheits-Träumen ist dagegen
die Zeit verändert, der Raum kann derselbe sein, muß aber nicht.

Standardmäßig nehme ich immer an, ich bin in der Gegenwart, aber woanders
(gleiche Zeit, anderer Raum). Wenn ich dann (selten) wirklich mal
"Zukunft" fühle, gibt es eigentlich immer einen Anhaltspunkt dafür, der
keine andere Deutung zuläßt.

Oft ist die Symbolik in Träumen sehr
archaisch gehalten.
D.h. Urbilder spielen mit hinein.


Ja, klar, das kommt hinzu.

Vielleicht sieht man dann auch mit den
Augen seiner Vorfahren.
Z.B. wenn die heimatliche Umgebung aus lauter
alten Häusern und Scheunen besteht, im Traum,
die heute längst verschwunden sind.


Jetzt, wo Du das erwähnst, fällt mir auf, daß ich noch nie in die
Vergangenheit geträumt oder gesehen habe. Offenbar bin ich da "blind".
Oder ich erinnere mich nicht daran.

Schöne Grüße
ITOma

Hallo ITOma!

Nee, Firmennamen konnte ich leider nicht erkennen.
Meine Flohmarktträume waren schon immer archaisch.
Das ist ja das Problem: mitunter kann man kaum
erkennen, ob das nun Futur oder Vergangenheit ist.
Nur wenn man es konkret im Traum weiß, und das ist selten.
Die Dosen waren eher metallisch-solide.

Der Traum war schon lange her von der "Öko-Gesellschaft",
da war ich ca. 25 Jahre alt. Späte Jugend also.
Der Traum zog sich so lange hin, daß es wie Jahre war
im Traum. Schönes Leben, ohne Lärm und Stress.
Eher in nördlicher Gegend, so in Breitengrad Deines
Neu-Hannover.
=> Die Gegend war flach und eben, kein Mittelgebirge
wie in meiner Heimat.

Die "Fangfrage" im Traum ist auch eine neue Erfindung
von mir: rührt von der vielen Beschäftigung mit
dem Thema her.:-D

An was die forschten? keine Ahnung, ich wußte nur im Traum,
daß es bloß 2010 war, alles Gegenwart.
Standen überall PCs herum.
Übrigens, im Traum an PCs herumklicken, da können auch
interessante Botschaften herauskommen, die man am
Bildschirm dann sieht.
Weil der PC immer mehr zur Gewohnheit mutiert, träumt
man immer häufiger davon. Geht alles
mit ins Unterbewußtsein.

Zu den Vergangenheits-Träumen: vor ca. fünf Jahren träumte
ich mal, ich wäre im London um 1900, mit allem drum und
dran, also Gaslaternen, Pferdefuhrwerke, Litfaßsäulen mit
damaliger Reklame, nur alte stattliche Häuser, Frauen
in Rauschkleidern, etc. Ein Fest für die Sinne.
Vielleicht war ich da vom TV beeinflußt:
alte Sherlock Holmes Filme, Miß Marple, Jack the Ripper,
The Great Train Robbery, oder Ähnliches
aus der Mottenkiste - keine Ahnung.

Herzliche Grüße,
Eyspfeil

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Dosenfutter

BBouvier @, Mittwoch, 21.04.2010, 11:34 vor 5120 Tagen @ ITOma (2914 Aufrufe)
bearbeitet von Moderator, Mittwoch, 21.04.2010, 11:59

Hallo Eyspfeil,

Sehr interessanter Traum!

Die Waren bestanden aus Klamotten und verschiedenen
Dosen.


Und das ca. 2040!
Ich bin doch sehr erstaunt, daß BB's Ölsardinen sooo lange halten :-D

Grüße
ITOma

Grüss´ Dich, ITOma!!

Ja...aber weisst:
Das werden wohl von denen welche sein, die ich itzt bereits
sicherheitshalber testamentarisch meiner Enkelin
in Frankfurt vermacht habe:
Und die mag doch gar keine Ölsardinen! :-D

Liebe Grüsse,
BB

--
- es ist gemein, Blinden Stummfilme zu zeigen
- eine schöne Theorie sollte man sich mit Forschung nicht kaputt machen
- Irlmaier: "Ein Mann erzählt das, was er irgendwo mal gelesen hat."

Familienerbe

ITOma, Mittwoch, 21.04.2010, 12:14 vor 5120 Tagen @ BBouvier (2810 Aufrufe)

Grüß Dich, BB!

Ja...aber weisst:
Das werden wohl von denen welche sein, die ich itzt bereits
sicherheitshalber testamentarisch meiner Enkelin
in Frankfurt vermacht habe:
Und die mag doch gar keine Ölsardinen! :-D

In diesem Fall offenbar:

Was Du ererbt von Deinen Vätern, ...
verkauf es, sonst bleibst Du drauf sitzen!! :-D

Liebe Grüße
ITOma

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