Der prophetische Franzose: von Frumentius Renner in Neue Wissenschaft 5/6 1955 (Schauungen & Prophezeiungen)

Fred Feuerstein, Donnerstag, 29.10.2009, 13:40 vor 5303 Tagen (5142 Aufrufe)
bearbeitet von Fred Feuerstein, Donnerstag, 29.10.2009, 13:47

Hallo,
Ich habe mir die beiden Zeitschriften Artikel von Pater Frumentius Renner über den prophetischen Franzosen besorgt. Ich schicke sie an Taurec, der sie hier und in seiner Quellensammlung veröffentlichen kann.
Es handelt sich dabei um die Zeitschrift „Neue Wissenschaft“ Ausgabe 5/6 von 1955
Dies war erst die Zweitveröffentlichung des Inhalts dieser Briefe. Der Erstdruck war lt. Hans Bender vom parapsychologischen Institut Freiburg in den Missionsblättern Münsterschwarzach (Irrtümlich schrieb er Münsterschwarzbach, deshalb konnte ich die Zeitschrift zuerst nicht finden.
Da ich vermute, daß sich die beiden Artikel gleichen(möglicherweise noch etwas erweitert 1955), habe ich mir nur die beiden Artikel aus der „Neuen Wissenschaft“ besorgt. Wenn jemand der Erstdruck interessiert: Über subito kann man sich die Artikel zusenden lassen. (Heft 7/8 S. 114-117 und Heft 9/10 S. 152-155)

Was mich daran derzeit interessiert:
- Die Jahreszahlen wurden von späteren Schreibern zumeist als Tausenderzahlen geschrieben, d.h. aus 48 wurde 1948, was nat. nicht zulässig ist. Rill hat die meisten Jahreszahlen als Zehnerzahlen geschrieben, möglicherweise so, wie er sie selbst gehört hat.
- Der Antichrist wird m.E. während des zweiten Weltkriegs geboren, da Rill schrieb: „Der Krieg geht unter der Fuchtel weiter..“ Für mich eindeutig der stets rumfuchtelnde Hitler! Ein erster Kandidat war für mich Schirinowski, der wurde zwar im äußersten Russland (Alma Ata) geboren, jedoch erst 1946 und auch nicht von einer Jüdin. Der zweite Kandidat wäre Sjuganow, der 1944 geboren wurde, aber an der Grenze zur heutigen Ukraine (Mymrino, Oblast Orjol) und m.W. auch nicht von einer Jüdin. Daß er in seinen Fünfzigern auftritt würde dagegen wieder stimmen, da er 1995 den Vorsitz der KPRF übernahm. Welche Kandidaten kämen sonst noch in Frage mit folgenden Voraussetzungen: Geburt während 2.Wk, Erstmaliges Auftreten in den Neunziger Jahren?
- Da es bei der Befragung des Franzosen spät wurde, ordnete der Leutnant der Gruppe an, daß der Franzose nicht überstellt wird, sondern im gleichen Zimmer mit den Soldaten nächtigen soll. Es handelte sich dabei um 7 Personen (Leutnant, Unteroffizier und 5 Soldaten). Nun wird von dieser Gruppe ausgesagt, daß nur einer alle diese Geschehnisse erleben wird. Der (abgrundschlechte) Unteroffizier wurde ja wie vorhergesagt (Bender: er wurde vermisst seit 14. September 1914, seine Überreste wurden dann erst am 15. Februar 1915 aufgefunden , buchstäblich von den Raben zerhackt. Der Leutnant (Leeb?) starb in den Fünfziger Jahren. Andreas Rill ebenfalls. Somit bleiben nur die fünf Soldaten, wovon einer wohl mind.(!) 110 Jahre alt sein müßte. Sehr, sehr unwahrscheinlich, aber möglicherweise hat da Rill den zweiten/oder ersten Weltkrieg mit dem 3. Wk verwechselt?
- Die Lumperei die aufkommt ist m.E. eindeutig auf die Nazizeit bezogen und darf nicht auf mögliche zukünftige Geschehnisse umgemünzt werden.
- Wo gibt es eine Kopie des zweiten Briefes?


Mit freundlichen Grüßen
Fred

--
Prognosen sind schwierig, besonders, wenn sie die Zukunft betreffen. (Karl Valentin)

Korrektur betr.: es erlebt nur einer der Gruppe

Fred Feuerstein, Donnerstag, 29.10.2009, 14:36 vor 5303 Tagen @ Fred Feuerstein (4199 Aufrufe)

»> - Da es bei der Befragung des Franzosen spät wurde, ordnete der Leutnant

der Gruppe an, daß der Franzose nicht überstellt wird, sondern im gleichen
Zimmer mit den Soldaten nächtigen soll. Es handelte sich dabei um 7
Personen (Leutnant, Unteroffizier und 5 Soldaten). Nun wird von dieser
Gruppe ausgesagt, daß nur einer alle diese Geschehnisse erleben
wird. Der (abgrundschlechte) Unteroffizier wurde ja wie vorhergesagt
(Bender: er wurde vermisst seit 14. September 1914, seine Überreste wurden
dann erst am 15. Februar 1915 aufgefunden , buchstäblich von den Raben
zerhackt. Der Leutnant (Leeb?) starb in den Fünfziger Jahren. Andreas
Rill ebenfalls. Somit bleiben nur die fünf Soldaten, wovon einer wohl
mind.(!) 110 Jahre alt sein müßte. Sehr, sehr unwahrscheinlich, aber
möglicherweise hat da Rill den zweiten/oder ersten Weltkrieg mit dem 3.
Wk verwechselt?

Hallo,
Den Schlußsatz ziehe ich zurück, da er Blödsinn enthält, da ja zumindest der Leutnant sowie Rill den 2.Wk überlebten, vorausgesetzt es handelt sich um den Leutnant Leeb.
Vorschläge?

mit freundlichen Grüßen
Fred

--
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unter der Fuchtel

BBouvier @, Donnerstag, 29.10.2009, 16:51 vor 5303 Tagen @ Fred Feuerstein (4265 Aufrufe)
bearbeitet von BBouvier, Donnerstag, 29.10.2009, 17:00

da Rill schrieb: „Der Krieg geht unter der Fuchtel weiter..“
Für mich eindeutig der stets rumfuchtelnde Hitler!

Hallo, Fred!

Zugegeben - Rills Ausführungen laden zu allerlei
sich ausschliessenden Deutungen ein,
weil Jeder die schwammigen Teile dort anders
auslegt bzw. empfindet.

Eine "Fuchtel" ist jedoch ein Stockschlag.
Und "unter der Fuchtel sein", heisst:
Nichts zu melden haben.

Hier ein Zitat mal:
=>
"Er ist egoistisch, selbstverliebt und engstirnig,
steht aber gleichzeitig extrem unter der Fuchtel
seiner dominanten Frau, mit der er unglücklich verheiratet ist.
Noch schlimmer als seinen Arbeitstag
findet er nur den Feierabend daheim..."

Der Krieg geht also nach dessen Ende (!) "unter der Fuchtel"
(der Sieger) weiter.

Aber klar doch:
Seit 1945!

Und:
"eine Lumperei"...so etwas ist weder nach dem I. noch nach dem II.WK
ans Licht gekommen...
Eine "Lumperei": - Das ist kein Mord, das sind auch keine Verbrechen (!),
sondern dabei handelt es sich um ganz miese Geschäfte,
um Veruntreuung, um Betrug, um Unterschlagung, Erpressung und dergleichen.
Offenbar am deutschen Volk.

Siehe oben eben, diese "Fuchtel"...

Gruss,
BB

--
- es ist gemein, Blinden Stummfilme zu zeigen
- eine schöne Theorie sollte man sich mit Forschung nicht kaputt machen
- Irlmaier: "Ein Mann erzählt das, was er irgendwo mal gelesen hat."

Fuchtel = strenge Zucht oder Bevormundung

Fred Feuerstein, Donnerstag, 29.10.2009, 17:44 vor 5303 Tagen @ BBouvier (4197 Aufrufe)

Eine "Fuchtel" ist jedoch ein Stockschlag.
Und "unter der Fuchtel sein", heisst:
Nichts zu melden haben.

Hallo BB,
Fuchtel kann zwei Bedeutungen haben:
Fuchtel die <Fuchtel, Fuchteln?
1. (kein Plur.) (umg. abwert.) strenge Zucht oder Bevormundung jemanden unter seine Fuchtel nehmen, bei jemandem unter der Fuchtel/unter jemandes Fuchtel stehen
2. (umg. österr.) zänkische Frau

Fuchtel
Die Fuchtel war ursprünglich ein Fechtdegen, später ein Degen mit flacher Klinge. Schläge mit der (flachen Klinge der) Fuchtel waren bis 1806 eine im preußischen Heer oft angewendete Strafe. Davon abgeleitet meint Fuchtel die Zucht oder Macht, der jemand untersteht, daher auch die Redensart "unter der Fuchtel stehen".

Deutschland stand damals unter Hitlers Fuchtel. Zusätzlich bin ich der Meinung, daß eben dieses blödsinnige Rumgefuchtel Hitlers in seinen Propagandareden damit beschrieben sein könnte.

Der prophetische Franzose beschreibt AH sehr treffend:
"Vor dem (eig. Anm.: Antichrist) kommt ein Mann aus der niederen Stufe, und der macht alles gleich in Deutschland, und die Leute haben nichts Rechtes zu reden, und zwar mit seiner Strenge, daß es uns das Wasser bei allen Fugen raustreibt. Denn der nimmt den Leuten mehr, als es gibt, und straft die Leute entsetzlich, denn um diese Zeit verliert das Recht sein Recht, und es gibt viel Maulhelden und Betrüger. Die Leute werden wieder ärmer, ohne daß sie es merken. Jeden Tag gibt’s neue Gesetze, und viele werden dadurch manches erleben oder gar sterben. Die Zeit beginnt zirka 1932 und dauert neun Jahre, alles geht auf eines Mannes Diktat, sagt er, dann kommt die Zeit 1938;..."

mit freundlichen Grüßen
Fred

--
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Fuchtel&"Antichrist"

BBouvier @, Donnerstag, 29.10.2009, 19:20 vor 5303 Tagen @ Fred Feuerstein (4120 Aufrufe)

Rill:
"der Krieg geht unter der Fuchtel weiter..."

Hallo, Fred!

Und nun stellen wir uns mal
(nach: "die Feuerzangenbowle") ganz blöd.

Zu suchen wäre also ein Krieg, der scheinbar zuende
gegangen war, jedoch mit anderen Mitteln,
als da sind:
- Einschüchterung
- Erpressung
- Androhung von Repressionen
- Lügen
- finanzielle Ausbeutung
- Ausübung verdeckter Gewalt
- Marionettenregierungen der Sieger...etc...
...weitergeführt wurde.

Hitler quasi als eine "Fuchtel" zu bezeichnen -
und den II.WK als einen Krieg, den man gar nicht so recht
hat mitbekommen können, der 1939 weitergegangen wäre (!) -
das ist nun definitiv an den Haaren herbeigezogen
und leicht erkennbar irrig.

Zum "Antichristen" habe ich mich bereits geäussert.
Bereits nach mittelalterlich-christlicher Dogmen-Phantasterei
muss (!) der in einem Jahr geboren werden,
an dem Markustag auf Ostern fällt, -
er muss ein Jude sein.
Schauungen zu dieser veritablen Rübezahlfigur
gibt es überhaupt nicht.

Und diese fixe Idee hat man offenbar als Attribut
einem russischen Führer übergestülpt,
der mal als Neo-Kommunist dort die Kirche sich vornimmt.

