Visionen von Mick2 (Schauungen & Prophezeiungen)

Fred Feuerstein, Donnerstag, 24.09.2009, 22:45 vor 5335 Tagen (5439 Aufrufe)

Hallo,

Auf Anregung von BB stelle ich die gesammelten Visionen von Mick_2 hier zur Diskussion. Da es sehr viel Text ist unterteile ich es in die entsprechenden Postings. Damit wird es hoffentlich etwas übersichtlicher.
Die alten Hasen kennen Mick noch aus dem Vorgängerforum.
Ich halte sehr viel von seinen Schauungen !

Die Originalpostings sind im Johannesforum zu finden:
http://www.prophezeiungsforum.de/forum/mix_entry.php?id=1877#p1935

Bitte auf dieses Posting nicht antworten.

mit freundlichen Grüßen
Fred

--
Prognosen sind schwierig, besonders, wenn sie die Zukunft betreffen. (Karl Valentin)

30.09.2008, 11:37 Amero, Neuordnung des Weltfinanzsystems

Fred Feuerstein, Donnerstag, 24.09.2009, 22:46 vor 5335 Tagen @ Fred Feuerstein (3996 Aufrufe)

30.09.2008, 11:37

@ Johannes Neuordnung des Weltfinanzsystems
Hallo Miteinander

Der Amero kommt, das ist so sicher wie das Amen im Gebet.
Doch die eigentliche Frage sollte sein, was zwischen der
momentanen Krise bis zur Einführung des Ameros passiert, den
das geschieht ja nicht schon morgen.

Traurig ist einfach, das die mächtigen im Lande nicht den Ernst
der Situation erkannt haben und so weiter machen wollen, wie bisher.
Das wird schwer ins Auge gehen, spätenstens dann, wenn der kleine
Mann auf die Strasse geht und ihre Wut gegenüber den Mächtigen in
Politik und Wirtschaft Ausdruck verleihen.
Die meisten haben eine aktienbasierende Pensionsvorsorge, die innerhalb
weniger Stunden nur mehr die Hälfte Wert ist, und das ist erst der Anfang.
Viele werden gar keine Pension mehr erhalten, die Gelder wurden gnadenlos
versenkt. Viele werden ihre Jobs, Autos, Häuser und alles andere verlieren,
und genau diejenigen werden versuchen, sich an denen zu rächen, die dafür
verantwortlich sind. Jeder, der einen Anzug trägt und auf manager macht,
lebt in einer gefährlichen Zeit. Wie das dann bei uns aussieht, wenn
die in Anzug gekleideten Menschen um Arbeit auf dem Bauernhof betteln, ist
ja aus den Prophezeiungen bekannt.

Was sich momentan in Amerika abspielt, kann man glaube ich nicht einmal
ansatzweise erahnen, es herrscht pure Panik, und zwar bei allen Menschen,
ob reich oder arm.
Dieser Rettungsplan wird, auch wenn er durchgesetzt wird, nichts mehr ändern.
Hier versucht man, einen Zug in voller Fahrt durch ein paar Federn
abzubremsen. Es hat andere Gründe, aber da würde ich jetzt in
Verschwörungstheorien abgleiten und es ist schon traurig genug, das hier
den Menschen die Existenz praktisch unter den Füssen weggezogen wird.

Und wie das dann bei uns weitergeht, wissen wir ja alle.

Herzliche Grüße
Mick

--
Prognosen sind schwierig, besonders, wenn sie die Zukunft betreffen. (Karl Valentin)

30.09.2008, 12:16 weitere Großpleiten bei US Banken

Fred Feuerstein, Donnerstag, 24.09.2009, 22:48 vor 5335 Tagen @ Fred Feuerstein (3759 Aufrufe)

30.09.2008, 12:16

@ Mick_2 Neuordnung des Weltfinanzsystems
Ergänzung

Meiner Meinung nach sind folgende US-Banken als nächstes dran.

Bank of NewYork
Suntrust Bank
Keycorp bank
Citygroup wir wohl ziemlich zum Schluß drankommen, danach ist dann
endgültig Chaos angesagt.

Schöne Grüße
Mick

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14.10.2008, 12:27 weiterer Verlauf Finanzkrise, Dollar, Iran, Pandemie

Fred Feuerstein, Donnerstag, 24.09.2009, 22:50 vor 5335 Tagen @ Fred Feuerstein (4088 Aufrufe)

14.10.2008, 12:27

@ Optimist Neuordnung des Weltfinanzsystems
Hallo Optimist

Bei solchen Summen steigt doch wohl jeder aus. Wer bitte schön, kann sich
vorstellen, was 10 Milliarden Dollar bedeuten. Hier 500 Milliarden Euro,
da 700 Milliarden Euro, 2 Billionen Dollar wurden von den Pensionen
versemmelt? Wer von uns Arbeitern hat mit solchen Summen zu tun, wohl
niemand. Und Garantien gibt es nur als Zusagen, wenn da irgend etwas
schlagend wird, dann sieht die Sache anders aus.

Hier wird massiv Manipulation am gutgläubigen Bürger vorgenommen, der ja
schon bei einer Million Euro aussteigt. Aber wenn die das nicht gemacht
hätten, wäre so ziemlich alles den Bach runter gegangen. Das war nicht nur
für die Banken Rettung in letzter Minute, sondern auch für uns, die den
Lohn auf's Konto bekommen. Aber Schluß mit den Schwierigkeiten des
Systems ist noch nicht, das wurde alles nur verzögert.

Eine Entschuldung des Dollars auf Kosten der Europäischen Steuerzahler
wird hier durchgeführt, die Einführung des Ameros steht vor der Tür.

Ich denke, es wird jetzt bis zum Frühjahr mehr schlecht als recht
weitergehen, die Menschen sind sensibilisiert, was ihr Geld angeht und
das wird sich auch in den Weihnachtseinkäufen niederschlagen, die Wirtschaft
wird als nächstes darunter leiden, aus der die Staaten mit den
Steuereinnahmen die Banken retten wollen. Das wiederum wird sich auf den
Finanzmarkt auswirken.

Aber für Ablenkung wird gesorgt werden, wo das Geld eher wieder in
den Hintergrund gedrängt wird, weil andere Topnachrichten unseren Tag füllen
werden, nämlich das Kriegsgeschehen. Der Kriegsschauplatz ist jedem hier
geläufig. Nur die Frage nach dem Zeitpunkt bleibt offen.
Viele sagen, es kann schon in ein paar Wochen soweit sein, manche meinen
im Frühjahr 2009. Am 1. März sind die ersten 3,5 Jahre vorbei, in denen
der eigentliche Grundstein für die dramatischen Ereignisse der nächsten
3,5 Jahre gelegt werden sollte. Wenn ich logisch denke, wäre die Zeit um den
1. März 2009 der naheliegendste Zeitpunkt für eine militärische
Intervention im Iran, wenn ich auf mein Gefühl höre, wird aber noch fast
1 Jahr vergehen. Also Gefühlsmässig eher Herbst 2009 oder Anfang 2010.
Und auch logisch spricht einiges dafür, das es nächstes Jahr noch nicht so
weit ist. Ich denke, die wissen, was es bedeutet, in solchen Zeiten den
Iran anzugreifen und das es der Startschuss zum 3. WK ist. Also ein wirklich
kritischer Moment, der einiges an Vorbereitung, auch an der Bevölkerung
benötigt. Da müssen noch viele Hemmungen fallen, es sollte auch ein wenig
Chaos im Volk herrschen, denn nur dadurch fehlt einem dann der Blick
für das wesentliche.

Die erste Welle ist gerade bei uns eingetroffen, die zweite Welle wird folgen.
Erst die dritte Welle wird dann ausschlaggebend sein. Viele neue Gesetze
wurden erlassen, um die Fesseln ein wenig enger zu ziehen und den
Handlungsspielraum jedes einzelnen einzuschränken.

Ich denke, die Finanzkrise wird sich erst einmal beruhigen, im späten
Frühjahr(Mai-Juni) sich wieder verschärfen um im Herbst dann entgültig
zu explodieren, wo es dann nichts mehr zu retten gibt.

Dazu eine Pandemie eines Virus, der Millionen Menschen zum Opfer fallen,
werden noch zusätzlich zur Verwirrung beitragen, die nackte Angst wird die
Völker befallen und beherrschen, keine Zukunftsaussichten, ein
Reset des Systems, der dann auch zugelassen wird.

