Gelber Strich als pdf (Schauungen & Prophezeiungen)

Fred Feuerstein, Freitag, 11.12.2009, 12:37 vor 5258 Tagen (4754 Aufrufe)

Hallo,
Stephan Berndt hat seine Irlmaier Seite http://www.alois-irlmaier.de/Inhalt.htm weiter ergänzt:
Quellen: Literatur über Alois Irlmaier
Quellen: Zeitungs- und Zeitschriftenartikel über Alois Irlmaier
Quellen: Amtliche Dokumente über Alois Irlmaier
Neue Recherchen / Update September 2009
Fotos von Alois Irlmaier
Der legendäre Irlmaier-Text vom "Kurier" vom 12. Oktober 1945:
Eingetroffene Voraussagen Irlmaiers
Der Gelbe Strich“

Besonders löblich ist, daß er den kompletten Text über den gelben Strich aus seinem neuesten Buch als pdf reinstellt mit vielen Graphiken und v.a. Originalzitaten ! (kleiner Tip: abspeichern, bevor er oder sein Verlag es sich anders überlegt)

Den Seitenhieb auf BB bitte nicht so ernst nehmen. Er hat/hatte nie Manieren und kann nicht lange sachlich diskutieren, wie wir immer wieder feststellen mußten. Schade, da er eigentlich hervorragende Recherchefähigkeiten besitzt.

http://www.alois-irlmaier.de/Gelber%20Strich.pdf

mit freundlichen Grüßen
Fred

--
Prognosen sind schwierig, besonders, wenn sie die Zukunft betreffen. (Karl Valentin)

Opfer

Gerhard, Freitag, 11.12.2009, 18:22 vor 5258 Tagen @ Fred Feuerstein (3601 Aufrufe)

Hallo!

Da Berndt sich in seiner Analyse Gedanken über die zivilen Opfer des "Gelben Strichs" macht, ist es vielleicht angebracht, die knappen Worte der "Prophezeiung von Johannes XXIII" über vermutlich diesen Krieg nochmals zu zitieren (Seite 90):

Die Brüder des Ostens und des Westens werden sich gegenseitig umbringen und bei dem Überfall ihre eigenen Kinder töten.

Es wird vermutlich kurz vor bzw. während diesem Krieg auch die immer wieder erwähnte "weltweite Verschwörung" aufgedeckt. Und zum Abschluß des Krieges gibt es eine Neuauflage der "Nürnberger Prozesse", insofern die Verursacher dieses völlig unnötigen Krieges vor einem "Völkertribunal" zur Rechenschaft gezogen werden.

Dieses Gericht findet statt in einem Gebäude am "größten Platz der Welt".
Es könnte sein, daß damit der "Rote Platz" in Moskau gemeint ist.

Denn der Seher sagt ferner (Seite 138):

Die Prozeßakten werden das Epos der Völker [werden] und für die Milden werden die Worte sanft, für die überheblichen Mächtigen schrecklich sein. Die entsandten Heere haben am Rand des Platzes angehalten. Die Waffen sind an jenem Tag besiegt, die der Erde, die des Himmels.

Hier kommt sehr schön zum Ausdruck, dass das Militär die dann wohl unter diplomatischer Immunität stehende Zone um den ad hoc einberufenen internationalen Gerichtshof nicht betreten wird.

Wenn meine Deutung richtig ist, haben wir eine Parallele zum Waldviertler Bauern, der einen "Rachefeldzug" (nach seiner Auffassung) gegen die Russen voraussieht, an dem er selbst noch teilnimmt.

Es würde andererseits bedeuten, dass seitlich des Gelben Striches (oder hat der Strich bewußt angelegte Lücken?) internationale Expeditionsheere in den russischen Raum noch eindringen können, die dann bis Moskau vorstoßen. Natürlich würden aus dem Osten auch chinesische Truppen dabei sein.

Zusammenfassung meiner Deutung der Texte: wenn die Truppen den Roten Platz erreicht haben, wird auch jener Friede erreicht sein, den die Welt heute erhofft***.

Grüße, Gerhard

*** Denn auch die Kriegstreiber im Westen werden bei diesem Prozess jener Öffentlichkeit präsentiert, die jahrzehntelang die Finanzierung der Hochrüstung und am Ende auch noch die Waffenwirkungen tragen und ertragen mußte. Das ist die ganze Weltöffentlichkeit (=Epos der Völker), denn mit den Unsummen, die über die ganze Zeit in das Militär geflossen sind, hätte man die ärmeren Länder bequem sättigen und von ihrer Infrastruktur her aufbauen können. Die haben somit indirekt mitgelitten. Wir vergessen ob der Finanzkrise, dass der militärisch-wissenschaftlich-industrielle Komplex gleichermassen ein fetter Parasit der gegenwärtigen Staaten und Gesellschaften ist (oder ein Art Krebsgeschwür).