Gruss,
BB

--
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den ganzen Abschnitt auseinanderklabüstert

Fred Feuerstein, Donnerstag, 29.10.2009, 22:14 vor 5303 Tagen @ BBouvier (4242 Aufrufe)

Ok, dann wollen wir mal den ganzen Absatz analysieren:
„Die Zeit beginnt zirka 1932 und dauert neun Jahre, alles geht auf eines Mannes Diktat, sagt er, dann kommt die Zeit 1938; werden überfallen und zum Kriege gearbeitet. Der Krieg dauert nicht ganz drei Jahre und endet schlecht für diesen Mann und seinen Anhang. Das Volk steht auf mit den Soldaten. Denn es kommt die ganze Lumperei auf und es geht wild zu in den Städten. Er sagte, man soll unter dieser Zeit kein Amt oder dergleichen annehmen, alles kommt an den Galgen oder wird unter der Haustür aufgehängt, wenn nicht an Fensterblöcke hingenagelt; denn die Wut unter den Leuten sei entsetzlich, denn da kommen Sachen auf, unmenschlich. Die Leute werden sehr arm, und die Kleiderpracht hat ihr Höchstes erreicht und die Leute sind froh, wenn sie sich noch in Sandsäcke kleiden können. Vom Krieg selbst, sagt er, daß keiner was bekommt vom anderen, und wenn sich die Schweiz an Deutschland anschließt, dann dauert es nicht mehr lange, und der Krieg ist aus. Deutschland wird zerrissen, und ein neuer Mann tritt zutage, der das neue Deutschland leitet und aufrichtet. Wer das fleißigste Volk besitzt, erhält die Weltherrschaft, England wird dann der ärmste Staat in Europa, denn Deutschland ist das fleißigste Volk der Welt. Am Schluß kommt noch Rußland und fällt über Deutschland her, wird aber zurückgeschlagen, weil die Natur eingreift, und da wird in Süddeutschland ein Platz sein, wo das Ereignis sein sollte, wo die Leute von der ganzen Welt hinreisen, zuschauen.“

"Die Zeit beginnt zirka 1932 und dauert neun Jahre, alles geht auf eines Mannes Diktat, sagt er, dann kommt die Zeit 1938, werden überfallen und zum Kriege gearbeitet“

Alles korrekt, bis auf „werden überfallen“, möglicherweise fehlt hier „andere Länder werden überfallen" (-> heimgeholt)

Der Krieg dauert nicht ganz drei Jahre und endet schlecht für diesen Mann und seinen Anhang“

Der Gesamtkrieg dauerte ca. 4½ Jahre, wenn man nur die Zeiten der größeren Kriegshandlungen aufsummiert, könnten 3 Jahre hinhauen, bloß muß die Frage erlaubt sein, warum so mißverständlich? Für AH und seinen Anhang endet der Krieg wirklich schlecht.

Das Volk steht auf mit den Soldaten.“

Da im Kontext unmittelbar an den 2.Wk anschließend sollte man annehmen, daß sich das auf den 2.Wk anschließt, aber das wäre dann ein Irrtum Rills oder des Franzosen.
Jedenfalls ist entweder der 2.Wk aus, oder der dritte.

Denn es kommt die ganze Lumperei auf und es geht wild zu in den Städten. Er sagte, man soll unter dieser Zeit kein Amt oder dergleichen annehmen, alles kommt an den Galgen oder wird unter der Haustür aufgehängt, wenn nicht an Fensterblöcke hingenagelt; denn die Wut unter den Leuten sei entsetzlich, denn da kommen Sachen auf, unmenschlich“

Wenn 2. Wk gemeint:
Es ging nicht unbedingt wild zu in den Städten, im Sinne von Aufruhr etc. Alles zerstört natürlich, alles in Unordnung, aber wir wissen nicht wie das gemeint ist. „unter dieser Zeit“ -> welche Zeit ist gemeint? Kriegszeit, oder Nachkriegszeit . Nach dem zweiten Wk kommen nur einige der Nazis an den Galgen, Berichte über Haustürlynchmaßnahmen etc. gibt es m.W. nicht.
„unmenschliche Sachen“ deutet wiederum eher auf den 2.Wk mit Holocaust.
Wenn 3.Wk gemeint:
Dann hat Rill hier einen Sprung in die Nachkriegszeit des 3.Wk gemacht, da nachher von Adenauer und dem Russeneinmarsch berichtet wird. Hier auch mein Argument, daß ich mir im Zusammenhang der Finanz/Wirtschaftskrise nichts unmenschliches vorstellen kann. Das ist doch alles Kinderkram wenn man sich als Vergleich Massenmorde, Holocaust, Hiroshima/Nagasaki, etc. pp dagegen vorstellt.
„alles kommt an den Galgen“ Na da müssen aber einige 1000 Galgen vom Pöbel gebaut werden.

Die Leute werden sehr arm, und die Kleiderpracht hat ihr Höchstes erreicht und die Leute sind froh, wenn sie sich noch in Sandsäcke kleiden können.

Ja was denn nun. Das ist ein Widerspruch in sich. Selbst nach dem 2. Wk ist m.W. niemand in Sandsäcken rumgerannt. Auch nach einem 3.Wk ist das m.E. ausgeschlossen, da die übriggebliebenen Klamotten für die dezimierte Menschheit locker die nächsten 100 Jahre reicht.

Vom Krieg selbst, sagt er, daß keiner was bekommt vom anderen, und wenn sich die Schweiz an Deutschland anschließt, dann dauert es nicht mehr lange, und der Krieg ist aus.“

Das kann sich nicht auf den 2.Wk beziehen, wohl eher ein Element des 3.Wk

Deutschland wird zerrissen, und ein neuer Mann tritt zutage, der das neue Deutschland leitet und aufrichtet. Wer das fleißigste Volk besitzt, erhält die Weltherrschaft, England wird dann der ärmste Staat in Europa, denn Deutschland ist das fleißigste Volk der Welt

Somit hätten wir wieder einen Rücksprung auf die Nachkriegszeit des 2.Wk. Deutschland wird wirklich zerrissen, Adenauer richtet Dtld. wieder auf. Weltherrschaft ist wiederum ein Fehler, wir waren lediglich Exportweltmeister. England ist ebenfalls nicht der ärmste Staat in Europa, aber Deutschland war zumindest eine lange Zeit das fleißigste Volk der Welt.

Am Schluß kommt noch Rußland und fällt über Deutschland her, wird aber zurückgeschlagen, weil die Natur eingreift, und da wird in Süddeutschland ein Platz sein, wo das Ereignis sein sollte, wo die Leute von der ganzen Welt hinreisen, zuschauen.“

Elemente eines mögl. 3.Wk. Um was es sich bei dem Ereignis handeln soll, können wir nur spekulieren.

Fazit:
Unter der Annahme, daß Rill keine Fehler eingebaut hat und der prophetische Franzose unfehlbar war muss Rill in obigen Text zwingend zwischen den Nachkriegszeiten des 2. und 3. Wk hin und her springen. Nur gebe ich zu bedenken: Warum sollte erst nach einem 3.Wk ein Bürgerkrieg ausbrechen, in der „alles“ an den Galgen kommt? Der Bürgerkrieg kommt in Konsens der Seher kurz vor dem 3.Wk.
Uns muß bewußt sein, daß wir hier stillschweigend voraussetzen, daß sowohl Rill, als auch der Franzose unfehlbar sind, deshalb ist alles was wir hier schreiben spekulativ, deshalb mache ich vor meine Aussagen fast immer ein m.E. Wir bewegen uns hier auf keinem festen Grund, sondern oft auf Treibsand..
Ich will damit die Leistung Rills nicht schmälern. Es ist eine Glanzleistung soviele richtige Details sich zu merken. Ich persönlich hätte da 100% mehr eigene Fehler eingebaut.
ABER, lt, obigem sollte uns klar sein, daß die Rillschen Briefe nicht durchgehend chronologisch sind. Damit wird es für uns sehr schwer, das auseinanderzuklabüstern.

Mit freundlichen Grüßen
Fred

--
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Lumperei aufgeflogen = das Volk steht auf

BBouvier @, Donnerstag, 29.10.2009, 22:33 vor 5303 Tagen @ Fred Feuerstein (4169 Aufrufe)
bearbeitet von BBouvier, Donnerstag, 29.10.2009, 22:48

Danke, Fred!

Aus untigem Zitat geht m.E. hervor, dass Rill
die beiden Kriege (II&III) nicht auseinander hält:
=>
"Das Volk steht auf mit den Soldaten.
Denn es kommt die ganze Lumperei auf
und es geht wild zu in den Städten.
Er sagte, man soll unter dieser Zeit kein Amt
oder dergleichen annehmen, alles kommt an den Galgen
oder wird unter der Haustür aufgehängt,
wenn nicht an Fensterblöcke hingenagelt;
denn die Wut unter den Leuten sei entsetzlich,
denn da kommen Sachen auf, unmenschlich.
Die Leute werden sehr arm, und die Kleiderpracht
hat ihr Höchstes erreicht und die Leute sind froh,
wenn sie sich noch in Sandsäcke kleiden können.
Vom Krieg selbst, sagt er, daß keiner was bekommt vom anderen,
und wenn sich die Schweiz an Deutschland anschließt,
dann dauert es nicht mehr lange, und der Krieg ist aus.
Deutschland wird zerrissen..."

Die "Wut" die unter den Leuten so entsetzlich sei,
dass "Leute im Amt" vom tobenden Mob massakriert werden,
- das hatten wir noch nicht.
Und die Ursache der Wut ist das Offentagewerden
der "Lumperei". (erste Zeile)
Und "wild zugegangen in den Städten" aufgrund der Entdeckung
der "Lumperei" ist es auch noch nicht.
Und auch ist bisher noch nicht das Volk
aufgestanden, mit den Soldaten:
=>
"Das Volk steht auf mit den Soldaten.
Denn (!) es kommt die ganze Lumperei auf..."

Eben, weil (!) die Lumperei aufgeflogen war.

Und eben deswegen kann sich die "Lumperei"
nicht auf Verfolgung der Juden beziehen,
weil davon (in dem erst sehr viel später offenkundig
gewordenen Ausmass) noch zu Kriegsende Niemand überhaupt doch
etwas wusste!

Und nach Deiner Deutung hätte dann erst (ab frühestens 1946 ff.)
deswegen das Volk mit den Soldaten aufstehen müssen.

Gruss,
BB

--
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- Irlmaier: "Ein Mann erzählt das, was er irgendwo mal gelesen hat."

teuflische Verbrechen

Fred Feuerstein, Donnerstag, 29.10.2009, 22:58 vor 5303 Tagen @ BBouvier (4180 Aufrufe)

Ok,
Was meine Theorie, daß es sich bei den "unmenschlichen Sachen" um die Naziherrschaft mit Holocaust handeln müßte, vllt. bekräftigen könnte ist der folgende Abschnitt:

In Deutschland kommen dann Regierungen, aber sie können ihr Ziel (eig. Anm.: möglicherweise dt. Vereinigung) nicht ausführen, da ihr Vorhaben immer wieder vereitelt wird. Der Mann und das Zeichen verschwinden, und es weiß niemand wohin; aber der Fluch im Innern bleibt bestehen, und die Leute sinken immer tiefer in der Moral und werden immer schlechter. Die Not wird noch viel größer und fordert viele Opfer. Die Leute bedienen sich sogar aller möglichen Ausflüchte und Religionen, um die Schuld an dem teuflischen Verbrechen abzuwälzen. Aber es ist den Leuten alles gleich, denn der gute Mensch kann fast nicht mehr bestehen während dieser Zeit und wird verdrängt und verachtet. Dann erheben sich die Leute selbst gegeneinander, denn der Haß und Neid wachsen wie das Gras und die Leute kommen noch immer weiter in den Abgrund. Die Besatzungen lösen sich voneinander und ziehen ab mit der Beute des Geraubten, was ihnen auch sehr viel Unheil bringt, und das Unheil des dritten Weltgeschehens bricht herein.

mit freundlichen Grüßen
Fred

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ganz andere Sache...