Herzlichen Gruß
Mick

--
Prognosen sind schwierig, besonders, wenn sie die Zukunft betreffen. (Karl Valentin)

14.10.2008, 16:19 Amero, Gold, Arbeitslosigkeit

Fred Feuerstein, Donnerstag, 24.09.2009, 22:53 vor 5335 Tagen @ Fred Feuerstein (3853 Aufrufe)

14.10.2008, 16:19

@ Optimist Neuordnung des Weltfinanzsystems
Hallo Optimist

Der Amero wird ja von offizieller Seite immer wieder abgestritten, wie das
aber meistens der Fall ist Man kann hier fast schon den Umkehrschluß
anwenden. Offiziell noch als hypothetische Währung geführt, sollte der
Amero ähnlich wie der Euro als Währung für den Nordamerikanischen
Raum gelten (Amerika, Mexiko, Canada), ich denke aber, das auch der
Europäische Raum mit dieser Währung "versorgt" werden wird und den
Euro ablösen wird. Der Amero wird bisher um etwa 35% mehr wert sein, als
der jetzige Dollar, dies wird sich aber noch ändern, weil der Dollar quasi
nichts mehr wert ist. Der Euro wird dann in etwa gleich viel wert sein,
eher etwas weniger, so um die 90cent.

Die wichtigsten Vorbereitungen sollten bis Ende Januar abgeschlossen sein.
Hier wäre noch zu definieren, was ich persönlich als wichtig erachte.
Die Auswirkungen der Finanzkrise auf die Wirtschaft wird dramatisch sein,
Rationierungen vorerst wohl noch nicht, aber in den Anfängen wird es erste
Versuche geben, in diese Richtung vorzustossen. Warenknappheit vorerst auch
nicht, wenn auch hier ein paar wenige Ausnahmen sein werden. Lebensmittel
werden vorerst noch nicht betroffen sein, schwieriger wird es schon bei
Gerätschaften, die etwas mehr kosten, weil halt einfach das nötige Kleingeld
im Geldbörserl fehlt. Bedenke, ein Notstromaggregat kann sehr gute Dienste
leisten, nur sollte man dazu auch Benzin gelagert und nötige Peripherie
haben, wie Lampen, Heizstrahler, Kocher, etc. Das geht sehr schnell ins
Geld und fängt man erst einmal an, wird man schnell merken, was noch alles
fehlt. Die Grundausstattung für mein Haus kostete gerne mal 20.000€, und
die Umrüstung für meine Almhütte noch einmal 15.000€.

Goldbesitz ist zwar in Ordnung, allerdings wäre jetzt der richtige Zeitpunkt,
dieses zu veräussern und in Sachwerte zu investieren, oder vielleicht ein
kleines Stück Kulturgrund zu erwerben. Bedenke, alle werden danach ihr Gold
geben müssen, für ein wenig zu essen. Gold ist dann genauso wie Papiergeld
nichts wert und du wirst es beim Bauern lassen müssen, wenn er es überhaupt
noch gegen was essbares eintauscht. Handwerkliche Fähigkeiten werden bares
Gold sein, damit kommt man immer durch.

Ich denke auch, es ist ein Spiel auf Zeit. Aber da sollte man sich auch
die Frage stellen, was denn dann passiert, wenn diese Zeit abgelaufen ist.
Wie wird es dann aussehen? Und da kommt eben genau dieser Umstand zum tragen,
das hier eine neue Währung etabliert werden soll, danach glauben die ist alles
eitel, wonne, sonnenschein. Der Schrei nach Solidarität unserer Politiker
zur Rettung des Finanzsystems lässt mich erschaudern, dann auch noch nach
den Vorgaben aus Amerika sollte eigentlich jedem die Augen öffnen, was hier
gerade passiert. Es werden 1000 und abertausende ihren Job verlieren,
ich habe 2 reihige Schlangen vor unserem Arbeitsamt in Innsbruck gesehen,
seitlich beobachtet von Uniformierten. Was glaubst du, was sich in den
Metropolen wie Berlin, Paris, London und Rom abspielen wird, keine Stadt
über 1 Million Einwohner wird verschont bleiben.

Ich habe aber noch einen anderen Vorschlag an die Runde, der mir eigentlich
schon lange auf dem Herzen liegt. Ich will ihn nun heute einmal hier
verbreiten.

Es ist ja schon eine lange Zeit her, das ich das letzte Mal "gschaut" hab.
Aber ich hab dazumal in den ganzen Wirren gesehen, dass ich mich mit vielen
Leuten getroffen habe, und da war definitiv Krieg. Ich kenne zwar keinen
von euch persönlich, aber ich weiß, das es Johannes war, mit dem ich mich
unterhalten habe, noch etwa 10 andere waren dabei. Ein Mann viel mir
besonders auf, der war über 2 Meter groß und hatte helles Haar, ein richtiger
Hühne. Wir sprachen davon, das es gut war, einen Treffpunkt zu fixieren, an
dem sich einige unserer Mitstreiter einfanden.

Wie wäre es, sollten wir einen Treffpunkt vereinbaren, so quasi als
letzte Hochburg in den kommenden Wirren?

Herzlichen Gruß
Mick

--
Prognosen sind schwierig, besonders, wenn sie die Zukunft betreffen. (Karl Valentin)

16.10.2008, 09:27 Gold, Staub, Zeit danach, Sonnenaufgang im Osten

Fred Feuerstein, Donnerstag, 24.09.2009, 22:55 vor 5335 Tagen @ Fred Feuerstein (3768 Aufrufe)

16.10.2008, 09:27

@ Optimist Neuordnung des Weltfinanzsystems
hallo Optimist

Wenn du Gold erst seit seinem Höchststand oder etwa kurz davor gekauft hast,
denn ist dein Argument natürlich verständlich, denn du würdest mit Verlust
verkaufen. Der Preis wird aber noch weiter fallen, und nur ganz kurz in
Astronomische Höhen schießen, zu diesem Zeitpunkt wirst du aber kein Geld
mehr dafür bekommen, sondern du musst das in Sachwerte investieren.
Ich habe schon seit Anfang 2002 Gold und Silber erworben, da hab ich bei
Gold heute den 3 fachen Wert, bei Silber liegt das noch viel höher.
Der Kapitalistische Gedanke halt, sprich Gewinnmaximierung.

Eine detailgenaue Karte würde ich liefern, da können wir dann die genauen
Daten einzeichnen. Ich werde die mal erstellen und über Johannes verteilen
lassen. Eingezeichnet werden drei Stationen, mit Kennzeichnung und Parole,
die dann ab Erstellung gelten und nicht mehr geändert werden.
Johannes soll die Karten bei Interesse verteilen.
Wie schon gesagt, auch wenn du zu denjenigen gehörst, die keine Flucht planen
kann es doch sein, das unter gewissen Umständen du deine Meinung doch noch
ändern musst. Dann ist dir damit sicherlich geholfen, wenn du ein neues
Ziel hast, an dem du dich orientieren kannst. Und kein Plan B ist ein
schlechter Plan. Man muss mindestens drei Varianten haben, nur so kannst du
dann schnell reagieren, wenn irgendetwas nicht so läuft, wie du dir das mal
vorgestellt hast.

Deine Fragen sind logisch. Hier eine kurze Antwort darauf.
Die Luft kann man problemlos atmen, auch Kerzen werden brennen. Nur den Staub
darfst nicht einatmen. Ich gehe davon aus, das jeder der sich auf die
Flucht in offenes Gelände begibt, ein Zelt dabei hat. Du musst das dann
von innen abdichten, die Reißverschlüsse und etaige schadhafte Stellen mit
einem Dichtband bearbeiten. Ansonsten sind die beiden Zeltwände hervorragende
Filtersysteme, da kommt der Staub nicht durch. Das Zelt in einem Unterschlupf
aufgestellt bietet fast den besten Schutz.

Über die Zeit danach hab ich viel gesehen, darüber zu schreiben ist momentan
allerdings noch zu früh. Das es wärmer wird, hängt damit zusammen, das
sich die Achse verschiebt, jedoch geht die Sonne immer noch im Osten auf

Herzlichen Gruß
Mick

--
Prognosen sind schwierig, besonders, wenn sie die Zukunft betreffen. (Karl Valentin)

17.10.2008, 12:38 Finsternis, Ursache davon, gelber Staub,

Fred Feuerstein, Donnerstag, 24.09.2009, 22:57 vor 5335 Tagen @ Fred Feuerstein (4033 Aufrufe)

17.10.2008, 12:38

@ Optimist Eine Vision
Hallo Optimist

Viele denken ja, das es nach dem Krieg und der langen Finsterniss am nächsten
Tag schon wieder alles paletti ist, die Gefahren vorbei sind und das große
Aufräumen und die neuverteilung der noch vorhandenen Infrastruktur beginnen kann.
Das, was ich gesehen habe, ist etwas völlig anderes.

