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Chistine Bauer-Rapp: Steineregen und anderes (Schauungen & Prophezeiungen)

BBouvier @, Donnerstag, 30.07.2009, 13:42 vor 5406 Tagen (4840 Aufrufe)

Beim Stöbern im Bücherregal ist mir das Büchlein (Meiereders 155 Seiten)
von 2005 über die Lebenserinnerungen und Visionen der nun 75-jährigen Schwarzwälderin Chistine Bauer-Rapp
wieder mal in die Hände gekommen.

Ein hartes Bauernleben voller Schicksalsschäge und auch Krankheiten.
Bauer-Rapp scheint erfüllt zu sein,
von einer tiefen und kindlichen Frömmigkeit.
Und sie hat häufig Erscheinungen, Visionen und Schauungen.

Beispiel (Seite 85): Ihr erscheint die Muttergottes:
"In das wunderschön reine Gesicht der heiligen Jungfrau blickend,
frage ich ängstlich:
"Wieso kommscht Du ausg´rechnet zu mir?...Kommscht von obe...?"
...Sie antwortet:
"Ich bin gekommen, um Dir zu sagen,
dass hier in diesem Hause Dein Leidensweg bald zu Ende geht."

Dann verlässt die Erscheinung das Haus, gefolgt von der Seherin,
und geht auf eine 50 Meter vom Haus entfernte Baumguppe zu:
"Da blieb die heilige Jungfau stehen und erhob sich langsam schwebend
gen Himmel. Ich sah ihr nach, bis sie in den Wolken verschwunden war."

An einer Stelle des Buches hatte ich mir Merkzeichen eingelegt,
weil diese Schauungen unser Thema berühren. (Seite 139 ff.)

1)
August 1997
"...Obwohl ich durch kein Fenster nach draussen schaute, wusste ich,
dass es überall stockdunkel war.
Ich spürte, hörte und sah, dass viele Menschen, die sich im Freien befanden,
Zuflucht in einem Wohnhaus suchten.
Ich sah vereinzelt Häuser, vor denen viele, viel Menschen herumliefen und versuchten hineinzukommen,
um Schutz und Nahrung zu suchen.

Tasusende rannten verzweifelt umher, konnten aber nirgends hereinkommen,
weil die Häuser alle verschlossen waren.
Immer wieder wurden bei verschiedenen Häusern Türen eingedrückt.
In manchen Häusern wurde erbittert gekämpft, es ging drunter und drüber,
überall herrschte Panik."

Dann sieht sie, wie ihr die Tür eingetreten wird und eine Menge
Fremder alles Essbare pündert:
"Offenbar hatten die Eindringlinge einen furchtbaren Hunger."

2)
November 1998
"....Es war heller Tag und der Himmel war blau und klar, als ich über mir
einen riesigen Himmelskörper erblickte.
Ganz weit oben sah ich einen dunlklen Block,
der sich langsam der Erde näherte.
Schon nach kurzer Weile wurde er grösser und bedrohlicher.
Der Brocken war länglich, hinten und vorne gerundet
und ungefähr doppelt so lang wie breit.
Er bestand aus ganz rauem, hartem Gestein und sah so aus, wie ein riesengrosser Felsen aus Granit..."

Der Himmelskörper nähert sich der Erde.
Bauer schätzt ihn auf "eine Fläche von mehreren hundert Quadratkilometern."
Und sie fürchtet sich der möchte sie begraben
"und mit mir die Erdoberfläche, soweit ich sehen konnte."

3)
Oktober 2004
"Ich stand irgendwo im Freien, schaute zum Himmel und erschrak,
denn von weit oben sah ich viele Lichter, die herabstürzten.
Es schien mir, als würden die Sterne vom Himmel stürzen.
Ich bekam scherkliche Angst.
...Als dann die glühenden Lichter - es mögen vielleicht unzählige
glühende Kometenteile gewesen sein - zur Erde stürzten,
erfasste mich ein derartiges Grauen, dass ich mich zu Boden warf
und mein Gesicht auf die weiche Erde drückte..."