BBouvier @, Donnerstag, 29.10.2009, 23:06 vor 5303 Tagen @ Fred Feuerstein (4113 Aufrufe)

<"Die Leute bedienen sich sogar aller möglichen Ausflüchte und Religionen, um die Schuld
an dem teuflischen Verbrechen abzuwälzen."?

Jau.
Richtig.
Und?
=>
Was hätte das mit meinem Schreiben zu tun?>

Gruss,
BB

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verrutscht

Fred Feuerstein, Donnerstag, 29.10.2009, 23:10 vor 5303 Tagen @ BBouvier (3987 Aufrufe)

<"Die Leute bedienen sich sogar aller möglichen Ausflüchte und
Religionen, um die Schuld
an dem teuflischen Verbrechen abzuwälzen."?

Jau.
Richtig.
Und?
=>
Was hätte das mit meinem Schreiben zu tun?>

Gruss,
BB

Nichts,
Bin verrutscht...

mit freundlichen Grüßen
Fred

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verrutscht

BBouvier @, Donnerstag, 29.10.2009, 23:18 vor 5303 Tagen @ Fred Feuerstein (4025 Aufrufe)

<"Die Leute bedienen sich sogar aller möglichen Ausflüchte und
Religionen, um die Schuld
an dem teuflischen Verbrechen abzuwälzen."?

Jau.
Richtig.
Und?
=>
Was hätte das mit meinem Schreiben zu tun?>

Gruss,
BB


Nichts,
Bin verrutscht...

mit freundlichen Grüßen
Fred

*hehe*
=>
Da bin ich also nicht ganz allein in meinem Alteimer? :-D

herzlich!
BB

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zum teuflischen Verbrechen

Georg, Freitag, 30.10.2009, 21:55 vor 5302 Tagen @ Fred Feuerstein (4020 Aufrufe)

Hallo beisammen.
Hallo Fred,


Glaubst Du nicht, dass mit dem teuflischen Verbrechen einfach
unsere heutige gegen Gott und die Schöpfung gerichtete
Lebens- und Wirtschaftweise gemeint ist?

Es werden ja auch alle möglichen Theorien und Ausflüchte
von den meist materialistischen Sozial,- Wirtschafts,-
und Naturwissenschaftern aufgestellt, um all das zu rechtfertigen
und als notwendig darzustellen zu können.

Aber das wird den Menschen nichts nützen,
weil es ja Gegenregulative höherer Ordnung geben
dürfte, die auf Prinzipien beruhen, die das
Wissen und Denken dieser "Experten" übersteigen,
was eigentlich unser Gegenstand ist.


mfG Georg

..eine Sichtweise die kaum erörtert wird.

Imagination, Sonntag, 01.11.2009, 00:19 vor 5301 Tagen @ Georg (3948 Aufrufe)

Hallo Georg,

Glaubst Du nicht, dass mit dem teuflischen Verbrechen einfach
unsere heutige gegen Gott und die Schöpfung gerichtete
Lebens- und Wirtschaftweise gemeint ist?

..ja das kann man so sehen. Du hast dich ja gut in die Literatur über das
geistige und spirituelle Leben eingelesen. Deine Hinweise auf Viktor Schauberger z.B. waren ja immer wieder mal angefügt. Danke, übrigens dafür.

Ich bin schon der Meinung, das das wichtigste Thema bei den Prophezeiungen bisher nur am Rande mal erwähnt wurde, und da bin ich auch der Ansicht, das den meisten Menschen eben das materielle Leben wichtiger wie das geistige Leben ist.

Es ist wirklich einfacher über Einmarschrouten und sichere Plätze auf der Welt zu reden, als darüber welchen Sinn denn diese prophezeite Umwälzung haben könnte, oder wie es möglich sein soll, das der Mensch, Engel und Dämon plötzlich sehen kann und welche Folgen daraus resultieren könnten.

Imagination

Avatar

nicht leicht...

BBouvier @, Montag, 02.11.2009, 13:51 vor 5299 Tagen @ Georg (3837 Aufrufe)

Ich hab ja nicht immer einen leichten Stand hier! *gg*


mfG Georg

Ja, Georg!

Deine rührende Geduld, wenn ich wieder
mal spontan aus dem Vollen gerumpelt habe, beschämt mich
immer aufs Neue.

Weswegen ich Dir hiermit ausdrücklich gestatten möchte,
den Begriff "Antichrist" im Kontext zu einem
beliebigen Bösewicht gelegentlich weiter zu verwenden:
Natürlich immer vorausgesetzt, es handelt sich dabei
nicht um "DEN" Antichristen.

Weisst, - so einen mit:
- 2 Hörnern
- spitzen Zähnen bei Geburt, mit denen
er schamlos seine Mutter (eine jüdsche Nonne) zwickt
- Luftakrobatik wie Supermann
- Welt-Regierungssitz in Tel-Aviv (wahlweise auch Rom)
- blonden Locken wie Thomas Gottschalk
- etc...

Um Den wollen wir bitte weiterhin
einen schönen und grossen Bogen schlagen...:-D

Gruss! :-)
BB

--
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Lumperei

Fred Feuerstein, Donnerstag, 29.10.2009, 17:57 vor 5303 Tagen @ BBouvier (4124 Aufrufe)

Und:
"eine Lumperei"...so etwas ist weder nach dem I. noch nach dem II.WK
ans Licht gekommen...
Eine "Lumperei": - Das ist kein Mord, das sind auch keine Verbrechen (!),
sondern dabei handelt es sich um ganz miese Geschäfte,
um Veruntreuung, um Betrug, um Unterschlagung, Erpressung und
dergleichen.
Offenbar am deutschen Volk.

Siehe oben eben, diese "Fuchtel"...

Gruss,
BB

Auch hier bin ich anderer Meinung.
Lumperei hat folgende Synonyme: Heimtücke, Schweinigelei, Bösartigkeit, Niedrigkeit, Gaunerei, Schikane, Böswilligkeit, Tücke, Schmack, Abscheulichkeit, Bosheit, Niederträchtigkeit, Lumpenstück, Schweinerei, böse Absicht, Gehässigkeit, Ruchlosigkeit, Greuel, Schlechtigkeit, Arglist.

Wenn ich jetzt aus der Liste Bösartigkeit, Abscheulichkeit, Greuel, Schlechtigkeit, Bosheit selektiere sind das genau die charakterlichen Voraussetzungen um einen Massenmord an den Juden ursächlich zu beginnen.
Rill schreibt ja von: "Denn es kommt die ganze Lumperei auf...denn die Wut unter den Leuten sei entsetzlich, denn da kommen Sachen auf, unmenschlich".
Nur ein feiger Massenmord ist unmenschlich, alles andere, auch was wir jetzt gerade möglicherweise erleben, oder was möglicherweise im Zuge der Finanzkrise noch herauskommt ist dagegen Pillepalle.

mit freundlichen Grüßen
Fred

--
Prognosen sind schwierig, besonders, wenn sie die Zukunft betreffen. (Karl Valentin)

re: Lumperei

Simun, Donnerstag, 29.10.2009, 18:06 vor 5303 Tagen @ Fred Feuerstein (3990 Aufrufe)

Und:
"eine Lumperei"...so etwas ist weder nach dem I. noch nach dem II.WK
ans Licht gekommen...
Eine "Lumperei": - Das ist kein Mord, das sind auch keine Verbrechen

(!),

sondern dabei handelt es sich um ganz miese Geschäfte,
um Veruntreuung, um Betrug, um Unterschlagung, Erpressung und
dergleichen.
Offenbar am deutschen Volk.

Siehe oben eben, diese "Fuchtel"...

Gruss,
BB


Auch hier bin ich anderer Meinung.
Lumperei hat folgende Synonyme: Heimtücke, Schweinigelei, Bösartigkeit,
Niedrigkeit, Gaunerei, Schikane, Böswilligkeit, Tücke, Schmack,
Abscheulichkeit, Bosheit, Niederträchtigkeit, Lumpenstück, Schweinerei,
böse Absicht, Gehässigkeit, Ruchlosigkeit, Greuel, Schlechtigkeit,
Arglist.

Wenn ich jetzt aus der Liste Bösartigkeit, Abscheulichkeit, Greuel,
Schlechtigkeit, Bosheit selektiere sind das genau die charakterlichen
Voraussetzungen um einen Massenmord an den Juden ursächlich zu beginnen.
Rill schreibt ja von: "Denn es kommt die ganze Lumperei auf...denn die
Wut unter den Leuten sei entsetzlich, denn da kommen Sachen auf,
unmenschlich".

Nur ein feiger Massenmord ist unmenschlich, alles andere, auch was wir
jetzt gerade möglicherweise erleben, oder was möglicherweise im Zuge der
Finanzkrise noch herauskommt ist dagegen Pillepalle.

mit freundlichen Grüßen
Fred


hallo fred,

das problem ist das wir nicht wissen mit was A. Rill Lumperei verbindet,
ist es Mord oder doch miese Geschäfte wie du schon sagst....

Hier geht es nicht um unsrer Auslegung sondern um seine.

Denn wenn Mord zb. in Frage käme, dann würde das gut zum 2. WK passen,
denn als die Allierten Deutschland "eroberten", kam ja auch der ganze Holocaust ans Licht.

A. Rill ist sowieso etwas schwierig, zu deuten zumindest bei manchen Aussagen.
Alleine die ganzen Zahlen, bezüglich Beginn des 3WK 47, 48, 49 etc.,
verwirren sehr, damit wird wohl nicht das Jahr 2049 gemeint sein.


Ich deute deinen obigen Satz mit der Lumperei einfach auf das Ende des 2WK's
also Holocaust.

LG

--
Austria est imperare orbi universo

Lumperei

Leo DeGard, Donnerstag, 29.10.2009, 18:26 vor 5303 Tagen @ Fred Feuerstein (4080 Aufrufe)
bearbeitet von Leo DeGard, Donnerstag, 29.10.2009, 18:40

Nur ein feiger Massenmord ist unmenschlich, alles andere, auch was wir
jetzt gerade möglicherweise erleben, oder was möglicherweise im Zuge der
Finanzkrise noch herauskommt ist dagegen Pillepalle.

Hallo Fred,

auch Bekh hat das damals ja so interpretiert und diese Lumperei mit den Nazis in Verbindung gebracht, aber nach dem Zweiten Weltkrieg ist das Volk nicht mit den Soldaten aufgestanden, wie es im Feldpostbrief prophezeit wurde, und es ging auch nicht "wild zu in den Städten". "Er sagte, man soll unter dieser Zeit kein Amt oder dergleichen annehmen, alles kommt an den Galgen oder wird unter der Haustür aufgehängt, wenn nicht an Fensterblöcke hingenagelt, denn die Wut unter den Leuten sei entsetzlich, denn da kommen Sachen auf, unmenschlich" Hier ist m.E. eindeutig von einem Geschehen die Rede, das noch in der Zukunft liegt und das mit den bürgerkriegsähnlichen Zuständen identisch sein dürfte, von denen auch Irlmaier spricht.

Was das andere angeht, tippe ich derzeit nach wie vor auf Schirinowski, dieser hatte bekanntlich zumindest einen jüdischen Vater, aber auch das hat er jahrelang versucht zu vertuschen, z.B. durch seine Namensänderung von Eidelstein zu Schirinowski. Ich lese gerade seine Biografie, und daraus geht hervor, dass sein Hintergrund reichlich rätselhaft ist: Es scheint, als ob er schon viele Jahrzehnte insgeheim für das KGB arbeitete, jedenfalls würde sich so seine Karriere erklären. Wie wir von den Überläufern wissen, wurde auch die Personalplanung im ehemaligen Ostblock Jahrzehnte in die Zukunft durchorganisiert, so dass schon sehr frühzeitig Perspektivkandidaten aufgebaut werden konnten, möglicherweise ist seine Karriere in diesem Zusammenhang zu sehen. Nur wenn ein Kandidat aus irgeneinem Grund kompromittiert wurde oder anderweitig ausfiel, griff man auf Alternativkandidaten zurück. Das war zum Beispiel bei Gorbatschow der Fall, ursprünglich sollte Schelepin dessen Rolle übernehmen.
Ausserdem hat Schrinowski öffentlich gedroht, Großbritannien durch einem Atombombenabwurf in den Atlantik zu überfluten, und das kennen wir nur allzu gut von Irlmaier. So wie sich dieser Mann derzeit positioniert, vor allem wenn man ein wenig prophetische Unschärfe zugesteht, passt er perfekt in unser Szenario!