Beginnen möchte ich erst einmal damit, weshalb es denn so dunkel wird.
Ich schrieb schon einmal im ehemaligen Prophezeiungsforum, das ich diese
dunkle Wolke sah, von irgendwo ganz weit oben, ich sah aber keinen Mond.
Die Erde im Fokus, bewegte sie sich in eine absolut schwarze Wolke, die auf
der Bahn um die Sonne vorbeizog. Im Hintergrund sah ich schwach den Schimmer
der Sonne, in dem Dunkel blitzten kleine, goldene Pünkte auf, fast so, als
ob das Sonnenlicht auf kleine Spiegel trifft und kurz aufblitzen, wie der
Strahler auf einer Discokugel sein Licht auf die Netzhaut wirft. Das war eigentlich wunderschön.

Im nächsten Moment war ich in meinem Keller und ich konnte mich sehen, wie ich
im Kerzenschein auf dem Boden saß, um mich herum meine Angehörigen. Ich sprach
davon, das wir auf keinen Fall die Fenster öffnen dürfen, mir schien auch der
Keller der einzige sichere Ort zu sein, die Eingangstür zum Keller
war verbarrikadiert, so als ob die Gefahr aus den obenliegenden Wohnräumen
sehr real war. Wir hörten wirklich eigenartige Geräusche aus allen Ecken und vor den
Fenstern, so als ob da draussen das pure Schrecken unterwegs ist. Diese Ungewissheit
war erdrückend und ich sah in meinen Augen die Angst, die sich eingebrannt hat.
Ich wunderte mich noch darüber, weshalb diese Angst so groß war, da ich ja
schon vorher wusste, was passieren würde. In der Ecke auf wenigen Quadratemetern
zusammengekaut, daneben die Gewehre und Munition für den Fall, das jemand es doch
schaffen könnte, durch die Türe zu uns vorzudringen.

Im nächsten Moment war ich vor dem Haus und sah, was sich dort draussen wirklich
abspielte. Etwas von oben betrachtet konnte ich sehen, das es auf der grossen
Einfahrt in unseren Hof sich etwas umhertrieb, das genauso dunkel und scheinbar
die selbe Konsistenz hatte, wie diese Wolke, in die die Erde geriet. So als ob
schwarze Nebelschwaden nach Leben suchten, um es zu töten. Das eigenartige war
dieser Staub, der scheinbar aus den schwarzen Nebelschwaden herausfiel und sich
überall niederlegte. Der war aber nicht schwarz, sondern goldgelb, so wie oben
beschrieben dieses Aufblitzen in der Wolke. Es hatten sich schon ein paar
Zentimeter auf dem Boden angesammelt, der Wind wehte heftig aus Nordwesten und
mein Blick ging in diese Richtung, als ich weiter nach oben gehoben wurde.
Ein eigenartiger Schein lag über dem Boden, es war dunkel aber nicht so
dunkel, das ich nichts erkennen konnte. Am Himmel waren dunkle Wolken zu erkennen,
es fiel aber ein wenig Licht durch, was mich darauf schließen lies, das es
eigentlich mitten am Tag war. Ich konnte im Nordwesten erkennen, wie diese Schwaden
wie ein zähflüssiges etwas über den Boden krochen, ein schwacher gelb-roter Schein
war ab und zu wahrzunehmen.

Es wehte nun starker Wind und dieser Wind schien die schreie der Menschen
eingefangen zu haben und zu mir zu tragen. Ich bewegte mich weiter in Richtung
Nordwesten und war über einer Stadt, deren Namen ich nicht kenne, auch wusste ich
nicht, in welchem Land ich mich nun befinde. Ich sah unter mir einen Fluß, der
sich von Norden in Richtung Süden schlängelte, links und rechts davon waren viele
Häuser. Inmitten dieser Häuser sah ich dann etwas, das aussah wie ein Tier, eine Art
Katze oder Tiger mit extrem langem Schwanz, der hinten eine Art Verdickung hatte,
fast wie ein Knüppel, doch die Konsistenz war wieder dieselbe, wie die schwarzen
Nebelschwaden. Es schien so, als streifte es durch die Stadt als ob es etwas suchte.
Sein Körper streifte an den Gebäuden und ging teilweise in diese hinein, der
Schwanz ging mal links und mal rechts durch die Gebäude und ragte auf der anderen
Seite wieder heraus, verlor aber nichts von dem gesamten Erscheinungsbild, es war
wie ein dunkler Geist, für den es keine Mausern gibt. Es hinterließ wieder den
schon erähnten Staub hinter sich.

Danach wurde ich noch weiter nach oben gezogen, und ich konnte viele Städte sehen,
In jeder dieser Stadt war ein anderes Tier unterwegs, es waren unzählige und alle
verbreiteten ein eigenartiges, dumpfes, gelbrotes Licht und hinterließen diesen
Staub. Weiter im Norden konnte ich nun ein Meer erkennen, doch auch in diesem
Meer konnte ich solche schwarzen Dinger ausmachen, manche unter Wasser, manche
konnten darauf gehen.

Plötzlich ging es wieder nach oben und ich konnte erkennen, wie die Erde aus dieser
dichten Wolke kam. Ich erkannte die Ozeane und die Kontinente, die wieder von der
Sonne angeleuchtet wurden. ich konnte keinen Staub von so hoch oben sehen, doch
die Wolkenformationen waren noch mit schwarz durchzogen, vor allem im Norden war
noch alles ziemlich schwarz, vor allem in Norwegen und Finnland.
Das Eis von Grönland schimmerte "gelb-rot", den Amerikanischen Kontinent konnte ich nicht erkennen.

Dann war Schluß mit dieser Vision, ich hatte insgesamt drei mit ähnlichem
Inhalt, aber kürzer.

Mehr folgt dann später

Herzlichen Gruß
Mick

--
Prognosen sind schwierig, besonders, wenn sie die Zukunft betreffen. (Karl Valentin)

17.10.2008, 14:59 Vision während 3.Wk

Fred Feuerstein, Donnerstag, 24.09.2009, 22:59 vor 5335 Tagen @ Fred Feuerstein (4013 Aufrufe)

17.10.2008, 14:59

@ Mick_2 Next Vision
Hallo

Eine weitere Schau, die mich ziemlich erschütterte und nach der ich mir
innigst wünschte, das soll doch alles schnell aufhören. Meist traten sie spontan
auf, beim essen, mitten in der Arbeit, das peinlichste war in einer geschäftlichen
Besprechung, weil ich für mehrere Minuten ein völliges Blackout hatte. Nur gut, das
ich nicht das Wort hatte. Danach musste ich aufs WC und mich übergeben.

Ich fand mich mitten in einer Stadt, meine Freundin war an meiner Seite und
wir gingen geduckt, so als ob wir uns vor irgendetwas verstecken wollten. Die
Gangart war eher ein geducktes laufen, meine Beobachterposition war von hinten
links, wir liefen auf einem Gehsteig, meine Freundin schleppte ich mit der rechten
Hand in der selben haltung hinter mir her. Es waren viele zerbrochene Schaufenster,
an denen wir vorbei liefen, die Wände waren teilweise schwarz, es musste also
gebrannt haben. Ich hörte in der Ferne gedämpfte Schüsse, die waren sehr weit weg.
Auch ab und zu war eine Art Donner zu hören, das Wetter war jedoch schön und
wolkenlos, die Temperatur war angenehm warm.

Es war vermutlich eine Seitenstrasse denn irgendwann musste ich um die Ecke sehen,
da war ein großer Platz und ich sah eine kleinere Gruppe von Menschen, die sich
an einem Feuer unterhielten. Sie hatten Waffen, waren aber keine Soldaten, zumindest
nicht von der Kleidung her. Ich konnte aber nicht verstehen was sie sagten.
Ich deutete meiner Freundin sie soll ja leise sein und zeigte mit der Hand
auf ein Gebäude und lief dann etwas zurück und nach links hinten in das Gebäude rein.