Irlmaier - Fragen zur Sonderpost Nr. 1

Eyspfeil, Vorort Stuttgart, Freitag, 11.12.2009, 19:10 vor 5258 Tagen @ Fred Feuerstein (4105 Aufrufe)

Hallo Fred!

Danke, vor ein paar Wochen klickte ich
auf die Irlmaier-HP von Stephan Berndt,
und er hatte noch nicht aktualisiert.
Da hat er ganz schön fleißig recherchiert.

"Es kommt ein Krieg zwischen Ost und West – ich sehe drei Heeres- und Feuersäulen durch den deutschen Norden ziehen – eine am großen Wasser (Norden) gegen Holland und England – eine in der Mitte von Berlin zum Ruhrgebiet und eine an einem breiten Fluß entlang gegen Frankfurt. Drei große und lange Flüchtlingswellen streben dem breiten Fluß nach Südbayern zu – die erste mit Erfolg, die zweite kommt zur Hälfte hinüber – der dritten gelingt es nicht mehr! – Ich sehe kleine, schwarze, unscheinbare Dinger vom Himmel herunterfallen – am Erdboden ist alles kaputt – der Himmel ist blutrot und die Erde schwarz verkohlt. – In unserer Ecke passiert nicht viel, denn unsere „Liebe Frau“ hält ihren Schutzmantel über uns. Aber Flüchtlinge kriegen wir so viele, daß wir alle am Schluß nur ganz wenig zu essen haben werden.
Einige Monate zuvor wird ein Naturereignis auf den bevorstehenden Krieg hinweisen“ – (Nordlicht, das bereits am 20. Februar 1950 von 21.30 bis ungefähr 22.00 im Osten und Nord-Westen verbunden mit drei hellen Streifen zu sehen war) – bei München sehe ich eine kleine Stadt in Flammen stehen (zwischen München und der Donau) – in einer Stadt nördlich der Donau werden sich zwei Bodenspalten auftun, durch die die Menschheit [auf] seit Jahrhunderten verborgene Schätze stoßen wird, die uns über die schwere Zeit hinweghelfen – ich sehe über dem ganzen Bild weiter eine große Drei, so daß ich daraus schließen kann, daß der Krieg 3 Tage, 3 Wochen oder 3 Monate dauern wird – länger auf keinen Fall, da die Farben des Bildes gleich bleiben. – Von Schnee, der darauf hinweisen würde, daß sich der Krieg über den Winter hinwegziehen und somit länger dauern würde als drei Monate, ist nichts zu sehen. – Das Bild bleibt gleich, so daß Weihnachten wieder die Friedensglocken läuten werden.“

Da tun sich bei mir gleich ein paar Fragen auf, da ich einige dieser
Aussagen noch gar nicht kenne:

- Um welche Feuersäulen handelt es sich da?
Eine westlich an der Nordsee entlang nach Holland und England hin
Die zweite von Berlin zum Ruhrgebiet
Die dritte am Main entlang nach Franfurt/M

- Weil diese Feuersäulen mir nicht nach den "konventionellen"
Heerwürmern klingen, der südliche Heerwurm nördlich der Donau
fehlt nämlich...

- Die Beschreibung der drei Flüchlingswellen über die Donau
(die erste erfolgreich, die zweite zur Hälfte,
die dritte erfolglos) ist völlig neu.

- Werden doch mehr atomare Waffen eingesetzt als bisher vermutet?
Die Beschreibung der "kleinen schwarzen Dinger" hört sich nicht
so an, als ob sie nur vereinzelt eingesetzt werden.:schief:
Die ganze Erde sei schwarz verkohlt, am Erdboden ist alles kaputt,
es hört sich also nicht bloß nach
bombardierten Militärstützpunkten an...

- Das Naturereignis vorm Krieg wird nicht näher beschrieben, ob es
sich um ein Nordlicht handelt, bleibt unklar.
1938, vorm 2.Wk trat ebenfalls ein Nordlicht auf, war das nicht
in Fatima vorausgesagt worden?
Irlmaier behauptete ja bekanntermaßen eine Zeitlang,
der 3.Wk begänne 1950, und so dachte er vermutlich,
das besagte Nordlicht vom
20.02.1950 wäre ebendas Vorzeichen.

- Die Aussage von den verborgenen Schätzen,
die uns nach dem Krieg eine Hilfe sein werden, kannte ich zwar,
nicht aber die konkrete Beschreibung von den zwei Bodenspalten,
die sich im Krieg auftun, in einer Stadt nördlich der Donau.