Viele Grüsse
LDG

@ Fred

Simun, Donnerstag, 29.10.2009, 18:36 vor 5303 Tagen @ Leo DeGard (4171 Aufrufe)


Hallo Fred,

auch Bekh hat das damals ja so interpretiert und diese Lumperei mit den
Nazis in Verbindung gebracht, aber nach dem Zweiten Weltkrieg ist das Volk
nicht mit den Soldaten aufgestanden, wie es im Feldpostbrief prophezeit
wurde, und es ging auch nicht "wild zu in den Städten". "Er
sagte, man soll unter dieser Zeit kein Amt oder dergleichen annehmen,
alles kommt an den Galgen oder wird unter der Haustür aufgehängt, wenn
nicht an Fensterblöcke hingenagelt, denn die Wut unter den Leuten sei
entsetzlich, denn da kommen Sachen auf, unmenschlich"
Hier ist m.E.
eindeutig von einem Geschehen die Rede, das noch in der Zukunft liegt und
das mit den bürgerkriegsähnlichen Zuständen identisch sein dürfte, von
denen auch Irlmaier spricht.

Was das andere angeht tippe ich derzeit nach wie vor auf Schirinowski,
dieser hatte bekanntlich zumindest einen jüdischen Vater, aber auch das
hat er jahrelang versucht zu vertuschen, z.B. durch seine Namensänderung
von Eidelstein zu Schirinowski. Ich lese gerade seine Biografie, und
daraus geht hervor, dass sein Hintergrund reichlich rätselhaft ist: Es
scheint, als ob er schon viele Jahrzehnte insgeheim für den KGB arbeitete,
jedenfalls würde sich so seine Karriere erklären. Ausserdem hat er
öffentlich gedroht, Großbritannien durch einem Atombombenabwurf in den
Atlantik zu überfluten, und das kennen wir nur allzu gut von Irlmaier. So
wie sich dieser Mann derzeit positioniert, vor allem wenn man ein wenig
prophetische Unschärfe zugesteht, passt er perfekt in unser Szenario!

Viele Grüsse
LDG


zu Rill oben:

der Rill hatte leider ein Kurzeitgedächtnis, sonst ürden wir genauere Aussagen jetzt vor uns haben.
Er hat ganz klar den 2WK mit den Ereignissen des 3WK vermischt deswegen auch
die verwirrenden Zahlenangaben.

zum Schirinowski:

jaja das ist unser Mann, aber der Trick mit der A-Bombe in ins Meer und England ist futsch, ist mit Sicherheit auch beim russischen Militär bekannt,
auch ohne Schiri.

LG

--
Austria est imperare orbi universo

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Lachnummer

BBouvier @, Donnerstag, 29.10.2009, 19:57 vor 5303 Tagen @ Simun (4099 Aufrufe)

<"aber der Trick mit der A-Bombe in ins Meer und England ist futsch,
ist mit Sicherheit auch beim russischen Militär bekannt..."?

Ja.
Mag sein.
Aber nur als Lachnummer.

Weil nämlich selbst Mega-Wasserstoffbomben
auch nicht annähernd dergleichen zeitigten.

Da wir dieses Thema hier bereits so 3 bis 5x
hatten, wird freundlich gebeten, davon
abzusehen, diesbezüglich weiter zu insistieren.

Gruss,
BB

--
- es ist gemein, Blinden Stummfilme zu zeigen
- eine schöne Theorie sollte man sich mit Forschung nicht kaputt machen
- Irlmaier: "Ein Mann erzählt das, was er irgendwo mal gelesen hat."

Tsunami Bomben

Fred Feuerstein, Donnerstag, 29.10.2009, 23:21 vor 5303 Tagen @ BBouvier (4717 Aufrufe)

<"aber der Trick mit der A-Bombe in ins Meer und England ist futsch,
ist mit Sicherheit auch beim russischen Militär bekannt..."?

Ja.
Mag sein.
Aber nur als Lachnummer.

Weil nämlich selbst Mega-Wasserstoffbomben
auch nicht annähernd dergleichen zeitigten.

Da wir dieses Thema hier bereits so 3 bis 5x
hatten, wird freundlich gebeten, davon
abzusehen, diesbezüglich weiter zu insistieren.

Gruss,
BB

Ja und nein.
Konkretisierung:
England zerstören: Nein
England komplett überfluten: Ja

Auszug aus Leo H.Degard`s Buch:
Der Prophezeiungsforscher Heinrich Bauer versuchte nun anhand einer groben Rechnung zu ermitteln, ob eine solche Überschwemmung, ausgelöst durch eine Atombombe, realistisch ist. Hierzu kalkulierte er zunächst eine Explosion mit einer Sprengkraft von 1000 Mt mitten im Atlantik:
Vereinfachungen: Den Atlantik ersetze ich durch einen kreisförmigen >Teich< von 6000 km Durchmesser (Küstenlänge 19000 km). Die Bombenenergie betrage: 1000 Mt TNT = 10 hoch 12 kg TNT = 10 hoch 12 kWh = 3,6 mal 10 hoch 18 Joule (Newtonmeter). Diese Energie verteile ich:
10% um die Erdkruste zu zerstören,
10% um die Meeresoberfläche >kirchturmhoch< zu heben,
40% für die Stoßwelle im Meer (Geschwindigkeit über 1500 km/s),
40% für die Flutwelle (Tsunami).
Ich denke mir einen Querschnitt durch eine Flutwelle, gerade wenn sie
die Küste berührt, als einen Quader, 100 Meter hoch, 50 Meter dick,
aus massivem Meerwasser, der mit 30 Meter pro Sekunde auftrifft. Von diesem Quader berechne ich nun eine l Meter dicke Scheibe — also ein 19 Millionstel der gesamten, die >Küste< treffenden Flutwelle. Dann besteht die in diesem Quader gespeicherte Energie aus zwei Teilen, der kinetischen Energie (m mal v im Quadrat durch 2) und der potentiellen Energie (m mal g [Erdbeschleunigung] mal halbe Höhe der Flutwelle). Die Masse m der Quaderscheibe beträgt 5000 Tonnen oder 5 Millio¬nen Kilogramm. Dann erhalte ich:
Kinetische Energie: 2,25 Milliarden Joule Potentielle Energie: 2,50 Milliarden Joule Zusammen also: 4,75 Milliarden Joule Und für die gesamte Flutwelle an >unserer Küste<:
weniger als 9,1 mal 10 hoch 16 Joule.
Sie merken, unsere Flutwelle ist noch klein, sie enthält nicht mal 1/15 der zur Verfügung stehenden Energie! Und weil es so einfach ist, wollen wir berechnen, welche Masse Meerwasser die Explosion >kirchturmhoch< heben kann:
Die Energie dazu beträgt: 3,6 mal 10 hoch 17 Joule. Die Hubhöhe sei 50 Meter. Aus der Potentiellen Energie:
Masse mal 10 mal halbe Hubhöhe = Energie berechnet sich die:
Masse zu 1,44 mal 10 hoch 15 kg. Das sind 1,44 mal 10 hoch 12 Tonnen oder 1440 Kubikkilometer Wasser oder ein Wasserzylinder von 50 Metern Höhe und einem Durchmesser von 190 Kilometern. Das hat Alois Irlmaier einfach sehen müssen!
Das amerikanische und britische Militär arbeitete bereits im 2. Weltkrieg unter der Bezeichnung »Projekt Seal« an derartigen Waffen, wie unlängst veröffentlichte Unterlagen aus Neuseeland beweisen. Die Arbeiten galten als so bedeutend, daß sie eine ähnliche Rolle im weiteren Kriegsverlauf gespielt hätten wie die Atombombe, wenn das Projekt rechtzeitig abgeschlossen worden wäre. Jedoch kam es nicht mehr zum Einsatz. In den Nachkriegsjahren wurden die Arbeiten fortgesetzt, und auch die Verwendung von Kernexplosionen zur Erzeugung großer Flutwellen wurde dabei in Betracht gezogen. Es ist nur wahrscheinlich, daß im Ostblock an einem ähnlichen Projekt gearbeitet wurde und daß inzwischen einsatzfähige Tsunami-Bomben im Arsenal der Großmächte lagern.

mit freundlichen Grüßen
Fred

--
Prognosen sind schwierig, besonders, wenn sie die Zukunft betreffen. (Karl Valentin)

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Re: Unrealistisch!!!

Taurec ⌂, München, Freitag, 30.10.2009, 01:39 vor 5303 Tagen @ Fred Feuerstein (4432 Aufrufe)

Hallo!

Der Prophezeiungsforscher Heinrich Bauer versuchte nun anhand einer groben
Rechnung zu ermitteln, ob eine solche Überschwemmung, ausgelöst durch eine
Atombombe, realistisch ist. Hierzu kalkulierte er zunächst eine Explosion
mit einer Sprengkraft von 1000 Mt mitten im Atlantik:
Vereinfachungen: Den Atlantik ersetze ich durch einen kreisförmigen

Teich< von 6000 km Durchmesser (Küstenlänge 19000 km). Die Bombenenergie

betrage: 1000 Mt TNT = 10 hoch 12 kg TNT = 10 hoch 12 kWh = 3,6 mal 10
hoch 18 Joule (Newtonmeter). Diese Energie verteile ich:
10% um die Erdkruste zu zerstören,
10% um die Meeresoberfläche >kirchturmhoch< zu heben,
40% für die Stoßwelle im Meer (Geschwindigkeit über 1500 km/s),
40% für die Flutwelle (Tsunami).
Ich denke mir einen Querschnitt durch eine Flutwelle, gerade wenn sie
die Küste berührt, als einen Quader, 100 Meter hoch, 50 Meter dick,
aus massivem Meerwasser, der mit 30 Meter pro Sekunde auftrifft. Von
diesem Quader berechne ich nun eine l Meter dicke Scheibe &#8212; also ein 19
Millionstel der gesamten, die >Küste< treffenden Flutwelle. Dann besteht
die in diesem Quader gespeicherte Energie aus zwei Teilen, der kinetischen
Energie (m mal v im Quadrat durch 2) und der potentiellen Energie (m mal g
[Erdbeschleunigung] mal halbe Höhe der Flutwelle). Die Masse m der
Quaderscheibe beträgt 5000 Tonnen oder 5 Millio¬nen Kilogramm. Dann
erhalte ich:
Kinetische Energie: 2,25 Milliarden Joule Potentielle Energie: 2,50
Milliarden Joule Zusammen also: 4,75 Milliarden Joule Und für die gesamte
Flutwelle an >unserer Küste<:
weniger als 9,1 mal 10 hoch 16 Joule.
Sie merken, unsere Flutwelle ist noch klein, sie enthält nicht mal 1/15
der zur Verfügung stehenden Energie! Und weil es so einfach ist, wollen
wir berechnen, welche Masse Meerwasser die Explosion >kirchturmhoch< heben
kann:
Die Energie dazu beträgt: 3,6 mal 10 hoch 17 Joule. Die Hubhöhe sei 50
Meter. Aus der Potentiellen Energie:
Masse mal 10 mal halbe Hubhöhe = Energie berechnet sich die:
Masse zu 1,44 mal 10 hoch 15 kg. Das sind 1,44 mal 10 hoch 12 Tonnen oder
1440 Kubikkilometer Wasser oder ein Wasserzylinder von 50 Metern Höhe und
einem Durchmesser von 190 Kilometern. Das hat Alois Irlmaier einfach sehen
müssen!
Das amerikanische und britische Militär arbeitete bereits im 2. Weltkrieg
unter der Bezeichnung »Projekt Seal« an derartigen Waffen, wie unlängst
veröffentlichte Unterlagen aus Neuseeland beweisen. Die Arbeiten galten
als so bedeutend, daß sie eine ähnliche Rolle im weiteren Kriegsverlauf
gespielt hätten wie die Atombombe, wenn das Projekt rechtzeitig
abgeschlossen worden wäre. Jedoch kam es nicht mehr zum Einsatz. In den
Nachkriegsjahren wurden die Arbeiten fortgesetzt, und auch die Verwendung
von Kernexplosionen zur Erzeugung großer Flutwellen wurde dabei in
Betracht gezogen. Es ist nur wahrscheinlich, daß im Ostblock an einem
ähnlichen Projekt gearbeitet wurde und daß inzwischen einsatzfähige
Tsunami-Bomben im Arsenal der Großmächte lagern.