Es war ein kleiner Vorraum, an der Wand hingen ein paar Bilder von Menschen die
ich nicht kannte, auf dem Boden lag irrsinnig viel Dreck. Wir schlichen eine schmale
Treppe hoch, jetzt konnte ich sehen, das auch ich eine Waffe aus meiner jacke zog
und oben angelangt, schaute ich vorsichtig in einen Raum hinein, ging dann aber normal
weiter. Es war eine Küche und sofort begann ich mit meiner Freundin alles zu
durchsuchen. Wir waren scheinbar auf der Suche nach Essen. Plötzlich drehte ich mich
um und ging wieder in eine gebückte Haltung über, vor mir war eine Art Balkon mit
dunkler Holzverkleidung. Ich sah unter mir den Platz, den wir meiden wollten und
sah rechts davon, wie die Gruppe an Menschen sich plötzlich in alle Richtungen verteilten.
In der Mitte des Platzes war ein Brunnen und weiter hinten führten zwei Strassen
genau zu diesem Platz. Dort sah ich auch, wie sich etwas in Richtung Platz bewegte.

Es war eine Gruppe von Menschen, auch Kinder und Frauen waren dabei, auch bewaffnete
Männer, die offenbar nicht wussten, das sie beobachtet wurden. Am Platz angekommen
tranken die Menschen Wasser, plötzlich schnallten Schüsse aus allen Seiten
und alle lagen am Boden. Langsam kamen wieder die anderen aus ihren Verstecken,
aus denen sie die Schüssen platzierten. Einer zog ein langes Mesesr und machte sich
daran, weiteren Schaden auf grausamste Art anzurichten und säbelte wild an dem
leblosen Körper herum.

Ich lief mit meiner Freundin nach draussen in die Richtung, wo wir herkamen.
Da war eine Art Park, mit einem kleinen Fluß, der sich durch den
Park zog und kleinen Brücken darüber. Unter solch eine Brücke liefen wir, dort war
ein kleine Tür aus Metall, ca. 1x1Meter durch die wir schlüpften. Da war denn ein
Raum, den wir offensichtlich schon, na sagen wir mal bewohnten. Da waren Decken
auf dem Boden und in der Ecke war etwas essbares, die Angst in den Augen meiner Freundin
war durchsetzt mit Hoffnungslosigkeit.

Plötzlich war ich woanders, aber die gleiche Stadt, jedoch war meine Freundin nicht
zu sehen und ich selber konnte mich auch nicht sehen. Es war so, als ob es schon
dämmerte, auf jeden Fall war keine Sonne zu sehen. Ich war über einer schmalen Gasse, ein
paar Meter breit und unter mir sah ich eine Gruppe von etwa 20 Leuten neben einem
Feuer stehen, ich erkannte auch eine Art Spieß, der über dem Feuer angebracht war.
Ich sah erst einen Mann, kurze Haare, markantes Gesicht, Vollbart und dreckig.
Er ging zum Feuer und hob den Spieß aus einer komischen Vorrichtung. Was auf dem
Spieß war, war nicht tierisch sondern menschlich.

Es zog mich nach oben und ich konnte viele solcher Feuer, verteilt über die ganze
Stadt, erkennen. Ich mochte mir gar nicht vorstellen, was dort alles vor sich ging.
Schon im nächsten Moment war sah ich mich und meine Freundin an einer Art
Rampe stehen, so wie an einem Logistikcenter. Die Sonne stand schon tief und meine
Freundin stand auf der Rampe, etwa 20 Meter von mir entfernt. Ich war unten und
deutete meiner Freundin, sie soll schnell zu mir kommen. sie lief auf mich zu,
blieb dann aber plötzlich stehen und schaute zum Himmel. Ich schaute auch in diese
Richtung, dort stand die Sonne. Ich konnte erkennen, wie aus dem
Sonnenlicht eine Art Rauchsäule aufstieg, im nächsten Moment sah ich einen
Riesenbrocken über uns hinwegziehen, der Lärm war unbeschreiblich und die
Geschwindigkeit dieses glühenden und Feuerspeienden etwas war atemberaubend.
Ich zog den Kopf ein, aus Angst, er könnte mich streifen und sah in schon auf der
anderen Seite am Horizont verschwinden. Die Rauchsäule die er hinter sich herzog
ging über den ganzen Himmel, aus diesem Streifen fielen glühende Streifen nach
unten, die ebenso einen kleinen Rauchstreifen hinter sich herzogen. Das ganze
dauerte etwa 2-3 Sekunden, dann war der große verschwunden.

Ich lief zu meiner Freundin und half ihr von der Rampe um gleich darauf unter dieser
in ein kleines Fenster zu kriechen, das kaputt war. In dem Raum waren Stahlbetonwände
und es stand viel Gerätschaft darin. kaum drinnen, fing die Erde an zu wackeln und
ich hatte Angst, das alles zusammenstürzen würde. das dauerte einige Zeit, dann war
wieder Ruhe. Wir hörten vor dem Fenster den Sturm, der eingesetzt hatte und der war
wirklich heftig, begleitet von einem Rumoren, das nicht vom Himmel kam sondern von
unten aus dem Boden. Im nächsten Moment war ich wieder hoch über dieser Stadt und
die sah ganz anders aus als vorher. War sie zwar vorher schon arg ramponiert war das
Bild, das sich mir jetzt bot ein völlig anderes. Viele Gebäude waren eingestürzt,
andere fielen gerade in sich zusammen. Statt den kleinen, von Menschen gemachten
Feuern waren jetzt viele große Feuer, die ich von oben sah. Es ging noch weiter nach
oben, in Blickrichtung, wo der Meteorit oder was das auch immer war, verschwunden war.

Es war als ob sich der Himmel geteilt hätte und die Spur, die er hinterlassen hat,
teilte den Himmel in zwei Hälften, es waren keine Wolken da, nur eine schwarze
Rauchsäule und tausende kleine Feuerzungen fielen nach unten, weit weg sah ich nur
noch ein glühen und eine gewaltige Rauchsäule, die sich in den Himmel schraubte.

Später wieder mehr.

Mick

--
Prognosen sind schwierig, besonders, wenn sie die Zukunft betreffen. (Karl Valentin)

17.10.2008, 15:57 Vision2 während 3.Wk

Fred Feuerstein, Donnerstag, 24.09.2009, 23:00 vor 5335 Tagen @ Fred Feuerstein (3897 Aufrufe)

17.10.2008, 15:57

@ Mick_2 Next Vision2
Hallo

Ich befinde mich auf einem Berg, sitze mit einem Fernglas unter einem Gipfelkreuz und schaue ins
Inntal. Das was ich sehe, sehe ich nicht durch das Fernglas sondern durch andere Augen eines anderen
ichs. Ich sehe dort nur meine Person sitzend durchs Fernglas schauend, neben mir liegt ein
gelber Rucksack, ein Gewehr und ein langer Stock, ca. 3 cm dick und 2 meter lang, vermutlich eine Steighilfe.
Es ist Kalkfels und ich kenne die Umgebung, in der ich mich befinde, wie meine Westentasche.

Das ca 2000 Meter unter mir liegende Tal ist gut überschaubar, das Wetter ist wunderschön, vermutlich Spätsommer,
den Farben der Bäume nach zu beurteilen, auch die Luft ist klarer, nicht so trüb wie im Sommer. Es ist
windstill, vermutlich früher Nachmittag. Ich sehe die Autobahn, auch die Brennerautobahn kann ich ein Stückweit
einsehen.

Das Geräusch, welches vom Tal heraufkommt stammt von den Panzern, die vom Westen her in Richtung Unterinntal
fahren, Richtung Kufstein. Die Schlang ist mehrere Kilometer lang, sie bewegt sich in zügigem Tempo, es ist
aber kein Hubschrauber zu sehen. Mein Blick gilt der Landstrasse, auf dem sich keine Kettenfahrzeuge befinden,
sondern die kleineren Militärfahrzeuge. Sie hatten alle grün/gelbe Tarnfarben, auf den Panzern konnte ich
am Turm zwei Einstiegslucken sehen. Sie hatten eine kleine rote Fahne am hinteren Teil des Turms angebracht,
konnte aber nicht mehr erkennen, nur das rot der Fahne.

Ich hörte schüsse, welche aus den umliegenden Dörfern neben der Bundesstrasse kamen. Ich konnte auch
Menschen sehen, welche hastig über die Strassen liefen. In Innsbruck steigen einige Rauchsäulen aus der
Mitte der Stadt zum Himmel. Im nächsten Moment zieht es mich in Richtung Nordosten, unter mir eine große
Stadt, vermutlich München. Dort ist das gleiche Bild, einzelne Rauchsäulen steigen aus der Stadt auf,
die Menschen, die ich erkenne, sind so klein wie Ameisen, die ziemlich hektisch umherrennen. Ich höre auch
Schüsse, jedoch diesmal mehrere Salven. Es scheint dort kleinere Kampfhandlungen zu geben, Hubschauber
sind keine zu erkennen. Im Süden sehe ich, wie mehrere Panzer in die Stadt vordringen, kommend von der Autobahn,
die in die Stadt führt, die Stadtumfahrung kann ich nicht erkennen.
Diese haben aber eine andere Farbe, sind eher schwarz und auch fehlt die Flagge am hinteren Teil des Turms.

