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Vom Heulen, Bellen und Beißen (Freie Themen)

Fenrizwolf, Sonntag, 24.02.2019, 07:48 vor 1888 Tagen (664 Aufrufe)

Hallo, liebe Sarah und anderweitig Verwundete!

Mit gehöriger chronologischer Diskrepanz und inquisitorischer Härte wurden verbale Entgleisungen meinerseits registriert, protokoliert, und zu meinem Verderben im Weltnetz manifestiert, angeklagt, verurteilt und im Einvernehmen schließlich revidiert.

Im Grunde dreht sich dabei alles um das Thema persönlicher Grenzen, Loyalität und sexueller Selbstbestimmung.

Meine Loyalität ist unumstößlich.

Ich irre, ich wirre und manches macht mich zeitweilig kirre, aber auch unter Beschuß werde ich nicht dem Versuch unterliegen, meinen Heimathafen zu bombardieren.

Unter Beschuß stehe ich aber leider seit langer Zeit, was mich sehr müde und sehr wütend macht.

Obiger Satz war ein Beispiel einfacher Sprache.

Wenn mir die Welt unter den Füßen wegfault, Behörden mich bekämpfen und alles bekannte Fundament wegbricht, wie ein fauler Zahn, ist für mich Vorsicht geboten.

Wer da nicht einen Teich voll Blut nachweißlich ergossen hat, der soll nicht meinen Schweiß teilen.

Es ist nicht so, daß mir persönliche Anliegen am Gluteus Maximus vorbeigingen, aber für eine After-Show-Party bin ich nicht zu haben. Das überlasse ich den Pavianen.

Es war mir eine Ehre und Köstlichkeit, zu erfahren, daß Wesensfeste auch bei einem Fehler meinerseits mit Unterstützung nicht geizen, und Maß anlegen.
Es ist aber auch ein guter Brauch, sich bei Fehlern selbst zu stellen:
Da will ich nicht geizen:
Die wenigen betroffenen Juden haben die bloße Erwähnung ihres kollektiven Namens entweder als natürlich verinnerlicht, oder fühlen sich dabei schon ertappt.

Vielleicht ist es für künftige Prozesse in stickigen Gerichtssälen noch erwähnenswert, zu betonen, daß ich freilich keine Ethnie kritisiere, sondern allein ein Kartell verbundener Boshaftigkeit und politischer Macht.
Das, was die Politik derer Apparatschiks in meinem Leben bisher angerichtet hat, ist unsühnbar.

Ich sinne auf Sühne.

Frieden kann erst sein, wenn diese Bedrohung für das Leben für hunderte von Jahren beseitigt ist.
In der vermeintlichen Mitte meines Lebens, lerne ich gezwungenermaßen viele Menschen kennen, deren Naturell überraschend positiv, und deren Fähigkeiten den meinen überlegen sind.
Mit Provokation oder dem Vorwurf der „Sexualisierung“, kann ich gerade wenig anfangen.

Gegen Dich Sarah, habe ich freilich nichts, und sehe nichts, was einem weiteren Austausch unserer Gedanken im Wege stünde.
Nur verbitte ich es mir, selbst Anzüglichkeiten als etwas zu werten, daß meiner Intention und Selbstverständlichkeit nicht nahekommt.
Deine hysterische und vorwurfsvolle Interpretation der Geschlechterrollen ist nicht meine.
Wie exrtrem links würde ich alsbald dastehen, wenn ich manchen Gedanken verbalisieren würde?

Wenn Du Dich von meiner Sexualisierung aller Tatsachen abgestoßen fühlst, wirst Du um meinen Ausschluß aus diesem Forum verlangen müssen.
Verzeihe bitte, aber ich bin mir des übermäßigen Gebrauchs anzüglicher Angebote nicht bewußt.
Die Sexualität ist nun mal dem Menschen gemein, und keine hütenswerte Domäne der zur Brutpflege kaum noch fähigen Weiblichkeit im Allgemeinen.
Ohne willige Frauen können Männer nicht ficken; ohne Männer können auch Frauen nicht ficken.
Ich hasse diesen Jargon, aber ich muß Dir wohl wirklich noch mal erklären, wie Kinder entstehen.

Wen wird sich wohl ein Menschenweibchen zur Brutfolge opportun auserwählen? Einen demokratorischen Stricher mit fettem Bauch, oder einen gebräunten Parasitär aus einem Land, dessen Namen man noch nicht gehört hat?
Von diesem Vergleich ausgehend, will ich meine vorherigen Vergleiche und sonstigen Anzüglichkeiten verstanden wissen.