Bei Adlmaier sagt Irlmaier:
"Da sehe ich aber einen daherfliegen von Osten, der schmeißt was in das große Wasser, na geschieht was Merkwürdiges. Da hebt sich das Wasser wie ein einziges Stück türmhoch und fällt wieder herunter, dann wird alles überschwemmt. Es gibt ein Erdbeben und die große Insel wird zur Hälfte untergehen."

"Der größte Teil Englands sowie die meisten Länder an der Atlantik- und Nordseeküste werden von dieser Sturzflut, die sogar bis Berlin reicht, überschwemmt. Während England untergeht und nur noch die englischen Bergspitzen aus dem Wasser ragen, wird sich durch ein gleichzeitiges Erdbeben ein neues Land aus dem Ozean erheben. Dieses Land war schon früher einmal da."

"Dann kommt ein einzelnes Flugzeug von Osten und wirft einen Gegenstand ins große Wasser - bei England. Da hebt sich das Wasser wie ein einziges Stück turmhoch und fällt wieder herunter. Es gibt ein Erdbeben, und alles wird überschwemmt, fast ganz England und die europäischen Küsten bis nach Berlin."

Und bei Gärtner (?):
"In der Nordsee kommt es zu einer riesigen Flutwelle. Die Niederlande, Hamburg, Südengland samt London gehen unter. Schottland bleibt als Insel zurück."

Demnach ist die Überschwemmung Englands von einem Erdbeben begleitet. Es bleiben sogar nur noch die Bergspitzen sichtbar.
Das kann eine - selbst wenn es möglich wäre - kurzfristige Bombenflut gar nicht leisten! Weder ein Erdbeben, noch eine längere Überflutung. Da bliebe nichts als Insel zurück, sondern das Wasser flösse wieder ab und das Land bliebe wie zuvor über der Wasseroberfläche.

Ich bleibe dabei: Irlmaier hat zwei zeit- und ortsnahe Ereignisse vermischt: Einen Bombenabwurf während des Krieges und die Überschwemmung an dessen Ende, denn eine Bombe kann das nicht vollbringen.

Die Berechnung Bauers kommt mir auch höchst seltsam vor:

Wo berücksichtigt Bauer die Tiefe, in der die Explosion stattfindet?
Wo berücksichtigt er den Ort?

Er teilt einfach die Energie auf verschiedene Erscheinungen auf.
Wodurch wird gerade diese Verteilung gerechtfertigt?
Wo ist der Unterschied zwischen der Stoßwelle im Meer und dem Tsunami, für die er beide 40% veranschlagt? Ist nicht der Tsunami Folge der auf Festland treffenden, aufgebäumten Stoßwelle?

Allein schon der Satz: "... Wasserzylinder von 50 Metern Höhe und einem Durchmesser von 190 Kilometern. Das hat Alois Irlmaier einfach sehen müssen!"

Wenn sich eine 190 Km durchmessende Masse nur 50 Meter in die Höhe hebt, fällt das, in der Gesamtheit betrachtet, gar nicht auf! Wie soll sich denn zudem von einem einzigen Punkt der Explosion ausgehend eine Wassermasse in solcher Entfernung und im Zentrum gleichzeitig heben? Es sollte doch vielmehr die Energie nach oben wirken und die Wassermassen an einer einzigen Stelle viel höher als turmhoch heben.

Und vor allem: Wie kommt er auf 1000 Megatonnen Sprengkraft?
Die größte jemals gezündete Wasserstoffbombe hatte gerade mal 60 Megatonnen, also 6% davon!

Wie kann es sein, daß immer alle diese Rechnung zitieren, ohne daß es irgendjemandem auffällt?

Die Sache ist doch dermaßen abgehoben, daß ich sie niemals verwenden könnte!

Bauer führt aus, weil bei Irlmaier eine Bombenexplosion England überflutet, müsse der Russe schon Bomben mit 1000 Megatonnen Sprengkraft entwickelt haben (von denen jedoch keiner weiß). Das denkt er sich so! Von diesen völlig aus der Luft gegriffenen 1000 Megatonnen geht er bei seiner Rechnung aus.

1000 Megatonnen haben jedoch schon Impaktniveau, aber damit platzt auch die anthropogene Überflutung.

Die Grundannahme ist schon unrealistisch, nämlich daß es solche Bomben gibt.

Gruß
Taurec

--
„Es lebe unser heiliges Deutschland!“

„Was auch draus werde – steh zu deinem Volk! Es ist dein angeborner Platz.“

Da wäre ich mir nicht so sicher

Fred Feuerstein, Freitag, 30.10.2009, 11:59 vor 5302 Tagen @ Taurec (4224 Aufrufe)

Hallo,

Die Grundannahme ist schon unrealistisch, nämlich daß es solche Bomben gibt.

Das wissen wir nicht, es ist Spekulation von dir. Die größte oberirdisch bisher gezündete Wasserstoffbombe war die Zar Bombe mit ca. 60MT Sprengkraft, die 1961in der Atmosphäre gezündet wurde . Ursprünglich war sie als 4stufige Bombe mit 150MT Sprengkraft ausgelegt, aber das wurde durch die erwartete weltweite Zunahme der Verstrahlung wieder fallengelassen. Die Bombe wurde innerhalb von nur 14 Wochen (!!) entwickelt und gebaut. D.b. man muß nicht spekulieren, ob es so eine Bombe schon gibt, sondern nur wann. Mit der heutigen Technik ist zu vermuten, daß so eine Bombe in noch kürzerer Zeit gebaut wäre. Wenn wir weiter spekulieren, daß der Umsturz in Russland in einem unbestimmten Frühjahr (lt. Seherangaben) geschieht, hätte die neue Regierung mind. 6 Monate Zeit so eine Bombe zu bauen.

Johannson sieht den „Auslösepunkt“ dieser Überschwemmung bei den Faröer Inseln. Er vermutet als Ursache ein Vulkanausbruch, aber zu seiner Zeit konnte er nicht wissen, was an Teufelszeug die Menschheit seither erfunden hat. Um eine maximale Zerstörung der Nordseeanrainerstaaten zu bewirken wäre diese Stelle hervorragend gewählt, da die Wassertiefe recht groß ist, und somit maximal viel Wasser bewegt werden könnte, welche einen Flutwelle auslösen könnte, die in der flachen Nordsee eine große Impulswirkung erzielen würde.

Irmaier:
„Da hebt sich das Wasser wie ein einziges Stück turmhoch und fällt wieder runter, dann werd alles überschwemmt. Es gibt ein Erdbeben und de groß Insel (Großbritannien, Anm.B.) werd zur Hälfte untergehen."

Wenn seine Chronologie stimmt kommt erst der Bombenabwurf, welcher die Überflutungen bewirkt, dann (irgendwann?) später ein Erdbeben welches dann den Untergang eines Teils von England bewirken soll.

Betr. der Rechnung von Bauer gebe ich dir insoweit Recht, daß wir das kaum nachvollziehen können, allerdings würde eine sehr tiefe Unterwasserdetonation in der ersten Phase eben das Wasser nur turmhoch heben, allerdings mit einem rießigen Radius und Tiefe, erst in der zweiten Phase durchstößt das verdampfte Wasser die Meeresoberfläche und führt zu der bekannten Pilzwolke.

Stephan Berndt hat sich dieser Frage auch mal angenommen:
Die Atomexplosion in der Nordsee

Stellt sich die Frage: Geht denn das überhaupt? Antwort: Im Prinzip Ja!
Mit unterseeisch gezündeten Atombomben lassen sich durchaus mächtige Flutwellen er¬zeugen. So haben die USA unmittelbar nach dem Zweiten Weltkrieg im Südpazifik ent¬sprechende Experimente durchgerührt: Am 25.7.1946 testeten sie in der Nähe des Bikini-Atolls eine Atombombe, die mit 23.000 Tonnen Sprengkraft bald doppelt so stark war, wie die von Hiroshima. Unmittelbar am Explosionsort entstand eine Flutwelle von 300 Metern Höhe, die allerdings schnell wieder abflachte. Letztendlich war das gewissermaßen "Kinderkram", denn erstens explodierte die Bombe nur in 30 Metern Tiefe - in der Nordsee bzw. schon im Nordatlantik sind es möglicher¬weise mehrere 1000 Meter, womit natürlich ungleich viel mehr Wasser aktiviert werden könnte - und zweitens könnte Russland heutzutage einen Sprengsatz wählen der 2600 (!) mal so stark wäre (60.000.000 Tonnen*). Nach meiner Schätzung (siehe Seite 402) ließe sich damit eine Flutwelle von 500 km Länge und 15 Metern Höhe erzeugen. Man achte auf die Feinheiten! Kaum ist der zweite Weltkrieg vorüber - es sind noch nicht einmal 12 Monate vergangen, dass die USA Japan besiegt haben - da experimentieren die i USA mit unterseeisch gezündeten Atombomben. Warum? Spieltrieb? Langeweile? | Nichts zu tun?
* siehe May.J./ Greenpeace - Handbuch des Atomzeitalters

Nein! Methode! In unmittelbarer Nähe der Explosion vom 25.7.1946 hatte man mehrere alte Kriegschiffe geschleppt, um zu sehen was mit den Schiffen passiert. Das heißt: Kaum hatten die USA Japan atomar in die Knie gezwungen, hatten sie auch schon die Bedeutung der Atomwaffen für die maritime Kriegsführung erkannt. Inzwi¬schen ist das über 50 Jahre her! Bald zwei Generationen! Der Umstand, dass die maritime Einsatzmöglichkeit von Atomwaffen nahezu unbekannt ist, liegt größtenteils wohl schlichtweg daran, dass man entsprechende Experimente nur in sehr kleinem Maßstab durchführen kann. Denn je größer die Flutwellen wären, desto weiter würden sie reichen, und sehr schnell wäre die zivile Schifffahrt gefährdet.
Irlmaier (ca.l950-I-+, Südostbayem) "Da (in der Endphase des Krieges, Anm.B.) seh ich aber aon daherfliegen von Osten, der schmeißt was in das große Wasser, na ge¬schieht was Merkwürdiges. Da hebt sich das Wasser wie ein einziges Stück turmhoch und fällt wieder runter, dann werd alles überschwemmt. Es gibt ein Erdbeben und de groß In¬sel (Großbritannien, Anm.B.) werd zur Hälfte untergehen." (8/58)
Genau so würde ich mir eine große Atomexplosion tief unter dem Meeresspiegel vorstel¬len. Im ersten Moment hat die Explosion nicht die Kraft, die Wassermassen zu durchsto¬ßen, sondern hebt sie nur an. Anschließend senkt sich der Berg, eine Flutwelle breitet sich aus, und wenig später durchstößt die von der Bombe erzeugte Druckblase die Ober¬fläche.
"Das Meer bekommt große Löcher, und wenn das Wasser zurückkommt, reißt es die In¬seln vor der Küste weg -" (7/414) (siehe auch 14/182 - Die Mehrzahl "Locher" verkompliziert die Sache natürlich ein wenig )
„Die Länder am Meer sind vom Wasser schwer gefährdet. Das Meer ist sehr unruhig, haushoch gehen die Wellen, schäumen tut es, als ob es unterirdisch kochte. Inseln ver¬schwinden, und das Klima ändert sich." (41/182-1955) „Das eine weiß ich ganz gewiß, wenn der Krieg kommt, dann beißt es droben im Norden am meisten aus. Ich sehe ein großes Wasser, das kommt vom Meer her, das ist höher wie ein Haus, das überschwemmt die Ufer, und wen es erwischt, der kommt nicht mehr le¬bend davon." (WW)
* Das deckt sich stimmungsmaßig mit dem Zitat davor „Das eine weiß ich ganz gewiß "
269