Weiter geht es plötzlich Richtung Norden, unter mir liegt ein Trümmerfeld, das vermutlich mal eine Stadt war,
ich kann aber nicht sagen, welche das ist. Alles ist zerstört und wieder die bekannten Rauchschwaden, ich denke
mir noch, da gab es einen Luftangriff, so eine Zerstörung kann nicht vom Boden aus erreicht werden, da sehe ich
Flugzeuge in Richtung Norden vor mir und schon war ich weit im Norden, ich sah von weit oben Dänemark, unter mir
eine Stadt, welche im Wasser halb verschwunden ist. Durch diese Stadt zieht sich eine Art Dunstwolke, aus sich
selber leuchtend, die weiter nach Nordwesten verläuft und sich ein Stück ins Meer zieht. Dann war ich auch schon
in dieser Stadt und sah das Ausmaß der Verwüstung. Hier fanden schwerste Kämpfe statt, die Gebäude lassen
auf einen massiven Beschuß schließen, überall brennt es und dichter Rauch vermischt mit einem beißenden Geruch
ziehen umher. Es lagen viele Tote auf den Strassen zwischen den Trümmern, das Fleisch hing nur noch in Fetzen
an ihren Knochen. Da war auch ein großer Platz und ich wunderte mich, wieso hier die Schiffe, größere und auch
kleinere Mitten in diesem Platz waren. Dann bemerkte ich, daß diese auch in anderen Strassen, nicht nur auf
diesem Platz, waren. Plötzlich ging es wieder nach oben und weiter Richtung Nordwesten. Ich befand mich über dem
Meer, das schäumte unter mir wie kochendes, übersprudelndes Wasser in einem Kochtopf. es schien so, als ob das
Wasser in einem Loch verschwinden würde, als hätte man den Stöpsel aus einer badewanne gezogen, um das
Wasser abzulassen.

Dann war wieder Schluß

Mick

--
Prognosen sind schwierig, besonders, wenn sie die Zukunft betreffen. (Karl Valentin)

28.10.2008, 12:56 Fragen von Odin an Mick

Fred Feuerstein, Donnerstag, 24.09.2009, 23:02 vor 5335 Tagen @ Fred Feuerstein (3778 Aufrufe)

28.10.2008, 12:56

@ Odin Von wann sind die Visionen >
Hallo Odin

Also mich beeindrucken diese Visionen sehr. Mich würde aber
interessieren - WANN hast Du die gehabt > Ist das Wochen,
Monate oder Jahre her >

Meine Aufzeichnungen gehen vom 21. März 2001 bis 20. Mai 2007, ich hatte
aber schon viel früher diese Visionen. Aber seit diesem 21. März
hab ich angefangen, diese aufzuschreiben. Als ca. 11 jähriger hab ich
meine ersten Erfahrungen gemacht, damals noch immer vor dem einschlafen.
Es war so, als haben meine Augen meinen Körper verlassen, ich konnte mich
auch im Bett liegend beobachten. Ich habe damals aus Naivität darüber
gesprochen, auch habe ich den Leuten ins Gesicht gesagt, was ich über
sie gesehen habe. Das hat natürlich niemanden gefallen, am wenigsten mir
selber, weil ich von meinen Eltern auch bestraft worden bin, wenn ich
wieder mal meinen Mund nicht halten konnte. So wie dieses mal wünschte ich
mir auch damals, das es aufhören sollte. Nur konnte ich das damals nicht
willkürlich beeinflussen, heute geht das sehr gut, hab aber auch einige
Zeit gebraucht, bis ich das raus hatte. Immer wieder aber einmal
konnte ich nichts dagegen machen, da brach das einfach durch. Deswegen
ist das schwierig, eine genaue Zeitspanne anzugeben. Es war aber
kein Jahr dabei, wo nicht irgendwas war. Es gab auch eine Phase, 1990 bis
1992, da war das ähnlich intensiv wie in der letzten Phase.

Sollte ich das schon früher mal in einem der Vorgänger-
foren gefragt haben, dann habe ich das schlicht vergessen.
Daher bitte ich um Nachsicht.

Kein Problem

Wie gut kanntest Du die Prophezeiungsliteratur >

Das erste Buch kaufte ich 1996, es war von Johannes von Jerusalem.
Ich dachte damals auch, es wäre derjenige, der die Offenbarung schrieb,
welche ich aus der Bibel kannte. Da war auch eine Versform und die fingen immer so an: Wenn das Jahrtausend beginnt, das nach dem Jahrtausend beginnt..

Lesen war nicht unbedingt meine Stärke, auch konnte ich nie Bücher fertig
lesen, dieses auch nicht. Danach kaufte ich mir mein erstes Nostradamus-Buch.
Es war von Dimde, hat mir aber nicht gefallen.
Ich hatte zu diesem Zeitpunkt keine Ahnung von Irlmaier, ich wusste nur von
Nostradamus und dem Johannes. Die richtige Literatur lernte ich dann im
ehemaligen Forum von Johannes kennen, auch alle anderen Namen, die dort
erwähnt wurden. Ich schätze mal, das war Ende 2002, Anfang 2003, so genau
weiß ich das aber nicht mehr. Ich wusste auch lange Zeit nicht, das in
diesem Forum auch Autoren ihren Betrag leisteten, wie BB oder DeGard.

Ich kaufte mir dann nach und nach mehrere Bücher und las sie trotz meiner
Lesefaulheit alle durch, was mich selbst verwunderte. Ich fühlte mich
irgendwie in alte Zeiten zurückgesetzt, so als ob ich das alles schon einmal
gesehen hätte. Da standen viele Dinge, die mit meinen Visionen oft, aber nicht
immer, übereinstimmten.

Und dann ging es plötzlich wieder los, die kamen mit so einer Heftigkeit,
das es mich fast umhaute. Ich wusste aber schon aus meiner Kindheit jetzt
besser damit umzugehen.

Könnte es sein, dass es sich um "Verarbeitungsvisionen"
handelt, in die (bunt gemischt) Material aus den Visionen
der uns bekannten Seher eingeflossen ist >

Möglich, keine Ahnung um was es sich da handelt. Ich merke, wie
ich viele alltägliche Dinge in mich aufnehme, meist handelt es sich
aber um sehr subtile Sachen, die andere gar nicht bemerken.
Vor dem Jahrtausendwechsel auf keinen Fall, da ich die nicht kannte.
Seit ich das Forum von Johannes entdeckte, sehr gut möglich.
Die Visionen wurden auch intensiver, das wäre also schon eine
Erklärung.

Das wäre nur menschlich. Irgendwann kotzt das Unterbewusst-
sein all das finstere Material wieder hoch. In Deinem Fall
kann das ja in Form lebhafter Tagträume gewesen sein.

Ich muss dazu sagen, dass ich ein sehr feinfühliger Mensch bin.
Fast ist es so, als wenn ich Angst und Gefahr riechen kann, genauso
wie wenn schlechtes Wetter heraufzieht. Wenn ich mit Menschen
spreche, spüre ich ganz einfach, wie er sich fühlt, ob er krank ist
oder sich eine Krankheit anbahnt. Ich nehme die Körpersprache
intensiv wahr, merke sofort, ob jemand verunsichert ist oder
nicht die Wahrheit sagt. Dieses Gefühl hat mich noch nie getäuscht,
auch wenn ich oft hören musste, das ich Vorurteile habe, wenn es
jemand nicht ehrlich meint. Es hat sich immer bestätigt, was ich gefühlt,
oder auch gerochen habe.

Ich will Deine Visionen nicht im mindesten in Frage stellen.
Im Gegenteil - ich glaube Dir selbstverständlich, dass Du
sie genau wie berichtet auch tatsächlich gehabt hast.

Jemand der diese Visionen nicht hat, kann das gar nicht glauben, was
sich da abspielt. Es ist so, als ob man in eine andere Welt eintritt, in
der keine Gesetzmässigkeiten mehr gelten. Man kann fliegen, es ist aber
kein fliegen, wie man das kennt. Ein Gedanke genügt, und schon ist man
an dem Ort, an den man gedacht hat. Man hört Menschen sprechen, auch wenn
sie kein Wort sagen, man sieht die Krankheiten, die in den Körpern stecken
und man sieht aber auch schöne Dinge, wie zum Beispiel ein Tier sich
wohl fühlt oder sich eine Blume in der Sonne balgt und vor Glück am
liebsten schreien würde.