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schwarz und verkohlt

BBouvier @, Freitag, 11.12.2009, 19:33 vor 5258 Tagen @ Eyspfeil (3703 Aufrufe)

- Werden doch mehr atomare Waffen eingesetzt als bisher vermutet?
Die Beschreibung der "kleinen schwarzen Dinger" hört sich nicht
so an, als ob sie nur vereinzelt eingesetzt werden.:schief:
Die ganze Erde sei schwarz verkohlt, am Erdboden ist alles
kaputt
,
es hört sich also nicht bloß nach
bombardierten Militärstützpunkten an...

Ich gehe nicht davon aus, es handele sich dabei
um Militärtechnik.
=>
"Die Steine sind schwarz und glühen noch teils.
Ein wenig grauer Rauch steigt auf. Er fragt sich während der Schau:
Wieso kommt denn die Feuerwehr nicht?"


Von hier:
=>
https://schauungen.de/forum/index.php?id=4277

Gruss,
BB

--
- es ist gemein, Blinden Stummfilme zu zeigen
- eine schöne Theorie sollte man sich mit Forschung nicht kaputt machen
- Irlmaier: "Ein Mann erzählt das, was er irgendwo mal gelesen hat."

Identisch mit dem Naturereignis des Feldpostschreibers?

Eyspfeil, Vorort Stuttgart, Freitag, 11.12.2009, 20:08 vor 5258 Tagen @ BBouvier (3493 Aufrufe)

Hallo BBouvier!

"Die Steine sind schwarz und glühen noch teils.
Ein wenig grauer Rauch steigt auf. Er fragt sich während der Schau:
Wieso kommt denn die Feuerwehr nicht?"

Stimmt, das war Dein Bekannter vom Ammersee,
die "Uttinger Schau".
Gehe ich recht in der Annahme, daß es sich
dabei vielleicht um "das Ereignis handelt in
Süddeutschland, bei dem alle Leute zusammenkommen,
um zu sehen", vom Feldpostschreiber?

Es scheint aber so, daß die Seher militärische Aktionen
von Naturimpakten des öfteren nicht ganz unterscheiden
können, sodaß wir auch dadurch etwas verwirrt dastehen.

Grüße,
Eyspfeil

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in Süddeutschland der Platz

BBouvier @, Freitag, 11.12.2009, 20:30 vor 5258 Tagen @ Eyspfeil (3592 Aufrufe)

Hallo BBouvier!

"Die Steine sind schwarz und glühen noch teils.
Ein wenig grauer Rauch steigt auf. Er fragt sich während der Schau:
Wieso kommt denn die Feuerwehr nicht?"

Stimmt, das war Dein Bekannter vom Ammersee,
die "Uttinger Schau".
Gehe ich recht in der Annahme, daß es sich
dabei vielleicht um "das Ereignis handelt in
Süddeutschland, bei dem alle Leute zusammenkommen,
um zu sehen", vom Feldpostschreiber?

Es scheint aber so, daß die Seher militärische Aktionen
von Naturimpakten des öfteren nicht ganz unterscheiden
können, sodaß wir auch dadurch etwas verwirrt dastehen.

Grüße,
Eyspfeil

Jau, Eyspfeil!......

Und wohl auch alle Forscher noch vor einigen Jahren.
Klee z.B. war sich ganz sicher, die 3TF wären das Resultat
zehntausendfachen Einsatzes von Atomwaffen weltweit.

Und auch bei (Irlmaier)-"Landau", - das Ende dieser Stadt.
Und auch beim Grossgeschehen Pilsen-Prag.
Und auch beim Ende von Paris.
Und auch beim Ende von NY.

Ich muss nur achtgeben, dass ich selber nun nicht
nur noch unipolar seitenverkehrt denke. ;-)

.............................

Tja...zu dem "Ereignis" sollen die Menschen ja weltweit anreisen.
Leider schreibt Rill hier recht sibyllinisch.
- "anreisen" vorher? - also angekündigt?
- oder anreisen nach dem "Ereignis"
- was/wo ist für ihn (1914) "Süddeutschland"?

Bei den paar "schwarzen Brocken" am Ammersee reicht es
wohl nicht, dass deswegen aus Allerwelt die Leute anreisen.

Weisst:
Diesbezüglich stehe ich bei "Rill" ziemlich im Dunkeln.
Und er weiss wohl auch selber nicht recht, worum
es sich dabei eigentlich handele.

"Anreisen aus der ganzen Welt" bedeutet aber wohl:
- noch vor dem Jahre "X"
oder
- um einiges (!) später mal erst...

Gruss,
BB

--
- es ist gemein, Blinden Stummfilme zu zeigen
- eine schöne Theorie sollte man sich mit Forschung nicht kaputt machen
- Irlmaier: "Ein Mann erzählt das, was er irgendwo mal gelesen hat."