Lassen Sie sich nicht zu sehr von den "Atombomben der Westmächte" irritieren. Wir kümmern uns hier um West- und Mitteleuropa, und das ist damit nicht gemeint. Irlmaiers Beschreibungen nach handelt es sich eindeutig um eine Atombombe, und um keinen Impakt. Wenn er sagt "über dem großen Ozean bei England", dann deutet das eher auf den Nordatlantik und nicht auf die Nordsee. Wir werden diese Spur weiter verfolgen.
Seher vom Waldviertel (1959-II-+, Österreich) >"Im letzten* großen Krieg falle eine Atombombe in die Adria und eine in die Nordsee. Diese sei gegen London gerichtet. Das Meer, das bis zu 80 Meter hoch austrete, verursache riesige Überschwemmungen.'^ (12/264)
Bei Adria müssen wir natürlich gleich an Jugoslawien denken. Wenn sich die 80 Meter auf die Nordsee beziehen, dann deutet dies ebenfalls auf einen Explosionsort weiter oben im Norden, eigentlich schon außerhalb der Nordsee.
Da diese Flutwellen - vergleichbar einem Tsunami - auch über große Entfernung kaum an Zerstörungskraft verlieren, bestünde nicht die Notwendigkeit, die Bombe direkt vor Lon¬don zu zünden. Das kann auch etliche 100 km entfernt passieren. Im flachen Süden der Nordsee ist vielleicht ein bisschen wenig „Baumaterial" für eine echte Superwelle.
Stockert (1947-III-+, München) "Von Osten her flog über der Nordsee ein Flugzeug gegen Westen, Als es sich England näherte, sah ich, wie aus dem Flugzeug etwas abge¬worfen wurde. Das Flugzeug flog mit großer Geschwindigkeit weiter. Gleich darauf er¬folgte eine furchtbare Detonation. Das Wasser des Meeres wurde hoch in die Lüfte ge¬schleudert und ich sah unter mir nur noch Gischt und schäumendes, dampfendes Wasser. Weit wurde es ins Land hineingetragen und begrub alles unter sich. Von Land sah ich keine Spur mehr; ich glaubte, es sei untergegangen...." (12/221)
Soweit die vier Quellen aus der Literatur, die sich klar zu einer Atomexplosion äußern. Nochmals: Ich kenne keinen Punkt - weltweit, egal ob zu Land oder zu See - zu dem sich so viele Quellen eindeutig auf eine Atomexplosion beziehen. Diese vier Voraussagen stammen aus der Zeit zwischen 1947 und 1959. Also als man schon wüsste, was eine Atomexplosion ist. ;
* Das ist wieder eine Interpretationsfrage Stammt das „letzte" gar nur vom Autor Bekh, der ihn hier zitierP |

--
Prognosen sind schwierig, besonders, wenn sie die Zukunft betreffen. (Karl Valentin)

Moment Fred

Simun, Freitag, 30.10.2009, 13:38 vor 5302 Tagen @ Fred Feuerstein (3972 Aufrufe)

Bei Adria müssen wir natürlich gleich an Jugoslawien denken. Wenn sich die
80 Meter auf die Nordsee beziehen, dann deutet dies ebenfalls auf einen
Explosionsort weiter oben im Norden, eigentlich schon außerhalb der
Nordsee.

die Erklärung mit der A-Bombe ist gut aber, irgendwie sind es für mich zu viele
A-Bomben die da abgehen werden.

Das oben mit der Adria sagte nur der Waldviertler, sonst hab ich das bei keinem gelesen...und der Waldviertler ist zumindest für mich nicht immer ganz so sauber wie er es vorgibt.

Denn bei ihm heißt es, A-Bombe auf NY, in der Adria, (nördlich der Donau (aber erst im Kriegsverlauf)) etc.

und das alles noch vor dem Einfall der Russen, (außer der 3. Punkt)

sorry sind aber für mich zu viele Bomben, da ist der Krieg ja ein Mückenstich dagegen, und werden die Usa da nicht sofort reagieren?>>

Ich meine da ist NY zerstört und die USA wartet, auf was denn >>>
und dann noch in der Adria und die USA und Nato warten...auf was denn?>

wenn die russen A-Bomben über der Adria abfeuern da wird der Westen doch sofort einen Gegenschlag einleiten !! müssen !!

Im Klartext, ich trau dem Waldviertler einfach nicht über dem Weg.


Apropos Flutwellen:
Hab vor kurzem einen Beitrag gelesen über solche A-Bomben Explosionen.
Und aus dem Beitrag ging hervor, dass man mit !Leichtigkeit! Tsunamis
so entstehen lassen könne, jedoch nicht wenn die Bombe im Wasser explodiert sonder, direkt am Meeresgrund, oder gar im Meeresboden drinnen,
denn dann könnte ganz einfach ein Erdbeben provozieren und den rest kennen wir ja,
Aprops Zar Bombe: keine Sorge heute hat man Bomben die 10 mal stärker sind
als die zar Bombe, und da wäre es dann auch kein Problem mit den Flutwellen.


LG

--
Austria est imperare orbi universo

Waldviertler zu den Atombombenabwürfen über der Adria

Fred Feuerstein, Freitag, 30.10.2009, 14:59 vor 5302 Tagen @ Simun (4084 Aufrufe)

die Erklärung mit der A-Bombe ist gut aber, irgendwie sind es für mich zu
viele
A-Bomben die da abgehen werden.

Das oben mit der Adria sagte nur der Waldviertler, sonst hab ich das bei
keinem gelesen...und der Waldviertler ist zumindest für mich nicht immer
ganz so sauber wie er es vorgibt.

Wo hat er sich bisher geirrt?
Mir ist nichts bekannt


Denn bei ihm heißt es, A-Bombe auf NY, in der Adria, (nördlich der Donau
(aber erst im Kriegsverlauf)) etc.

und das alles noch vor dem Einfall der Russen, (außer der 3. Punkt)

sorry sind aber für mich zu viele Bomben, da ist der Krieg ja ein
Mückenstich dagegen, und werden die Usa da nicht sofort reagieren?>>

Daß du dir das nicht vorstellen kannst kann kein Argument dafür sein.
Man muß alles möglichst neutral bewerten, wenn der eigene Gusto dazukommt, dann versalzt man sich die eigene Suppe...

Beim Waldviertler heißt es dazu:

"Der Bauer aus Krems ist auch bekannt als »Der Seher aus dem Waldviertel«. Am 17. 9. 2001 telefonierte der Tiroler Pfarrer Josef Stocker mit dem Seher wegen des New Yorker Attentats vom 11. 9. 2001. Der Bauer aus Krems sagte: »Der jetzige Terrorakt ist der prophezeite noch nicht gewesen, die totale Zerstörung von New York als Terrorakt komme erst noch mit zwei kleinen Atomsprengsätzen.« Daneben sieht er auch ganz schwere Kämpfe in Ägypten auf uns zukommen.
Er sieht vor Beginn des 3. Weltkrieges einen begrenzten Konflikt auf dem Balkan und die Zerstörung New Yorks. Es ist frühsommerliches Wetter: »Die Überschwemmungen im Mittelmeergebiet werden durch A-Waffenzündungen in großer Höhe über der Adria von Norden beginnend, hervorgerufen. Die Erschütterungen sind bei uns deutlich spürbar. New York wird unerwartet bereits zu dieser Kriegszeit durch kleine Sprengsätze, die sehr nieder explodieren, zerstört. Es entsteht der Eindruck, als würden die Häuser von einem heftigen Sturm weggeblasen. Im Explosionsherd sah ich nichts Feuerartiges. Es dürfte etwa um die Mittagszeit (Ortszeit) sein. Wenn man aber bedenkt, daß es im Frühsommer sehr zeitig hell wird, könnte das auch in den Morgenstunden sein. Ich sah alle Einzelheiten klar und außergewöhnlich deutlich. Bei uns (in Österreich) gibt es zu der Zeit noch keinen Krieg. Wie die Meldung von der Zerstörung erstmals im Rundfunk durchgegeben wurde, wollte ich gerade eine Kleinigkeit essen. Den Reden nach zu schließen, müßte es ein Bravourstück eher psychopathischer Gegner sein."

Ich meine da ist NY zerstört und die USA wartet, auf was denn >>>
und dann noch in der Adria und die USA und Nato warten...auf was denn?>

wenn die russen A-Bomben über der Adria abfeuern da wird der Westen doch
sofort einen Gegenschlag einleiten !! müssen !!

Wer sagt, daß es russische A-Bomben sind?

Betr. Adria haben wir leider nur diese eine Quelle die das aussagt, deshalb sehr unsicher (wenn man in unserem Metier überhaupt von sicheren Begebenheiten reden darf ;-))

mit freundlichen Grüßen
Fred

--
Prognosen sind schwierig, besonders, wenn sie die Zukunft betreffen. (Karl Valentin)

Appendix: Sehr gute Seite über alle Fragen der Kernwaffentechnik

Fred Feuerstein, Freitag, 30.10.2009, 14:33 vor 5302 Tagen @ Fred Feuerstein (4042 Aufrufe)

Hallo,
Als Ergänzung dazu habe ich eine sehr gute Seite gefunden, die sehr schön aufbereitet ist und in der viele Fragen dazu geklärt werden. Eine nicht unerhebliche Frage ist ja, ob es eine nat. Grenze der Detonantionsstärke einer H-Bombe gibt: "Eine kleine Spaltungs-(Atom-)bombe im Zentrum der Sekundärstufe dient als Zündfunke für den komprimierten Fusions-Brennstoff. Die Energie aus einer solchen Sekundärstufe kann genutzt werden, um eine noch größere Fusions-"Tertiär-Stufe" zu zünden. Durch hinzufügen weiterer Stufen können theoretisch Bomben unbegrenzter Sprengkraft hergestellt werden."
Quelle: http://www.j-schoenen.de/abc-manual/a/Kernwaffen.html

Für unser "Szenario" des Abwurfes aus einem Flugzeug wäre somit nur das Gewicht der limitierende Faktor.

mit freundlichen Grüßen
Fred

--
Prognosen sind schwierig, besonders, wenn sie die Zukunft betreffen. (Karl Valentin)

Re: Freds Theorie

Leserzuschrift @, Dienstag, 03.11.2009, 17:54 vor 5298 Tagen @ Fred Feuerstein (3780 Aufrufe)

Im Buch "Der Schwarm" geschrieben von Schätzing wird beschrieben, daß das Kontinetalschelf der Nordsee von Methanhzdrat zusammengehalten wird. Eine A-Bombenexplosion würde diese Hydrat auflösen. Dabei wäre weniger die Explosion entscheiden sondern viel mehr der Punkt, wenn die Dampfblase zusammenfällt. Das Hydrat ist nur unter dem Druck der Wassersäule stabil.Beim Zusammenfallen der Blase herrescht Unterdruck, das Methan würde spontan und sehr gewalttätig in Gas übergehen und das Schelf ins rutschen kommen.

Nur meine 5 cent,
Gruß
...