Mir, wenn auch subtil, mit dem subtilen Vorwurf der Frauenverachtung zu kommen, hat schon etwas Besonderes.

Frauen sind der Grund dafür das ich lebe, und daß ich überhaupt Neugierde für diese Welt entwickelt habe.
Zugegebenermaßen habe ich mich mit dem durch die Medien befeuerten Anspruchsdenken der Frauen und ihren neuen schwulen Idolen auch auseinandersetzen müssen.

Das war meiner Sexualisierung und Welterbauung nur bedingt zuträglich; doch hütete da schlafwiegend noch der Geist der Trümmerfrauen.
Einerseits halte ich die Fackel bzw. das Schwert der Selbstbestimmung bis zum Hinterschädel hoch, doch verachte ich auch das fordernde, gar Zwingende, im toten Weib.

Ich bin nicht böse, und sofern Zeit da ist, würde ich mich über Diskussionen mit Dir freuen; aber unter den gegebenen Umständen nehme ich davon Abstand.
Das heißt freilich nicht, daß ich Dich hier als unwillkommen betrachten würde.

Mach Dich locker, mach Dich frei, was ist denn schon dabei?

Danke für die vielen anspruchsvollen Stunden

Fenrizwolf

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Lieber Loki

Fenrizwolf, Sonntag, 24.02.2019, 08:06 vor 1888 Tagen @ Fenrizwolf (473 Aufrufe)

Lieber Loki,

was wir teilen ist nicht mal klar; aber Skeptizismus könnte ein Name dafür sein.

Ich hege konsequenterweise weniger Zweifel gegen Dich, als jene, die schon einmal die Erfahrung mit Dir gemacht haben.

Aber dennoch: Du gibst Dir ja nicht mal Mühe!
Mangels Gehalt, werte ich neue Zuschriften im Privaten als konspirative Provokation.

Vermutlich wirst Du mich ab heute für immer verfolgen.
Für was hälst Du mich eigentlich?

Für Dumm?

Mit sehr lieben Grüßen
Fenrizwolf

Konspiration und Verfolgung

Tazitus @, Sonntag, 24.02.2019, 08:46 vor 1888 Tagen @ Fenrizwolf (498 Aufrufe)

Werter Fenrizwolf,

zugegebenermaßen entsprang meine PN an Dich einem gewissen Unmut, doch sollte klar sein, dass ich nirgends einen Deiner Antwort-Beiträge an Sarah kritisiert habe. Ich sage zwar damit nicht, dass ich Deiner Meinung bin, aber ich sehe auch nicht ein, warum ich in dieser Angelegenheit konkret Stellung beziehen sollte.

Meine PN bezog sich -wie angegeben- lediglich auf Deine Erwiderung zum Beitrag "Magische Quadrate", wie der PN eigentlich zu entnehmen ist; nicht mehr und nicht weniger.

Deswegen stimme ich folgendem Deiner Sätze nicht zu:
> ...Zuschriften im Privaten als konspirative Provokation.

Ich hege konsequenterweise weniger Zweifel gegen Dich, als jene, die schon einmal die Erfahrung mit Dir gemacht haben.

Das weiß ich und das begrüße ich.

Aber dennoch: Du gibst Dir ja nicht mal Mühe!

Richtig erkannt, bei mir ist die Luft inzwischen raus, weil ich dieses Aufeinander-Rumgehacke nicht mehr haben kann; deswegen lese ich auch kaum mehr in meinen ehemals bevorzugten Foren.

Vermutlich wirst Du mich ab heute für immer verfolgen.

Ganz bestimmt nicht, warum sollte ich?

Ich schätze Deine Beiträge teilweise sehr, manche weniger und manche verstehe ich nicht, aber ich werde sicher nicht aus 2-3 Beiträgen Rückschlüsse auf die Psyche des Schreibers ziehen können oder wollen.

Deswegen bitte ich Dich hiermit, meine unbemühte PN an Dich zu entschuldigen und am besten wieder zu vergessen; sie war keinesfalls als persönlicher Angriff oder als Provokation gedacht, sondern war vielmehr eine unbedachte und unnötige Affekthandlung.