Ein- versus Mehrdeutigkeiten

RichardS, Freitag, 11.12.2009, 22:42 vor 5258 Tagen @ BBouvier (3463 Aufrufe)

Weisst:
Diesbezüglich stehe ich bei "Rill" ziemlich im Dunkeln.
Und er weiss wohl auch selber nicht recht, worum
es sich dabei eigentlich handele.

"Anreisen aus der ganzen Welt" bedeutet aber wohl:
- noch vor dem Jahre "X"
oder
- um einiges (!) später mal erst...

Gruss,
BB

Guten Abend allerseits,

sicher, man kann alle Schauungsaussagen, die direkten und über Dritte vermittelten, hin und her wenden, sie unentwegt in Frage stellen und mit allen möglichen anderen Aspekten in Verbindung bringen, bis schließlich die letzten "Gewissheiten" verloren gehen. Im konkreten Fall wäre die Alternative - Anreisen aus der ganzen Welt entweder vor oder (!) um einiges nach dem Jahre X - aber nur dann als Annahme berechtigt, wenn wir Rill auch bei der betreffenden Textpassage unterstellen, dass er einiges Gehörte verwirrt, falsch oder unvollständig wiedergibt. Andere Passagen seiner zwei Briefe legen eine solche Annahme zwar nahe, die Passage, in der er über das Naturereignis schreibt, legt dies immanent betrachtet aber keinesfalls nahe. Da liest sich alles ganz eindeutig, logisch und nachvollziehbar:

"Am Schluß kommt noch Rußland und fällt über Deutschland her, wird aber zurückgeschlagen, weil die Natur eingreift, und da wird in Süddeutschland ein Platz sein, wo das Ereignis sein sollte, wo die Leute von der ganzen Welt hinreisen, zu schauen."

Das Ereignis tritt während des Krieges in Deutschland ein, es wird in "Süddeutschland" sein (BB weist hier zurecht darauf hin, dass wir uns eventuell ein Gebiet vorstellen müssen, das im Jahre 1914 als "Süddeutschland" verstanden werden kann; und ergänzend vielleicht noch der Hinweis, dass der Bayer Rill nicht von Bayern, sondern von "Süddeutschland" schreibt), und aus dem Sinnzusammenhang - das Naturereignis ist kriegsentscheidend - geht folglich eindeutig hervor, dass "die Leute von der ganzen Welt" erst später, womöglich viel später, jedenfalls nach dem Krieg dorthin "reisen" werden, wo es dann was "zu schauen" gibt. Ein Loch, einen Krater, aufgerissene Erde, was auch immer, da dürfen wir wieder spekulieren.

Ob am Ende das angebliche Naturereignis gar keines, sondern 'nur' ein herausragendes Kriegsereignis ist (meiner Meinung nach sprichts nichts dafür, auch diese Frage plötzlich in die Diskussion zu werfen, zumal es von geschauten und keineswegs in Frage gestellten Naturereignissen während des angekündigten Krieges doch ohnehin wimmelt), ist für den eindeutig angegebenen zeitlichen Zusammenhang gar nicht wesentlich.

Grüße
Richard

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"nicht in Bayern" ist genial!

BBouvier @, Freitag, 11.12.2009, 23:22 vor 5258 Tagen @ RichardS (3604 Aufrufe)

Weisst, Gerhard!...

...der gute Rill macht ja immer wieder
ganz erhebliche Gedankensprünge.

Und ich hatte schon mal die Variante
im Kopf, der meint damit womöglich
die Zeremonie in Köln:
=>
"...und da(nn?) wird in Süddeutschland ein Platz sein,
wo das Ereignis sein sollte,
wo die Leute von der ganzen Welt hinreisen, zu schauen."

Gruss!
BB

--
- es ist gemein, Blinden Stummfilme zu zeigen
- eine schöne Theorie sollte man sich mit Forschung nicht kaputt machen
- Irlmaier: "Ein Mann erzählt das, was er irgendwo mal gelesen hat."

statt 1914 das Jahr 20xx nehmen, ergäbe eine weitere Variante

Georg, Samstag, 12.12.2009, 10:30 vor 5257 Tagen @ BBouvier (3489 Aufrufe)

Hallo beisammen,


Eine weitere Variante ließe sich basteln,
indem man sich die Grenzen Deutschlands,
so wie vorhergesagt, "danach" vorstellte.

Also inklusive Südtirol, Österreich, Schweiz, (Westungarn), etc.....

Hat nicht der Waldviertler gemeint,
der Russe richte beim Durchmarsch nach
Italien in Kärnten die allergrößten
Verwüstungen an?