Der Eintritt in diese Welt ist so, als wenn ein grauer Schleier mit
einem Ruck beiseite gezogen würde. Das ist irgendwie durchsichtig,
wie Nebel, durch den man etwas erkennen kann.
Oder schau mal durch eine verdreckte Scheibe und stell dir vor, der
Dreck auf dieser Scheibe würde in einem Wisch weggeputzt und ein
neues Bild erscheint. So trifft das glaube ich am besten zu.
Wenn ich die Augen schließe, ist es nicht dunkel, sondern ich sehe
unterschiedliche Farben und Muster, die sich ständig ändern und eine
fließende Bewegung machen. Dann kommt ein sehr heller Fleck in meinen
Focus, welcher sehr schnell größer wird. Der verdrängt dann diese
Farben und es erscheint ein neues Bild, in dem ich mich oder andere dann
wiederfinde, so als ob meine Augen durch etwas hindurchschauen.

Mir geht es um die Frage, ob sie bekanntes Material in
veränderter Form wiedergeben, oder ob sie als echte Seher-
visionen wertvolle Zusatzinformationen zum anderen Material
darstellen.

Wir können nicht wissen, warum manche Menschen zum Sehen
berufen sind und andere nicht. Warum also solltest nicht
Du einer dieser Berufenen sein > Von mir selbst weiss ich
sicher, dass ich nicht zum Selbersehen berufen bin. Ich
kann nur die Visionen anderer auswerten und untereinander
und mit der Geschichte und dem Tagesgeschehen kritisch
vergleichen.

Also ich seh das mehr als Belastung als Berufung, und es hat mir
sehr oft Schwierigkeiten beschehrt. Du läufst sehr schnell Gefahr,
in eine Ecke gestellt zu werden, auch gesellschaftlich.
Ich gehe heute lieber auf die Berge und verbringe dort eine Nacht
im freien, als das ich mich unter lauter Musik in das Nachtleben
stürzen wollte. Was ich damit sagen will, das man vermutlich besser
dran ist, nicht zu sehen. Weil derjenige, der sieht, sucht sich
ein Umfeld, in dem sich eine Interessensgruppe befindet, in der er
die Möglichkeit hat, nicht als Verrückter zu gelten.

Doch die Vielzahl in solchen Foren sind Trolle, die nicht nach der
Wahrheit suchen, sondern nur stören/zerstören wollen.
Bei Johannes fühlte ich mich immer wohl, das ist auch der Grund, weshalb
ich nur in seinem Forum schreibe.

Herzlichen Gruß
Mick

--
Prognosen sind schwierig, besonders, wenn sie die Zukunft betreffen. (Karl Valentin)

25.11.2008, 13:21 Wie es mit der Wirtschaft weitergeht

Fred Feuerstein, Donnerstag, 24.09.2009, 23:04 vor 5335 Tagen @ Fred Feuerstein (3881 Aufrufe)

25.11.2008, 13:21
Diskussion: Wie geht es weiter mit der Wirtschaft
Hallo Conner

Ich möchte gerne auch meinen Senf zur aktuellen Wirtschaftslage mal
loswerden. Allen voran möchte ich einmal auf die sogenannten
"Wirtschaftsexperten" eingehen, deren Prognosen in diesem Jahr aber sowas
von falsch waren, dass sich mir die Haare sträuben, wenn ich schon
Interviews in TV und Zeitung von diesen Experten zu Gesicht bekomme.

Einige wenige waren dabei, die hier als Warner aufgetreten sind, doch
wurden die alle nicht ernst genommen und verschwanden in einem dunklen
Loch. Sie dir mal den Verfall des Rohölpreises an! Alle, aber wirklich alle
stimmten in den Chor mit ein, als es hieß, nie mehr werde der Preis fürs
schwarze Gold unter 70-80$ fallen. Häh? und wo liegt der Preis jetzt?
Ja genau, bei 50$ +/- 3$. Im Frühjahr 2008 war die Feinunze Gold kurzzeitig
über 1000$, auch Silber war mit knapp 21$ an seinem Höchststand seit 1980
angelangt. Als ich mit dem Herrn in der Nationalbank sprach, ich möchte doch
ein wenig Gold und Silber kaufen, sagte der dann zu mir: "Ja, das ist
sicherlich der richtige Zeitpunkt für einen Kauf. Der Preis wird garantiert
in den nächsten Wochen auf über 1400$ steigen, gegen Ende des Jahres
steigt dir sicher um 80%" Häh? wo sind wir jetzt?
Auch der freundliche Leiter unserer Bank versuchte mir das selbe einzureden.

Zertifikate auf Rohstoffe wurden am Höchststand eingeführt, und alle, wirklich
alle die auf diesen Zug aufgesprungen sind, haben innerhalb kürzester Zeit
50-70% ihres Geldes an solchen Risikogeschäften verloren.

Und genau solche Experten befinden sich auch in Amerika. Die wollen doch
tatsächlich mit irrsinnigen Geldsummen das System retten, und zwar nur aus
dem einen Grund, ihren Status als Supermacht aufrecht zu erhalten.
Die Massnahmen sind jedoch genauso effektiv wie die Prognosen der Experten,
weil die Massnahmen ja von denen stammen. 7 Billionen Dollar ins System zu
pumpen, bewirkt nichts anderes, als die Inflation einzuleiten und zu hoffen,
das die Deflation aufgehalten wird, deren Regeln kein Experte erklären kann,
weil nicht in Schulbüchern erklärbar. Doch wie will man ein ein ausser
Kontrolle geratenes System retten, wenn es sich an keine Regeln mehr hält?
Rette sich wer kann, denkt sich jeder, die wenigen Menschen, die noch
Vertrauen in das System besitzen, sind diejenigen, die noch genügend besitzen
und ihr Hab und Gut/Geld nicht verlieren wollen, aber wieviel Prozent macht
das schon aus, global gesehen. Auch für die gilt rette sich wer kann.

Die bisherigen Massnahmen sind ja mehr oder weniger als ein lauwarmer F...
verpufft. Was wiederum meine These bestätigt, das alle Experten die sich
in den Medien profilieren wollen und jeder einzelne seine Rettung des Systems
präsentiert, Vollidioten sind. Schwarzmaler bekommen in heutigen Zeiten
keine Bühne, Auftritt haben rosarotebrillenträger alias Obama und
Konsorten, der noch nicht einmal Präsident ist!, und da könnte noch eine
dicke Überraschung auf die Weltbevölkerung zu kommen.

Fakt ist, Amerika war noch nie so verletzlich wie jetzt und ich denke, das
könnten auch andere schon durchschaut haben. Wenn der Dollar das bedruckte
Papier nicht mehr wert ist, ja was sollte dann kommen? Eventuell wieder
Goldstandard? Naheliegend wäre das auf jeden Fall, weshalb sonst will
China eine ganze Jahresproduktion sämtlicher Minen der Welt als Sicherheit
anschaffen, weshalb hat der Iran 75 Milliarden Dollar Auslandsdevisen in
Gold angelegt? Ja, klar ist das wegen dem Öl, wie sie uns alle weis machen
wollen. So ein Schwachsinn aber auch, da wäre der Iran mit CarryTrades besser
dran gewesen, weil Gold wirft ja keine Zinsen ab.

Weshalb spricht Ron Paul solche Worte zu Ben Bernanke:
"Die FED hat Billionen ins System geschleust, aber niemand scheint das zu interessieren. Aber was wir nicht wahr haben wollen, ist die Tatsache, dass das System nicht länger funktioniert."

Weshalb warnt Biden schon jetzt vor brutalen, unpopulären Massnahmen, die
2009 zu treffen sind, natürlich auch hinter vorgehaltener Hand.

Sugestive Beeinflussung nenne ich so etwas, unterbewusste Vorbereitung der
Menschen auf etwas, das "der kleine Mann" auszubaden hat und die Tatsache,
das ich plötzlich sage: "Huch, es ist ja die Presse anwesend", transportiert
die Message in die richtigen Regionen in unser Gehirn.