--
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eher bei den Faröer Inseln

Fred Feuerstein, Dienstag, 03.11.2009, 22:44 vor 5298 Tagen @ Leserzuschrift (3768 Aufrufe)

Im Buch "Der Schwarm" geschrieben von Schätzing wird beschrieben, daß das
Kontinetalschelf der Nordsee von Methanhzdrat zusammengehalten wird. Eine
A-Bombenexplosion würde diese Hydrat auflösen. Dabei wäre weniger die
Explosion entscheiden sondern viel mehr der Punkt, wenn die Dampfblase
zusammenfällt. Das Hydrat ist nur unter dem Druck der Wassersäule
stabil.Beim Zusammenfallen der Blase herrescht Unterdruck, das Methan
würde spontan und sehr gewalttätig in Gas übergehen und das Schelf ins
rutschen kommen.

Nur meine 5 cent,
Gruß
...

Danke für diese Info.
Wenn die Seher Recht haben, ist der Abwurfpunkt eher bei den Faröer Inseln zu vermuten, da die dortige Wassertiefe mehr als 1000 Meter beträgt und somit am meisten Wasser durch die Explosion nach oben gedrückt werden kann.
Ob dieses Hydrat da noch zusätzlich was bewirkt, könnte sein, wissen wir aber nicht.

mit freundlichen Grüßen
Fred

--
Prognosen sind schwierig, besonders, wenn sie die Zukunft betreffen. (Karl Valentin)

Re: Nachtrag (von Demselben)

Leserzuschrift @, Dienstag, 03.11.2009, 23:52 vor 5298 Tagen @ Fred Feuerstein (3785 Aufrufe)
bearbeitet von unbekannt, Dienstag, 03.11.2009, 23:58

Hallo Fred,

kleine Ergänzung:
Die Seher berichten von Erdbeben (Mehrzahl). UK liegt aber auf geologischen Falte!
Du hast recht, daß die Wassersäule nach oben steigt, da Wasser nicht kompressieble ist. Aber die Explosion würde auch eine Stoßwelle erzeugen die auf das Schelf trifft und an diesem entlangläuft. Diese könnte bis ans Schelf bei Irland einen Effekt haben.
Wie wirkt diese Stoßwelle und die darauf folgende Flutwelle nun auf das Schelf?
Wenn man annimmt, daß das Schelf durch den Hydratkleister zusammengehalten wird, wird es interesant.
Das Hydrat verhält sich relativ duktil, d.h. die Stoßwelle würde dieses plastisch verformen und das kann kilometer tief ins Schelf wirken.
Nach der Stoßwelle entspannt sich das Hydrat. Das entspricht einer Druckminderung! D.h. ein keiner Teil des Methans geht in die Gasphase über. Diese Gasperlen sind aber noch in dem Schlefmaterial gefangen und würden wahrscheinlich wieder nach einiger Zeit zu Hydrat. Jetzt rollt aber die Flutwelle an der Wasseroberfläche darüber. Nach der Welle kommt ein wellental, das in etwa die selbe Tief wie die Welle hat. Sagen wir mal 20m, das entspricht einer Druckabsenkung von 2bar. Die Methanblasen im Schelf werden expandieren und dadurch das Schlef zerbröseln, und das bis in dessen Tief, soweit der Stoß gewirkt hat. Danach fängt das Schlefmaterial an in die Tiefe zu rutschen.
Diese Destabilisierung des Schelf hat zur Folge, daß der Untergrung in UK ins rutschen kommt, was an der Erdoberfläche dort als Erdbeben wargenommen wird. Diese Beben könnten eine lange Zeit andauern, bis sich ein neues Gleichgewicht im Schelf gebildet hat.

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Deutungsvariante im Hinblick auf den Markustag

Georg, Freitag, 30.10.2009, 15:25 vor 5302 Tagen @ Leo DeGard (4020 Aufrufe)

Hallo beisammen,


'Ich glaube, dass man da schon eine Deutungsvariante
im Hinblick auf den 25. April konsruieren kann,
so man Lust zu spekulieren hat.

z. B.:

Im Jahr 2011 kommt es zu einer fürchterlichen
Naturkatastrophe, vorzugsweise in Südostasien
mit starken globalen Folgen.
Russland wird klimatisch, wirtschaftlich etc. von
den Folgen der Katastrophe besonders hart getroffen.
(man vergleiche mit Paulussen)
Diese Umstände führer in Russland zu einem Umsturz.


mfG Georg

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Hugo in Niederbrombach

BBouvier @, Freitag, 30.10.2009, 18:50 vor 5302 Tagen @ Georg (3953 Aufrufe)

Hallo beisammen,


'Ich glaube, dass man da schon eine Deutungsvariante
im Hinblick auf den 25. April konsruieren kann,
so man Lust zu spekulieren hat.

z. B.:

Im Jahr 2011 kommt es zu einer fürchterlichen
Naturkatastrophe, vorzugsweise in Südostasien
mit starken globalen Folgen.
Russland wird klimatisch, wirtschaftlich etc. von
den Folgen der Katastrophe besonders hart getroffen.
(man vergleiche mit Paulussen)
Diese Umstände führer in Russland zu einem Umsturz.


mfG Georg

Und ich glaube, dass man da noch viel mehr Deutungsvarianten
konstruieren kann, so man nur genügennd Lust zum Spekulieren hat.

z.B.:

Im Jahre 2013, am 1. April, trifft ein rosa Elefant
überraschend auf Hugo Hamper - in der Bahnhofstoilette
Niederbrombachs.
(oder vielleicht auch in Wattenscheid)
Hugo ist darauf besonders hart getroffen, -
der Tritt führt zu seinem raschen (und flachen)
Ableben.
Das denke ich mir eben mal so...

Sag mal:
Gehts noch?...:lol3:

BB

--
- es ist gemein, Blinden Stummfilme zu zeigen
- eine schöne Theorie sollte man sich mit Forschung nicht kaputt machen
- Irlmaier: "Ein Mann erzählt das, was er irgendwo mal gelesen hat."

Vom 1. April steht nichts!

Georg, Freitag, 30.10.2009, 21:42 vor 5302 Tagen @ BBouvier (3845 Aufrufe)

Außer könnte dem Rill von der Fülle an Infos einiges durcheinander gekommen sein oder er manchesvergessen haben.
Weshalb die besagte Stelle mit dem Markustag und dem Antichristen ja nicht ganz klar ist.


mfG Georg

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an Georg

BBouvier @, Samstag, 31.10.2009, 00:35 vor 5302 Tagen @ Georg (3896 Aufrufe)

Außer könnte dem Rill von der Fülle an Infos einiges durcheinander gekommen
sein oder er manchesvergessen haben.
Weshalb die besagte Stelle mit dem Markustag und dem Antichristen ja nicht
ganz klar ist.


mfG Georg

Hallo, Georg!

Die Sache wird Dir ohne weiteres klar:
Lies einfach die Beiträge.

Gruss,
BB

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an Fensterblöcke hingenagelt

BBouvier @, Donnerstag, 29.10.2009, 19:37 vor 5303 Tagen @ Fred Feuerstein (4174 Aufrufe)

Rill schreibt ja von: "Denn es kommt die ganze Lumperei auf...denn die Wut unter den Leuten sei entsetzlich, denn da kommen Sachen auf, unmenschlich".

Richtig, Fred!

Es ist wenig zielführend,
nur genehme Halbsätze zu zitieren,
die die eigene Auffassung stützen.

Dort steht nämlich:
"Das Volk steht auf, mit den Soldaten.
Denn es kommt die ganze Lumperei auf
und es geht wild zu in den Städten. (!)
...alles kommt an den Galgen
oder wird unter der Haustüre aufgehängt,
wenn nicht an Fensterblöcke hingenagelt,
denn die Wut unter den Leuten sei entsetzlich..."

Und das alles ist eben noch Zukunft.
Und hat sich noch nicht ereignet.

Insofern handelt es sich bei der "Lumperei"
eben keinesfalls um diesen "Holocaust".
Den bezeichnete man auch keinesfalls
verniedlichend als eine (leicht schmierige) "Lumprerei".

Gruss,
BB

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In Nürnburg und Landsberg wurde niemand an die Fenstertür genagelt

Georg, Freitag, 30.10.2009, 16:46 vor 5302 Tagen @ BBouvier (3944 Aufrufe)

In Nürnburg und Landsberg wurde niemand an die Fenstertür genagelt.

mfG Georg

lumpereien

detlef, Donnerstag, 29.10.2009, 20:36 vor 5303 Tagen @ Fred Feuerstein (4050 Aufrufe)

die benutzung der ausdruecke Lump und Lumperei ist doch immer ganz eindeutig an lug, trug und taeuschung gebunden.
es wird niemand auf die idee kommen, einen mord als lumperei zu bezeichnen. und einen massenmord schon gar nicht.
die vernichtung der juden im dritten reich kann hier eindeutig nicht gemeint sein.
oder hat jemand von euch dies schon mal als "lumperei" bezeichnet gehoert?
ich nicht.

wenn die leugner und revisionisten recht haetten, - wir wissen alle, das dem natuerlich offensichtlich nicht so ist, - also, wenn sie recht haetten, und dies irgendwann bekannt wuerde... das waere dann etwas, was man wohl als aufdeckung einer "lumperei" bezeichnen wuerde.
und wenn dieser offensichtlich nicht moegliche fall eintreten wuerde, dann koennte man wohl auch mit allerhand "volkszorn" rechnen.

nun, um wieder von offensichtlich falschen spekulationen wegzukommen - auf jeden fall waere massenmord nicht etwas, was als lumperei bezeichnet wuerde.
womit meiner meinung nach der mord an den juden nicht die genannte lumperei sein duerfte.

gruss,detlef

--
Norddeutsche BW-weisheit aus den 70ern:
Kriech heisst Kriech,
weil man im Kriech viel kriecht.
====
man ist, was man isst.
ich bin gegen den verzehr von insekten.

Lumperei und so

ricaro, Donnerstag, 29.10.2009, 22:10 vor 5303 Tagen @ detlef (3987 Aufrufe)

Mit Gruß!
Genau wie Herr detlev es sieht (sehr gut formuliert!)
habe ich die "Lumperei" auch aufgefasst. Nur ist das
Thema heikel in D + Ö, so daß diese Sicht durch die
langjährige Umerziehung nicht gedacht wird.
HabedieEhre!

aaaaalso

Kiaril, Freitag, 30.10.2009, 01:02 vor 5303 Tagen @ detlef (3955 Aufrufe)

lieber detlef,


ich glaube du überschätzt die Leute wegen Volkszorn und solchen Dingen.

Ein französischer Feldwebel älteren Semesters (Chef-Sergent) sagte mir mal, dass die Franzosen eigentlich zu unrecht als zu Revolutionen tendierendes Volk gehalten werden.
Die würden nur aus zwei Gründen eine Revolution anzetteln:

a) es geht direkt gegen die Familie

b) es geht denen ans Portemonaie


zu b) sei gesagt, dass die frz. Revolution Folge eines Staatsbankrottes war (vergl. die zu Rauch aufgegangenen "Promesses" des Königs. Die Demonstrationen und andere Unmutsäusserungen neueren Datums hatten auch immer finanzielle Hintergründe.

Ich denke, dass die Deutschen ähnlich ticken. Nur dass der Fall b) noch nicht eintrat, weil hierzulande (im Vergleich zu Frankreich) die Leute einfach mehr Geld haben und somit mehr zu verlieren. Daher auch die hiesigen Weichspüler-Arbeitskämpfe.
DAS könnte sich im Zuge einer fortlaufenden Bankenkrise natürlich schlagartig ändern. DANN wirst du die Michel aber laufen sehen.
Und ich glaube DA wird letztendlich der dicke Hund begraben liegen.

a) als Ursach kommt, glaube ich, kaum in Betracht

Finanzenlumperei...