Fragt sich, ob die Russen dazu überhaupt Zeit haben,
beim Durchmarsch?

Irlmaier spricht im Zusammenhang mit Kärnten von einer (verirrten)
Rakete oder so.


mfG Georg

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Abschied von vorgefertigeten Deutungen

BBouvier @, Samstag, 12.12.2009, 11:27 vor 5257 Tagen @ Georg (3506 Aufrufe)

<"Irlmaier spricht im Zusammenhang mit Kärnten von einer (verirrten)
Rakete oder so."?

Nicht, dass ich wüsste...

Jedoch hagelt es überall (bis so vor rund 15 Jahren,
als der Wissenschaft so langsam der Begriff "Impakt"
aufging) in den Köpfen der Deuter nur so von
"Raketen", von "Atombomben" und von "Atomraketen".

Und notfalls haben die sich eben einfach "verirrt", wenn sie sich
beispielsweise hoch über der Adria völlig schadenslos
zerlegen.
Oder sie waren (wie in der Tschechei) zu aberdutzenden
tief in einen Berg eingegraben und detonierten
dann wie Dynamit alle zugleich.
Da fliegt eine auch schon mal in einem Bogen herunter,
zerlegt sich dann in lauter Fetzen, setzt sich anschliessend
wieder zusammen und explodiert dann unsichtbar hinter einem Haus
gleich mehrfach nacheinander.
So in New-York.
Oder eine fällt in die Nordsee, worauf halb Nordeuropa
von einem Monstertsunami überschwemmt wird.

Ich selbst habe mich von dieser irrigen Vorstellung
erst Stück für Stück freimanchen müssen,
weil ich "fertige Bilder" und "Erklärungen"
zu allen nur denkbaren Schäden und Vorkommnissen so parat hatte.

Gruss,
BB

--
- es ist gemein, Blinden Stummfilme zu zeigen
- eine schöne Theorie sollte man sich mit Forschung nicht kaputt machen
- Irlmaier: "Ein Mann erzählt das, was er irgendwo mal gelesen hat."

es geht auch ohne

Gerhard, Samstag, 12.12.2009, 12:54 vor 5257 Tagen @ BBouvier (3392 Aufrufe)

Lieber BB,

ich versuche schon mehrfach zum Ausdruck zu bringen, dass wir überhaupt nicht deuten müssen.

In einer ersten Schicht der Analyse von Prophezeiungen/Schauungen würde es vollkommen genügen, wenn man nur die gefährdeten Regionen und Orte eingrenzt, mit nur umrisshaften Angaben zur Art der zerstörenden Kräfte (Wasser, Erdbeben, Geschosse und was immer).

Wie ich im Falle von New York bereits sagte: es ist gleichgültig, ob das eine A-Bombe oder ein B-Impakt ist. Was zählt, ist allein: dann nicht in New York zu sein, und die dortige Katastrophe als "Vorzeichen" für weitere Ereignisse zu begreifen.

Ganz offenbar ist es so, dass bei den kommenden Entwicklungen (1) ungewöhnliche Himmelsphänomene und (2) aggressive Menschenhandlungen gleichzeitig ablaufen und sich überschneiden. Deswegen muß man bei der Deutung immer beides in Rechnung stellen, beide Optionen im Kopf behalten.

Da beide Ereignislinien ganz extreme zerstörerische Kräfte freisetzen werden, ist die Vorbereitung für beide auch so ungefähr die gleiche. Und gewisse Restrisiken kann man nicht ausräumen.

Dass man für einzelne Schauungen "akademisch" die möglichen Details abklärt, und sich überlegt, was dahinter steht, ist absolut legitim und in gewissem Sinn auch hilfreich. Hier sind Deine Erfahrung und Deine Ideen dringend von Nöten.

Was mir als "Neuling" auf dem Forum noch fehlt, sind die grundlegenden Landkarten, die räumlich aufschlüsseln, was - vermutlich - sich wo - vermutlich - abspielt.
Es fehlen ferner die Ereignis-Reihen, die sich in Vorzeichenreihen gliedern (wo man noch eine gewisse Handlungfreiheit hat) und in Hauptereignisse (wo man wohl nur passiv sich retten und abwarten kann).
Es fehlt ferner bei beiden Aspekten (räumlich und zeitlich) eine Qualifikation der entsprechenden Schauungen.

Ihr habt das alles vielleicht im Kopf und könnt das unter verschiedenen Aspekten immer neu beleuchten. Bei mir herrscht diesbezüglich noch ziemliche Dunkelheit (kenne nur den John XXL so ungefähr).

Deswegen setze ich meine Hoffnung auf Taurec. Die Materialien der bis heute veröffentlichten Literatur halte ich, bei allem Respekt vor der geleisteten Arbeit, noch nicht für optimal.