Gruß,

Andreas

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Bitte um Milde und Nachsicht - für ein Brandopfer des moralischen Holocausts

Fenrizwolf, Sonntag, 24.02.2019, 10:34 vor 1888 Tagen @ Tazitus (515 Aufrufe)
bearbeitet von Fenrizwolf, Sonntag, 24.02.2019, 10:49

Hallo Loki,

einerseits bin ich Wortmeldungen meiner Person gegenüber vertraulich gestimmt, und will die Liebe gerne auch in jenen sehen, die mir schmeicheln, aber ich bin für immer verdorben nun.

Ich bitte mir nachsehen zu wollen, daß ich darum um so mehr um die Pflege meiner deutschen Wurzeln bemüht bin.


Mit "wagnerischem" Hörnerhelm passe ich nicht mal lang in ein Rektum, wie wohlgeformt es auch sein mag.


Die lage ist verzweifelt, aber ich bin es nicht. Mir wird die Gnade des Todes gewährt, das ist das Einzige, das im Leben sicher ist.


Man verläßt den Mutterschoß, die Schule, seine Perspektive und schließlich das Leben,

alles ohne je eine Bedienungsanleitung für das Leben je gehabt zu haben.


Andreas, weiß Du eigentlich wie weh der Zweifel tut?


Der Wille in das Gute ist zuweilen ungestüm.


Und auch Du hast mit Deiner mir nicht unähnlichen zweiflerischen, ungestümen, teils provokanten Ader sehr wichtige Funktion.


Aber so lange ich Dich, Deine Herkunft und Absicht nicht kenne, bleibt mein Schwur bestehen.


Ich bin gezeugt, gebeugt, verlassen, mißhandelt und wieder verlassen worden.

Wer glaubst Du, der ich bin? Der Allgütige, der Wütige, der Liebestolle oder der unter den erweiternden, von der Mutter genommenen Schmerzen der Geburt leidende Zögling im All der Lügen?

Lügen gehören ins Feuer! Ausgebrannt und auf das Niederste redzuziert, was sie ausmachte.

Diese, unsere Zeit ist ein sich stets in unsere Ohren, Münder und Nase erkotzendes Füllhorn der Lügen, welches einem kaum mehr Zeit zum Luftholen läßt.

Da fragst Du mich, wer Du bist?

Bedauere, wie meine Ehre heißt, ist heute verboten zu sagen.

Wer ich bin, liegt heute unter einem Fluch, dem ich duldsam standhalten muß.


Aber etwas habe ich daraus doch gelernt: Es ist vermutlich des Lebens Unbill, der uns später zum Genuß wird.

Anders läßt sich diese Scheiße hier auf dieser entdeutschten Erde nicht erklären.


Rasender Irsinn, weltumfassende Lüge, totale Kontrolle und willkürliche Wahrheit kennen nur eine Mündung: Entspannung.


Die Welt wird sich entspannen, und meine Glieder auch. Aber solange ich hier

auf deutschen Boden stehe, den ich, wenn auch in Geringsten mit gestaltet habe,
nenne ich es meine diesseitige Heimat, und gelobe mit jedem Zweifel Besserung.


In manchen Dingen habe ich keinen Zweifel mehr. Der Furor der Behörden war zu exzessiv, zu vulgär und pervers, um noch eine Chance für Gnade offen zu lassen.

Ich bin nicht geneigt, allen pe se schlechtes unterstellen zu wollen, die Gutes im Schilde führen, aber die Schläge rüsten mich zur Panzerung.

Ich bin Schild, ich bin Panzer,
Mit Liebe im Herzen, des Hasses Wild
Ich bin Bauer und auch Landser


Es tut mir leid, es tut mir Leid an, jede defensive Handlung, die anderen Leid tun könnte.


Aber, ich bin kein Dämon, kein Verführer, kein Rührer und kein Störer.

Meine Vergeltung ist mein Dasein - ich selbst bin der Krieg gegen den Unverstand.

Ich widerspreche, ich erbreche mich, und glaube mich gewiß.


Mein Ziel ist, neben Familienaufzucht jene dem Feuer zu überantworten, die mit narzißtischem Übereifer meine Welt unurbar machen wollten.


Es ist ein rechtschaffendes Ziel, Mord und Raub wieder zu dem zu machen, was es ist.


Bin ich dann links, bin ich dann rechts?


Schlimmer noch: Ich bin das Blut, ich bin der Boden.

Sarah: Ich bin sexuell, so lange ich lebe.

Loki; Die Wahrheit ist, wie sie Dir beliebt.


Nichts ist vergessen, nichts verziehen, sofern der neue Baum noch nicht gediehen.

Heil!

Fenrizwolf

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