Also, wie geht es weiter nächstes Jahr mit den Krisen dieser Welt, und ich
meine nicht nur die Finanzkrise. Jeder hat sich intuitiv auf schwierige Zeiten
eingestellt, gespart wird, wo man nur kann. Wege werden gesucht, um das Geld
nicht zu vermehren, sondern wenigstens nur den aktuellen Wert halbwegs zu
halten. Am besten das Geld unter den Kopfpolster und nicht auf die Bank,
wenigstens noch ein bisserl Gold und Silber für die harte Zeit anschaffen.
Kredit so schnell wie möglich abzahlen, das Wort Vorsorge bekommt wieder
eine richtige Bedeutung. Und niemandem ist bewusst, das er damit seinen
Beitrag zum Zusammenbruch leistet, und ich meine damit den globalen
Zusammenbruch. Und niemand wird diesen aufhalten können, da müssten die schon
das Geld dem kleinen Arbeiter schenken, damit er das auch wieder ausgibt.
Das ist aber nicht der Fall, den niemand will von Entlastung hören,
stattdessen ist das Wort Konjunkturankurbelung schon öfter gefallen.
Das hört sich ja toll an, aber was ist das? Ich vermute hier wird den
Konzernen das Geld in den Rachen gestopft, das sie die kleinen Arbeiter nicht
entlassen und der brav seine Steuern abgeben kann. Zwar wird man die Löhne
etwas kürzen müssen, weil ja alle ihren Beitrag leisten müssen zum Wohle
des Systems. Die Chefs aber können sich noch höhere Tantiemen und
Erfolgsprämien auszahlen, die Unterstützung namens Konjunkturbelebung
hat es ermöglicht. Ja glaubt denn hier irgendwer wirklich daran, das auch
nur ein Cent beim kleinen Mann ankommt? Nie und nimmer wird das passieren.

Vielleicht noch ein paar Zwangsanleihen, um das ganze Thema auch schön
abzurunden, quasi als Sahnehäubchen obendrauf.

Ich sage euch, im nächsten Herbst ist Schluß und das ganze wird eine
neue Dimension erreichen. Die werden keine Pensionen mehr bezahlen können,
die Kassen sind dann wirklich pleite und ein Staat nach dem anderen wird in
den Bankrott (bancarotta=die Bank ist zerbrochen) schlittern.
Im Frühjahr werden wir einen weiteren Schritt nach unten machen, the same
Procedure as 2008.

Nichts, aber auch gar nichts kann diesen eingeschlagenen Weg noch aufhalten.
Ich weiß, ziemlich schwarz gemalt. Hab heut meine Rosarote Brille liegen lassen.

mick

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Prognosen sind schwierig, besonders, wenn sie die Zukunft betreffen. (Karl Valentin)

02.02.2009, 11:04 Wirtschaftskrise dauert 3 Jahre

Fred Feuerstein, Donnerstag, 24.09.2009, 23:06 vor 5335 Tagen @ Fred Feuerstein (3806 Aufrufe)

02.02.2009, 11:04
Und auch noch meine persönlichen Gedanken zur Wirtschaftskrise.
Weil ja jeder wissen möchte, wann es denn nun zu den geschauten Ereignissen
kommen wird, um sich bestmöglich darauf vorzubereiten. Ich weiß das auch
nicht, vermute aber, es wird noch länger dauern. D.h. mir gehen seit ein
paar Tagen immer wieder diese Worte durch den Kopf.
Sie sind von Katharina aus dem Ötztal:

„Die Not wird groß und größer, und man sagt zueinander: »Es kann nicht mehr gehen, es geht nimmer«, und es geht doch noch weiter. Es geht viel länger abwärts, als die Leute zuerst meinten.“

Mein Gefühl sagt mir, das stimmt zu 100%. Ich bin der Meinung, es stehen uns
drei wirklich harte Jahre bevor und es wird von Jahr zu Jahr schlechter.

Herzlichen Gruß
Mick

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Prognosen sind schwierig, besonders, wenn sie die Zukunft betreffen. (Karl Valentin)

16.06.2009, 10:21 Eigenständiger Palästinenser Staat

Fred Feuerstein, Donnerstag, 24.09.2009, 23:07 vor 5335 Tagen @ Fred Feuerstein (3593 Aufrufe)

16.06.2009, 10:21
Eigenständiger Palästinenser Staat
Hallo miteinander

Mich erstaunt schon ein wenig, dass hier noch niemand auf dieses, doch sehr
wichtiges Thema, zu sprechen kam. Die Grundsatzrede Netanjahus ist sicherlich
einer dieser Meilensteine, welcher bisher fehlte, um den Prophezeiungen
gerecht werden zu können. Jetzt geht es ans eingemachte, und ich vermute
diesmal hält die Roadmap, es ist das letzte Zeitfenster, das genützt werden
kann. Ich bin fest davon überzeugt, das wir bis spätestens Anfang 2011, eher
noch aber Ende 2010 einen eigenständigen Palästinenserstaat haben werden.

Wir werden riesen Feiern sehen, nach jahrzehntelanger Zwistigkeit werden diese
mehrere Tage anhalten. Ihr kennt die weitere Abfolge.
Es ist für mich einer der großen Meilensteine, allem voran Obama als
Friedensspender, passt ja alles wunderbar.

Herzlichen Gruß
Mick

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Prognosen sind schwierig, besonders, wenn sie die Zukunft betreffen. (Karl Valentin)

16.06.2009, 19:18 Staatsstreich Iran

Fred Feuerstein, Donnerstag, 24.09.2009, 23:08 vor 5335 Tagen @ Fred Feuerstein (3711 Aufrufe)

16.06.2009, 19:18
Staatsstreich Iran
Hallo Rubenstein

Und wer erhält dann deiner Meinung nach die anderen 85% Stimmen?
Noch nie konnte man den Einfluß (event. auch Wunschgedanken) der westlich
orientierten Medien besser beobachten, als bei dieser Wahl.
Ständig hörte man Mussawi sei vorne (zum. in den Umfragen), jedoch wer genauer
hinhörte, erkannte sofort, das dies nur ein Bild ist, welches uns vorgegaukelt
wurde.

Ein Staatsstreich erfolgt nur mit wesentlicher Unterstützung aller wichtigen
Geheimdienste, wie wir ja schon einmal im Iran sehen konnten.
Gekonnt eingespielt konnte man im TV sehen, wieviele Menschen sich gegen
die sog. Diktatur und Wahlmanipulation auflehnen.
Schon mal gefragt, ob diese Bilder echt sind.
Der Mensch glaubt ja bekanntlich nur das, was er sieht.

herzlichen Gruß
Mick

--
Prognosen sind schwierig, besonders, wenn sie die Zukunft betreffen. (Karl Valentin)

20.06.2009, 14:28 Staatsstreich Iran - A-Bombe Nordkorea

Fred Feuerstein, Donnerstag, 24.09.2009, 23:09 vor 5335 Tagen @ Fred Feuerstein (3788 Aufrufe)

20.06.2009, 14:28

Staatsstreich Iran - A-Bombe Nordkorea
Hallo Conner

Der Aufruf zu einer "friedlichen Demonstration" beinhaltet bei einem
Demonstrationsverbot immer die Option, falls der erste Stein geworfen wurde,
dem anderen die Schuld in die Schuhe zu schieben. Und dieser Stein wird
geworfen. Sei es, von der einen oder anderen Seite.

Georgien und Ukraine wurden von den Geheimdiensten ausgelöst, wurden aber friedlich beendet.
Das gleiche Spiel erleben wir gerade im Iran, nur der Ausgang ist noch offen.
Khamenei erklärte gestern, wer an den Demonstrationen teilnimmt, wird
Blut an den Händen tragen. Das lässt nichts gutes erahnen.

Und an alle, die sich das wünschen (z.b. Rubenstein), sollten sich einmal
in die Lage versetzen, in diesem Land zu wohnen, in dem sich alle westliche
Staaten so einmischen.
Die Welt ist verrückt geworden, kurz vor dem Kollaps, kein Vertrauen, nur
noch purer Egoismus. Es ist kein diabolisches Fass, das hier zum Explodieren
gebracht wird (Rubenstein freut sich ja noch darüber), sondern die Büchse der
Pandora, die hier geöffnet wird.

Der Iran wird eine zweite Revolution nicht mehr dulden, da haben sie schon
Erfahrungen gemacht. Und diese erste Revolution ging auch von den
Amerikanern und den Israelis aus.