Herzlich, Gerhard

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"die kleine Atomrakete für zwischendurch"

BBouvier @, Sonntag, 13.12.2009, 19:46 vor 5256 Tagen @ BBouvier (3357 Aufrufe)

Ich selbst habe mich von dieser irrigen Vorstellung
erst Stück für Stück freimanchen müssen,
weil ich "fertige Bilder" und "Erklärungen"
zu allen nur denkbaren Schäden und Vorkommnissen so parat hatte.

Gruss,
BB

Und noch so eine.
Vom WV, - "die kleine Atomrakete für zwischendurch" -
in Zusammenhang mit dem Funkenregen.
=>
"Russischer Kurzschluß-Raketenangriff
auf den Westen bzw. Deutschland.

....
Und zwar habe ich in diesen Szenen Meldungen gehört, daß die Sowjetunion einen - vermutlich kleineren - Raketenangriff :-D auf den Westen, wahrscheinlich auf die Bundesrepublik Deutschland, unternommen hat.

Ob der Angriff mit konventionellen oder atomaren Waffen vorgetragen worden ist, weiß ich nicht.
Ebensowenig, ob er Menschenleben gefordert hat.
Auf den Angriff, der mehr eine nervöse Kurzschlußhandlung als eine von langer Hand geplante Aktion gewesen zu sein schien, dürfte es keine unmittelbare militärische Reaktion des Westens gegeben haben.

Ich weiß nichts davon, daß er zu einem Krieg geführt hätte.

Mir ist nur in Erinnerung, einen entrüsteten Kommentar über jenes Ereignis gehört zu haben, und zwar, wie mir scheint, im Radio.
Auch sah ich mich mit einigen Leuten unseres Ortes darüber diskutieren, die alle ganz empört waren und es schier nicht zu begreifen vermochten, daß man da aus heiterem Himmel einfach hatte losschlagen können.

Die konkreten Formulierungen des Kommentars bzw. der Gespräche
sind mir nicht mehr gegenwärtig.
Der Raketenangriff muß auf irgendeine Weise mit dem Funkenregen - oder äußerstenfalls mit einer sonstigen Naturkatastrophe - zusammengehangen haben. Denn in meinen Gesichten ist es immer so, daß die Ereignisse innerhalb ein und derselben Vision thematisch irgendwie zusammengehören, auch dann, wenn sie räumlich oder zeitlich weit voneinander entfernt sind. Nach diesen kurzen Szenen war die Vision endgültig aus."

Gruss,
BB

--
- es ist gemein, Blinden Stummfilme zu zeigen
- eine schöne Theorie sollte man sich mit Forschung nicht kaputt machen
- Irlmaier: "Ein Mann erzählt das, was er irgendwo mal gelesen hat."

wie verstehen!

Gerhard, Sonntag, 13.12.2009, 20:54 vor 5256 Tagen @ BBouvier (3228 Aufrufe)

Ich selbst habe mich von dieser irrigen Vorstellung
erst Stück für Stück freimanchen müssen,
weil ich "fertige Bilder" und "Erklärungen"
zu allen nur denkbaren Schäden und Vorkommnissen so parat hatte.

Gruss,
BB


Und noch so eine.
Vom WV, - "die kleine Atomrakete für zwischendurch" -
in Zusammenhang mit dem Funkenregen.
=>
"Russischer Kurzschluß-Raketenangriff
auf den Westen bzw.
Deutschland.

....
Und zwar habe ich in diesen Szenen Meldungen gehört, daß die Sowjetunion
einen - vermutlich kleineren - Raketenangriff :-D auf den Westen,
wahrscheinlich auf die Bundesrepublik Deutschland, unternommen hat.

Ob der Angriff mit konventionellen oder atomaren Waffen vorgetragen
worden ist, weiß ich nicht.
Ebensowenig, ob er Menschenleben gefordert hat.
Auf den Angriff, der mehr eine nervöse Kurzschlußhandlung als eine von
langer Hand geplante Aktion gewesen zu sein schien, dürfte es
keine unmittelbare militärische Reaktion des Westens gegeben haben.


Ich weiß nichts davon, daß er zu einem Krieg geführt hätte.

Mir ist nur in Erinnerung, einen entrüsteten Kommentar über jenes Ereignis
gehört zu haben, und zwar, wie mir scheint, im Radio.
Auch sah ich mich mit einigen Leuten unseres Ortes darüber diskutieren,
die alle ganz empört waren und es schier nicht zu begreifen vermochten,
daß man da aus heiterem Himmel einfach hatte losschlagen können.