Mario, Donnerstag, 29.10.2009, 21:59 vor 5303 Tagen @ Fred Feuerstein (4065 Aufrufe)

Moin Fred,

wenn es denn nun doch nicht der Massenmord gewesen sei, was ich dann auch doch nicht denke; tendiere ich dazu die Lumperei der Finanzkrise zuzuordnen.

Die AGB der Banken wurden schon so schönst geändert, daß diese kleinen Nimmersatte nun ein ordentliches Pfandrecht haben - welches der "Staat" (sind wir das dann selbst?) durchsetzen wird - damit sich dann die höchsten Bankmitarbeiter und deren schnorrenden Helfershelfer die letzen fälligen "Prämien" einsacken können.
In der Endkonsequenz kann sich doch der "Staat" - als Endkunde des Finanzamtes - das Geld der Bürger einschmatzen.

Heute kam im Radio, daß der Durchschnittsdepp schon wieder fette 180,- Schäkel im Monat auf die Hohe Kante legt.
Wo soll denn das noch hinführen, wenn dieses Geld dem Wirtschaftskreislauf entzogen wird?
Also - sind doch WIR, die Bürger der Finanz-GMBH an diesem Finanzdebakel selber schuld und haben dafür die Kosten zu tragen.
Da wir mit dem sogenannten bedrucktem Papier(Geld)nicht umgehen können, muß es uns halt entzogen werden.
Wir sagen dann auch wieder Danke und fügen uns auch in diese Schuld....

Das wäre dann aber eine Lumperei, wenn das so weitergänge und dieses Vermögen (der Bürger) nicht auch noch abgezogen werden könnte....:-D

Wenn die Konten und Schließfächer durch die Staats-GmbH-BRD geräumt werden würden, wäre die Lumperei perfekt und es könnte das Nageln beginnen.

2008 wäre fast soweit gewesen.:-D

Da braucht es aber keinen Massenmord oder ähnliche Gebilde....

Viele Grüße!:-)

Mario

--
„Wer alles verteidigt, verteidigt nichts mehr.“ - Gerhard Johann David von Scharnhorst 1755 - 1813

ergänzend sei angemerkt

Kiaril, Donnerstag, 29.10.2009, 19:42 vor 5303 Tagen @ BBouvier (4000 Aufrufe)

... daß bei uns in Rheinhessen der Ausdruck "...unter der Fuchtel weitergehen" in der älteren Mundart etwa als "heimlich weitermachen" bzw "heimlich weitergehen" gedeutet werden kann.

Deutet man das so, dann dürfte er sich dabei vor allem auf das deutsch-französische Verhältnis beziehen, dass ja bei weitem nicht so freundlich ist, wie offensichtlich propagiert.


Wer das nicht glaubt, denke bitte mal an die Einführung des Euro. Alleine schon das Vorkommen von bimetallenen Münzen (war vorher in den Franc-Münzen nur in Frankreich usus) zeigt wer hierbei Federführend war.

Kohl gab später zu, dass die "Sitzung" zur Geburt des Euro eine der dunkelsten Stunden seines Lebens war. Gerüchteweise wurde Deutschland durch massive Kriegsdrohungen Mitterrands und Thatchers zum Euro-Beitritt gezwungen.
Damals wie heute besitzen beide Mächte ein erhebliches Atomwaffen-Potential, Deutschland dagegen ist absolut wehrlos, da die BW keine Atomwaffen besitzt.

Mir kommen wieder Aussagen in den Sinn, in denen Mitterand "Anbot" Deutschland unter den "Schutz des französischen Atomwaffenschirms" zu stellen, wenn böse (Ostblock >;-) Mächte dieses angreifen sollten.
Die Doppeldeutigkeit dieser Aussagen erschliesst sich mir gerade erst...

Exakt!

Monsignore, Samstag, 31.10.2009, 16:38 vor 5301 Tagen @ BBouvier (3925 Aufrufe)
bearbeitet von Monsignore, Samstag, 31.10.2009, 16:44

hallo BB,

Und:
"eine Lumperei"...so etwas ist weder nach dem I. noch nach dem II.WK
ans Licht gekommen...
Eine "Lumperei": - Das ist kein Mord, das sind auch keine Verbrechen (!),
sondern dabei handelt es sich um ganz miese Geschäfte,
um Veruntreuung, um Betrug, um Unterschlagung, Erpressung und
dergleichen.
Offenbar am deutschen Volk.

Siehe oben eben, diese "Fuchtel"...

Genau so sehe ich das auch, da hat Rill die Sachen gemixt, wenn er sagte, die Braunen kämen alle an den Galgen... Die meisten von ihnen haben ganz im Gegenteil - danach - einen netten Posten bekommen, und speziell in der Justiz mitgewirkt, eben diese Lumperei umzusetzen! Der Name Ter Meer sei nur beispielhaft genannt.

Genau das ist die Lumperei, die aufkommt!

Die Enthüllung dieses für normale Menschen nicht vorstellbaren Konglomerats an Betrügereien und gezielter Zerstörung (diverse Pläne) durch Masseneinwanderung, Abtreibung, usw. sowie gezielte Vergiftung durch künstliche Substanzen in Fertiglebensmitteln ist es, die jedes normale Weltbild der dummen Masse restlos zerstören wird und dann alle Dämme der Verhaltenseinschränkung und Moral auf einen Schlag brechen lässt.

Und ich möchte an der Stelle nur davor warnen, auch wenn es meiner eignenen ursprünglichen Rechnung widerspricht, so eine Eruption allzu weit in die Zukunft legen: dies kann in 3 Jahren, aber auch in 3 Wochen bereits der Fall sein! Alle Fakten liegen auf dem Tisch und es bedarf nur eines Knopfdrucks und sie sind in der Welt.

Das einzige valide Zeichen dass z. B. 2010 noch nicht als Kriegsjahr in Frage kommt ist der nicht dagewesene Kältesommer, dieser ist weder an sich bewiesen noch ein Vulkanausbruch als dessen Ursache wie Tambora 1815 fix (was bedeutet: 1 Jahr Vorlauf).

Mittlerweile tendiere ich dazu, das Jahr 2011 tatsächlich als das zu sehen, in dem sowohl Papstflucht als auch Russische Invasion einzuordnen sind. Ob dann noch ein Zwischenszenario bleibt, bis zum "Grande Finale" stelle ich mal dahin. Wenn man Irlmaier und Co. liest, eher nicht.

Wenn es wie mittlerweile alle mir zur Verfügenden Faktoren den Komplettzusammenbruch des heutigen wirtschaftlichen Systems für Sommer 2010 anzeigen, wäre es doch sehr verwunderlich, wenn erst dann die Phase des "es geht viel länger abwärts, als alle glauben, dann endlich brichts" kommen würde.
Für meinen Begriff ist diese Phase bereits seit 1993 im Gange und mit dem letzten Zusammenbruch, den der Währungen und Banken und in deren Gefolge aller Konzerne und der meisten Firmen, abgeschlossen. Dann wäre der lineare Übergang in bürgerkriegsähnliche Zustände nur logisch und naheliegend.

Monsignore

p.s.: Paradoxer Weise waren vor diesem Beitrag genau die Zahl 5777 erreicht. Nach der kabbalistischen okkulten Mythologie soll spätestens am 09. Av des kabbalistischen Jubeljahres 5777 der Messias kommen. Nach unserer Rechnung wäre das am 9. Juli 2017, was wiederum gegen ein "schnelles" Szenario sprechen würde...;-)

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Re: Kopie des zweiten Briefes

Taurec ⌂, München, Donnerstag, 29.10.2009, 17:00 vor 5303 Tagen @ Fred Feuerstein (4153 Aufrufe)

Hallo!

- Wo gibt es eine Kopie des zweiten Briefes?

Gibt es gar nicht, weil der zweite Brief wohl noch verschollen war, als die Kopie des ersten gemacht wurde.
Meine Hoffnung war eigentlich, daß ich im Rahmen der Kristl-Recherche auch nach St. Ottilien gekommen wäre und bei der Gelegenheit auch gleich neue, bessere Kopien der Briefe hätte machen können.

Man müsste nun nochmal gesondert dort nachfragen.

Oder hat BBouvier mit dem Bruder vom Archiv darüber gesprochen, bzw. ob die Briefe überhaupt in St. Ottilien sind?

Gruß
Taurec

--
„Es lebe unser heiliges Deutschland!“

„Was auch draus werde – steh zu deinem Volk! Es ist dein angeborner Platz.“

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Nein, hat er nicht

BBouvier @, Donnerstag, 29.10.2009, 17:15 vor 5303 Tagen @ Taurec (4043 Aufrufe)

Oder hat BBouvier mit dem Bruder vom Archiv darüber gesprochen, bzw. ob
die Briefe überhaupt in St. Ottilien sind?

Gruß
Taurec

Nein, hat er nicht. :-(

BB

--
- es ist gemein, Blinden Stummfilme zu zeigen
- eine schöne Theorie sollte man sich mit Forschung nicht kaputt machen
- Irlmaier: "Ein Mann erzählt das, was er irgendwo mal gelesen hat."

Wer könnte die beiden Briefe mal abfotographieren?

Fred Feuerstein, Donnerstag, 29.10.2009, 18:02 vor 5303 Tagen @ Taurec (4043 Aufrufe)

Hallo!

- Wo gibt es eine Kopie des zweiten Briefes?


Gibt es gar nicht, weil der zweite Brief wohl noch verschollen war, als
die Kopie des ersten gemacht wurde.
Meine Hoffnung war eigentlich, daß ich im Rahmen der Kristl-Recherche auch
nach St. Ottilien gekommen wäre und bei der Gelegenheit auch gleich neue,
bessere Kopien der Briefe hätte machen können.

Man müsste nun nochmal gesondert dort nachfragen.

Oder hat BBouvier mit dem Bruder vom Archiv darüber gesprochen, bzw. ob
die Briefe überhaupt in St. Ottilien sind?

Gruß
Taurec

Hallo,
Das wäre natürlich klasse, wenn jemand sich bereiterklärte da mal gescheite Fotokopien beider Briefe anzufertigen.
Die Kopien des ersten Briefes auf Taurecs Quellenseite sind von miserabler Qualität.

Wer könnte das mal übernehmen und sich einen Weltenwende Orden erster Klasse verdienen?

mit freundlichen Grüßen
Fred

--
Prognosen sind schwierig, besonders, wenn sie die Zukunft betreffen. (Karl Valentin)

Kopien der Briefe

Simun, Donnerstag, 29.10.2009, 18:08 vor 5303 Tagen @ Fred Feuerstein (4124 Aufrufe)
bearbeitet von Simun, Donnerstag, 29.10.2009, 18:14

Hallo!

- Wo gibt es eine Kopie des zweiten Briefes?


Gibt es gar nicht, weil der zweite Brief wohl noch verschollen war, als
die Kopie des ersten gemacht wurde.
Meine Hoffnung war eigentlich, daß ich im Rahmen der Kristl-Recherche

auch

nach St. Ottilien gekommen wäre und bei der Gelegenheit auch gleich

neue,

bessere Kopien der Briefe hätte machen können.

Man müsste nun nochmal gesondert dort nachfragen.

Oder hat BBouvier mit dem Bruder vom Archiv darüber gesprochen, bzw. ob
die Briefe überhaupt in St. Ottilien sind?

Gruß
Taurec


Hallo,
Das wäre natürlich klasse, wenn jemand sich bereiterklärte da mal
gescheite Fotokopien beider Briefe anzufertigen.
Die Kopien des ersten Briefes auf Taurecs Quellenseite sind von miserabler
Qualität.

Wer könnte das mal übernehmen und sich einen Weltenwende Orden erster
Klasse verdienen?

mit freundlichen Grüßen
Fred

wartet doch mal, ich da glaube ich selber irgendwelche Kopien, nur wo die jetzt sind, und mit welcher Quali.

ich schaue sofort......

habs gefunden, aber is nur eine Seite, die Quli. geht noch, aber ihr habt wahrscheinlich bessere

--
Austria est imperare orbi universo

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