Herzliche Grüße
Mick

--
Prognosen sind schwierig, besonders, wenn sie die Zukunft betreffen. (Karl Valentin)

18.08.2009, 16:10 Reset, noch 2 Jahre dann 3.Wk

Fred Feuerstein, Donnerstag, 24.09.2009, 23:13 vor 5335 Tagen @ Fred Feuerstein (4846 Aufrufe)

@Fred Feuerstein: Antwort von Mick2 ("Reset")
« am: Gestern um 22:58:30 >

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Hallo,

danke an Mick_2, er hat Deine Frage siehe unten beantwortet.

Grüße --Optimist

antworten


http://www.prophezeiungsforum.de/forum/mix_entry.php?id=2471#p2478
Hallo Optimist

War einige Zeit unterwegs, deshalb meine verspätete Antwort.
Unter dem Reset verstehe ich "Game Over", und zwar auf mehreren Ebenen.

Lustigerweise beschreibt Wikipedia einen Reset folgendermassen.

Ein Reset (englisch, zu deutsch: zurücksetzen) ist ein Vorgang, durch den ein elektronisches System in einen definierten Anfangszustand gebracht wird. Dies kann erforderlich sein, wenn im Havariefall das System nicht mehr vorschriftsmäßig funktioniert und auf normale Eingaben nicht mehr reagiert.

Und nun streiche einfach das Wort "elektronisches" vor dem System.
Der "definierte Ausgangszustand" wird neu festgelegt, nach dem alle
Systeme zusammengebrochen sind, es wird quasi ein neues Betriebssystem
installiert, weil das alte als untauglich erachtet wird und es wäre auch nach
einem Totalschaden nicht mehr zu gebrauchen.

Es ist so, als ob alle Linien an einen Kulminationspunkt hinlaufen.
Und es gibt viele Linien, die wir momentan noch gesondert betrachten, und zu
einer Havarie führen. Und ja, wir werden einen Zusammenbruch unseres
finanziellen Systems erleben. Wann das sein wird?
Ich sage mal, in den nächsten zwei Jahren ist alles gegessen.
Ich gehe sogar soweit, und sage nochmals ganz ausdrücklich (hab ich hier
schon einmal geschrieben) das 2011 das Jahr sein wird, an dem die meisten
der bekannten Prophezeiungen eintreffen werden. Und es wird schneller gehen,
als viele vermutet haben (z.b. Taurec und BB). Es ist nämlich so, das wenn
die Mauer einmal gebrochen ist, sich das Wasser in einem gewaltigen
Ausbruch blitzartig entladen wird. Diese Entladung wird von Anfang des Jahres
2011 bis Ende Juli stattfinden. Dann beginnen die 3 monatigen Kriegswirren
mit den bekannten Szenarien. Und ich nenne nun noch ein Datum, auf das ich
durch langwierige Analysen meiner eigenen Gesichte und der bekannten
gekommen bin. Es handelt sich um den 28. Oktober 2011, der Mond war vor zwei
Tagen nicht zu sehen, also Neumond, und doch wird man ihn sehen, aber er
wurde nicht von der Sonne angestrahlt, sondern von etwas anderem.
Es ist der Vorabend der 3tägigen Finsternis. Ich hoffe ich irre mich,
alle Analysen zeigten aber auf dieses Datum.

Meine Punkte, wie die nächsten Meilensteine aussehen werden.
Ende 2009, vermutlich um den 7.November, wird ein einschneidendes Erlebnis
die Menschen wachrütteln, ihnen ein Stück Hoffnung abhanden kommen, doch noch
die Kurve zu kriegen.
Als nächstes folgen Kriege um den ganzen Globus, kleinere Brandstätten
gibt es in Afrika, Mittelamerika und im Asiatischen Raum.
Einen großen Herd gibt es im Nahenosten, der frißt sich von Land zu Land und
reicht von Ägypten bis nach Indien, in der Mitte liegt der Iran, der heftigst
bekämpft wird. Vermutlich wird das Frühjahr 2010 sein, ich denke es wird
irgendwann im März sein.
Die erwähnte Pandemie ist ja schon im Anlaufen, wird ihren Höhepunkt aber
erst erreichen, wenn gewisse Umstände erreicht sind. Das wird vermutlich
auch Frühjahr 2010 sein. Ich habe Särge gesehen, dicht verschlossen, mit Siegel, da haben Männer mit Masken und dichter Kleidung die Toten reingschmissen. Und es waren so viele, das man sie nicht zählen konnte.
Dann fangen die bürgerkriegsähnlichen Zustände
in den größeren Städten an, auch in Amerika, nahezu weltweit gibt es
diese Unruhen. Den Leuten geht es wirklich schlecht, haben keine Jobs und
ihnen wird nicht geholfen, von den Hohen Herrn, die alles zu verantworten
haben. Da gehts wild zu auf den Straßen der Städte. Auf dem Land ist es
besser, aber gut gehts den Leuten auch nicht. Aber die einfachen Leut
haben gelernt, das man mit den Händen auch anpacken kann und nicht mit dem
Mund Geld verdienen soll. Ein seltsames Ereignis wird sich um Ostern 2011
abspielen, doch die Leute wollen nicht verstehen, um was es sich handelt.

Ich hoffe wirklich, das ich mich irre und das alles noch weit in der
Zukunft liegt, weil diese Zeit wird den stärksten umhauen und wenn man nicht
zusammenhält, dann ist das der Untergang des einzelnen.

So, vorläufig genug Horror, ich hoffe, ich konnte deine Frage bez. Reset
einigermassen beantworten. Vermutlich werde ich in nächster Zeit wieder öfter
was schreiben, meine Auszeit hat mir gut getan und ich fühl mich jetzt
wieder stärker, war ziemlich anstrengend, die ganzen Bilder wieder
hervorzurufen.

Alles Gute und herzlichen Gruß
Mick

--
Prognosen sind schwierig, besonders, wenn sie die Zukunft betreffen. (Karl Valentin)

Einstandsbeitrag von ihm im schwarzen Prophezeiungsforum

Sinhala, Freitag, 25.09.2009, 00:13 vor 5335 Tagen @ Fred Feuerstein (5522 Aufrufe)

Bitte auf dieses Posting nicht antworten.

Doch Fred, weil ich einfach was allgemeines loswerden möchte:

Mick2 hat mich auch schon immer berührt. War eben auf der Suche nach seinen Prophezeiungen im uralten Prophezeiungsforum und habe mal seinen Einstandsbeitrag gefunden. Weitere Beiträge von ihm werde ich einstellen, wenn ich bei der Vielzahl seiner Beiträge (er hat ja viel mitdiskutiert) noch was Interessantes finde.

Hier also der erste Teil seines Einstands (danach kam seine Interpretation des Irlmaier-Klassikers "Alles ruft Frieden...":


Vorstellung meinerseits

[ Prophezeiungen zum aktuellen Weltgeschehen ]

Geschrieben von Mick_2 am 23. Oktober 2003 17:57:

Ein herzliches Hallo in dieses Forum aus Tirol.

Ich lese schon seit einiger Zeit mit (eigentlich seit Jahren), doch fehlendes
Wissen hinderte mich schlussendlich immer wieder daran, hier mitzudiskutieren.
Fehlendes Wissen bedeutet jedoch nicht, dass ich mich nicht mit Prophezeiungen auskenne. Im Gegenteil, ich interessiere mich schon seit meiner Kindheit für diese Thematik, jedoch bin ich lange Zeit den Weg der spirituellen Entwicklung gegangen. Ich verbinde Prophezeiungen immer mit Menschen, die Zugang zu diesen (aus unserer Sicht Zukunft) Informationen haben durch ihre spirituelle Fortgeschrittenheit. Ich lese seit fast 20 Jahren alles, was über dieses Thema geschrieben wurde. Angefangen von Agrippa von Nettesheim, John Dee, Goethe, Aleister Crowley, Böhme, Franz Bardon.
Natürlich auch neue Literatur, die jedoch meist durch fehlendes altes Wissen nicht mehr so wertvoll für dieses Thema ist. Natürlich gibt es auch Ausnahmen, aber es herrscht meist der Kapitalismus auch im Gebiet der Literatur und es wird mit den Interessen der Menschen zur persönlichen Bereicherung gespielt.
Auch Nostradamus und die Bibel haben mich in Ihren Bann gezogen.
Mühlhiasl, Irlmaier, Rill, Fatima und wie sie alle heißen sind mir wohlgeläufig und auch die Kabballa gehören dazu.

Und hier möchte ich auch gleich einen ersten Gedankengang einwerfen, der mich seit einiger Zeit ziemlich stark beschäftigt. Hier ein wohl bekannter Text
meine Interpretation dazu:

[...]

Aber wie gesagt, ist das nur eine These ohne jeglicher Beweise meinerseits.

Mick_2

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