Die konkreten Formulierungen des Kommentars bzw. der Gespräche
sind mir nicht mehr gegenwärtig.
Der Raketenangriff muß auf irgendeine Weise mit dem Funkenregen -
oder äußerstenfalls mit einer sonstigen Naturkatastrophe -
zusammengehangen haben. Denn in meinen Gesichten ist es immer so,
daß die Ereignisse innerhalb ein und derselben Vision thematisch irgendwie
zusammengehören, auch dann, wenn sie räumlich oder zeitlich weit
voneinander entfernt sind. Nach diesen kurzen Szenen war die Vision
endgültig aus."

Gruss,
BB

wie verstehen?

Gerhard, Sonntag, 13.12.2009, 21:24 vor 5256 Tagen @ BBouvier (3328 Aufrufe)

Lieber BB!

Wie soll ich Deinen Einwurf verstehen?

Willst Du sagen, dass diese Rakete auch ein Impakt sein soll?

Wenn ich den Text richtig interpretiere, dann lässt er offen, ob es eine Atomrakete war oder eine konventionelle Rakete.

Eine Eigenart des Waldviertler Sehers ist die, dass in seinen Visionen Gespräche und Radiodurchsagen vorkommen. Um so einen Fall handelt es sich hier offenbar. Er hat den Raketenangriff - in der Vision - nicht selbst gesehen, sondern er hört - in der Vision - darüber sprechen.

Es kann nun durchaus sein, dass die Leute über etwas sprechen, das sie nicht verstehen, oder es kann sein, dass sie über falsche Informationen (etwa aus dem Radio) sprechen. Wir wissen es nicht (und alles ist sowieso nur eine Vision!!).

Interessant ist nur folgendes: es werden (bei den visionär gehörten) Gesprächen die Russen mit ins Spiel gebracht. Dazu gibt es ein Bewertung: dass das Ganze unnötig und übertrieben sei (ähnlich übrigens beim WV auch die Bewertung der Diskutierenden im Falle von "New York"!!!). Dieser Hinweis auf die Russen spricht eher gegen einen Impakt. Aber wie gesagt: die diskutierenden Leute (= Waldviertler vor Ort) mögen falsch informiert sein.

Ntürlich ist es denkbar, dass mit dem Funkenregen auch ein paar größere Brocken durch die Lüfte fliegen. Und in Deutschland einschlagen. Aber ich gehe davon aus, dass man hierzulande in der Lage ist, einen Meteor von einer russischen Rakete zu unterscheiden.

Wir können aber, wie bereits öfters gesagt, diesen Punkt völlig offen lassen.
Es kann eine Rakete, es kann ein Impakt sein. Warten wir's einfach ab. Das Ganze ist ja nur eine Randerscheinung im Zusammenhang mit dem Funkenregen. Und der ist viel wichtiger und folgenreicher - falls er einmal sich ereignen sollte.

Was mich sehr beschäftigt ist die ständige Synchronizität von geschichtlichen Ereignissen und Naturereignissen - so wie sie in den Prophezeiungen ganz offensichtlich aufscheint. Das ist etwas überaus Merkwürdiges.

Dem normalen zeitgeschichtlichen Beobachter (außerhalb des WW-Forum) ist schon gar nicht nachvollziehbar, dass die Russen uns angreifen sollen. Ich selbst bin durchaus bereit, eine solche Option in Betracht zu ziehen. Allerdings kann ich die Naturkatastrophen immer noch nicht in eine vernünftige Beziehung zu den militärischen Ereignissen bringen.

Denn wenn ein "Himmelsereignis" die Erde bombardiert und so durchrüttelt, wie in den Prophezeiungen angedeutet, dann spielt man eigentlich nicht gleichzeitig auch noch Krieg ....

Entweder sind die kriegführenden Parteien von den Ereignissen ebenso überrascht. Oder sie kalkulieren - in höchster Verwegenheit - die Naturereignisse in ihre Strategie mit ein (etwa wie Alexander der Große vor Gaugamela).

Oder aber ich stehe "auf der Leitung" bzw. bin sehr naiv.

Grüße, Gerhard

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wohin man auch nur blickt: (Kreisch!!) => Atombomben!!!

BBouvier @, Sonntag, 13.12.2009, 22:52 vor 5256 Tagen @ Gerhard (3471 Aufrufe)

Lieber BB!

Willst Du sagen, dass diese Rakete auch ein Impakt sein soll?

So ist es.

Natürlich ist es denkbar, dass mit dem Funkenregen auch ein paar größere
Brocken durch die Lüfte fliegen.

Nicht wahr? ;-)

Ich weiss, ich wiederhole mich:
Der Kenner Klee war noch Ender der 80er der festen
Überzeugung, die "3TF" - das wären zehntausende
Atombomben. (Kreisch!)

Und beim WV ist schlicht alles, was nur Schaden
hervorruft oder ein wenig knallt: (Kreisch!)
=>
"eine Atombombe!!"

Und ihm ist das auch überhaupt nicht vorzuwerfen.

Denn wenn ein "Himmelsereignis" die Erde bombardiert und so durchrüttelt,
wie in den Prophezeiungen angedeutet, dann spielt man eigentlich nicht
gleichzeitig auch noch Krieg ....

Wieso eigentlich nicht?
Die USA sind völlig gelähmt, Paris - und damit
die Schaltzentrale Frankreichs - ist zerstört.
Die Hochtechnik-Zivilisation Europas massiv angeschlagen.
Und die Russlands eher kaum.

Oder sie kalkulieren - in höchster Verwegenheit - die
Naturereignisse in ihre Strategie mit ein

Jau.

Oder aber ich stehe "auf der Leitung" bzw. bin sehr naiv.

Nein! : - )

Gruss,
BB

--
- es ist gemein, Blinden Stummfilme zu zeigen
- eine schöne Theorie sollte man sich mit Forschung nicht kaputt machen
- Irlmaier: "Ein Mann erzählt das, was er irgendwo mal gelesen hat."

Der Dritte Weltkrieg wird ein Atomkrieg sein!

Leo DeGard, Montag, 14.12.2009, 15:50 vor 5255 Tagen @ BBouvier (3486 Aufrufe)

Lieber und hochgeschätzter BB,

warum weigerst Du Dich als profunder Prophezeiungskenner eigentlich so vehement, anzuerkennen, dass der Kernwaffeneinsatz zum modernen Krieg selbstverständlich dazugehört. Die Russen haben erst kürzlich den Ersteinsatz von Kernwaffen in ihrer Militärdoktrin festgeschrieben und sie stellen laufend neue Kernwaffen in Dienst. Es gibt nicht einen einzigen vernünftigen Grund der zu der Behauptung berechtigen würde, im prophezeiten Dritten Weltkrieg würden keine Kernwaffen eingesetzt, stattdessen gibt es eine ganze Reihe von sehr eindeutigen Prophezeiungen die ganz klar darauf hinweisen, dass auch auf deutschem Boden Kernwaffen eingesetzt werden. Was Du hier machst ist irreführend und gefährlich! Statt die Leute zu Unrecht in Sicherheit zu wiegen, sollte man sie vielmehr über die drohenden Gefahren aufklären, einschliesslich der Wirkung von Kernwaffen und anderer Massenvernichtungswaffen sowie die Möglichkeiten zum Selbstschutz! Das ist die vornehmste Aufgabe von uns Prophezeiungsforschern und nicht die Verbreitung irreführender Hoffnungen und falscher Beschwichtigungen.

1.Thessalonicher 5,3:
"Denn sie werden sagen: Es ist Friede, es hat keine Gefahr, so wird sie das Verderben schnell überfallen, gleichwie der Schmerz ein schwangeres Weib, und werden nicht entfliehen."

Wohl dem, der auf dieses Verderben gut vorbereitet ist wie unser Basey!

Viele Grüsse
LDG

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A-Sprengkörper

BBouvier @, Montag, 14.12.2009, 17:32 vor 5255 Tagen @ Leo DeGard (3333 Aufrufe)

<"Es gibt nicht einen einzigen vernünftigen Grund der zu der Behauptung berechtigen würde, im prophezeiten Dritten Weltkrieg würden keine Kernwaffen eingesetzt."?

Hallo, Leo!

Das mag so sein.
Und ich wüsste nicht, jemals etwas anderes gesagt zu haben.
Aber das (deren Einsatz) ist eher eine Vermutung.
Die Tatsache, dass Russland solche Bomben besitzt,
ist als Argument für deren tatsächlichen Einsatz kaum stichhaltig.
Zu unterscheiden wäre darüberhinaus zwischen:
- pauschal "keine!"
- Einsatz in den USA
- evtlt. ein paar taktische in Europa

Jedoch wurden bislang m.E. diesbezüglich alle möglichen Bilder ein wenig
unreflektiert als "Atombome!!" interpretiert,
wobei es sich mit einiger Wahrscheinlichkleit
eher um Impakte handeln düfte.
Und zwar nur deswegen: "A-Bombe!!", weil bis vor wenigen Jahren
der Begriff "Impakt" fast Niemandem überhaupt etwas sagte.

Und nur darauf wollte ich hinaus.

Grüsse!
BB

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- es ist gemein, Blinden Stummfilme zu zeigen
- eine schöne Theorie sollte man sich mit Forschung nicht kaputt machen
- Irlmaier: "Ein Mann erzählt das, was er irgendwo mal gelesen hat."

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