4)
Februar 2004
Bauer befindet sich "frei schwebend" in der Landschaft ihrer Heimat.
=>
"In ganz kurzer Zeit verfinsterte sich das Firnament und es fing an,
heftig zu donnern...Gleich nach dem Donnern stürzten massenweise
grosse Steinbrocken - ich meine, es waren Granitbrocken - zu Boden.
Es waren so viele, als hätte es Steinbrocken geregnet.
Einige waren ganz klein wie Steine, andere riesengross.
Etwa zwei Meter vor mir schlug ein grosser, wuchtiger Brocken
mit dumpfem Geräusch im Erdboden ein.
Und danach sah ich einen grossen, zentnerschweren Stein
vor mir liegen, es war kein weicher Sandstein,
sondern ein Granitstein.
Nun schaute ich viele zerstörte Häuser und viele tote Menschen
in eingestürzten Häusern der Umgebung, auf den Strassen
und auf den Fluren.
Danach sah die Landschaft so aus, als wenn ein starkes Erdbeben
stattgefunden hätte."
..........................................

Zur letzten Schau:
Hier gibt es frappante Parallelen zu der Schau der gefallenen
Steinbrocken am Südrand des Ammersees:
- grosse Brocken
- kantig/"Granit"
- sie dringen nicht tief ins Erdreich ein

Gruss,
BB

--
- es ist gemein, Blinden Stummfilme zu zeigen
- eine schöne Theorie sollte man sich mit Forschung nicht kaputt machen
- Irlmaier: "Ein Mann erzählt das, was er irgendwo mal gelesen hat."

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Bauer-Rapps Strafgericht

Taurec ⌂, München, Donnerstag, 30.07.2009, 16:39 vor 5406 Tagen @ BBouvier (4801 Aufrufe)

Hallo!

Sehr interessant ist auch ihre wiederholt erlebte Vision vom Strafgericht, welche nur gerafft das Geschehen zu Beginn der Finsternis darstellt:

„Wie bereits in der Einleitung zu meinen Visionen erwähnt, war die Vision, die ich als „Strafgericht“ bezeichnen möchte, diejenige, die mir am häufigsten gezeigt wurde. Im Abstand von etwa drei bis vier Monaten erlebte ich seit Beginn meiner Visionen immer wieder die gleichen schrecklichen Bilder. Diese Vision dauerte stets ungefähr eine halbe Stunde. Zu Beginn der 90er-Jahre sah ich das Strafgericht nicht mehr so oft. Überraschenderweise sah ich es aber an einem Tag im Februar 1995 dreimal hintereinander, nachdem ich mich wie gewohnt um etwa 13.00 Uhr zum Ausruhen ins Bett gelegt hatte. Zwischen den Visionen waren jeweils kurze Pausen, in denen ich bei vollem Bewußtsein im Bett lag, bevor ich wieder entrückt wurde. Ähnliches erlebte ich noch einmal ein Jahr später, als ich in der Nacht vom 1. auf den 2. Februar 1996 das Strafgericht zweimal hintereinander schaute. In den Folgejahren mußte ich die schreckhafte Vision nur noch selten schauen, ungefähr einmal im Jahr. Zum letzten Mal sah ich das Strafgericht am 14. November 2000:
Ich schaute aus dem Fenster meiner Küche und sogleich begann draußen ein heftiger, fürchterlicher Sturm. Der Wind riß Bäume, Häuser und Menschen mit sich. Alles flog durch die Luft, so als wären die Häuser Spielzeug und die Menschen Strohpuppen. Zugleich mit dem Sturm bebte die Erde. Von hohen Bergen sah ich gewaltige Stein- und Geröllmassen zu Tale stürzen; ganze Berggipfel wurden abgetragen und breiteten sich über die Ebenen. Das war ein Krachen, Dröhnen und Rauschen von so einer furchtbaren Lautstärke, daß ich meinte, ich müßte jeden Moment ohnmächtig werden. Die kleineren Berggipfel, die ich herabstürzen sah, waren bewaldet. Der größere Teil der Bergkuppen und Berghänge, die ich zu Tale stürzen sah, bestand aus blankem Felsen. Es schien mir, als wenn es so hohe Berge im Schwarzwald nicht geben würde. Die ungeheuren Steinmassen stürzten mit einer enormen Geschwindigkeit hinab in die Täler und Ebenen. Nach nur wenigen Minuten waren die Berge nur noch ungefähr halb so hoch wie zuvor und der Lärm von rutschenden Stein- und Geröllmassen hörte auf.
Dann kam das Hochwasser. Ich hörte ein lautes Rauschen und spähte, wo das herkommen möge. In den nächsten Momenten erblickte ich in der Feme unvorstellbare Wassermassen, die sich in einer Breite, so weit ich schauen konnte, über das Land bewegten. In ganz kurzer Zeit bedeckte das Wasser alles Land. Der Wasserschwall, so meine ich, muß mindestens fünfzehn Meter hoch gewesen sein, denn sogar Kirchtürme wurden von den Wassern überschwappt.
Als alles überflutet war, regnete es plötzlich Feuer vom Himmel. Überall wo ich hinsah, fielen Feuertropfen vom Himmel und verschwanden in den Wassermassen. Es waren schlanke Feuerzungen, ich meine, so lang wie eine Menschenhand und ganz schlank und feurig.
Und dann verspürte ich ein Gefühl, als finge die Erde zu schaukeln an, so wie wenn ein Schiff auf hoher See in den Wellen schaukelt. Das ist schwer zu beschreiben, denn es war als hätte die Erdanziehungskraft sich gelockert oder verändert.
Obwohl ich geistiger Weise am Fenster meiner Küche stand, wurde mir beim Anblick der schrecklichen Heimsuchungen die Gnade zuteil, daß ich alles so beobachten konnte, als hätte ich aus einer Raumkapsel irgendwo im Weltraum zugesehen.
In mir war ein Gefühl, als beträfe das die ganze Erde, als würden diese furchtbaren Katastrophen, die ich so oft habe schauen dürfen, auf dem ganzen Globus gleichzeitig geschehen. Bei jedem Mal, wenn ich das Strafgericht schaute, verspürte ich eine panische Angst und befürchtete ohnmächtig zu werden oder gar zu sterben. Obwohl mir diese Vision in genau gleicher Weise oft gezeigt wurde, war es für mich jedes Mal so, als würde ich sie erstmals erleben. Danach war ich jedes Mal körperlich total erschöpft und verängstigt und zitterte am ganzen Körper. Es waren fürchterliche Heimsuchungen, von denen ich glaube, daß sie der Welt noch bevorstehen. Nach solch einer Vision stand ich meistens sofort von der Coach oder vom Bett auf, weil ich so aufgeregt war, um mich aber schon wenige Minuten später wieder hinzulegen, weil ich so erschöpft war.
Solange ich in Obersasbach lebte, sah ich mich während dieser Vision vor dem Küchenfenster stehen. Bei den späteren Visionen, die ich in Rittersbach erlebte, betrachtete ich das „Strafgericht“ vom Fenster des Wohnzimmers aus.“

Gruß
Taurec

--
„Es lebe unser heiliges Deutschland!“

„Was auch draus werde – steh zu deinem Volk! Es ist dein angeborner Platz.“

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Radiodurchsage - Entdeckung des Himmelskörpers - Nostradamus

Taurec ⌂, München, Donnerstag, 30.07.2009, 18:33 vor 5405 Tagen @ BBouvier (4756 Aufrufe)
bearbeitet von Taurec, Donnerstag, 30.07.2009, 18:48

Hallo!

Eine weitere Vision von Bauer-Rapp:

Radiodurchsage, Vision vom 14. 7. 2003:
„Ich war im Bett – nachts um ca. 1.30 Uhr wachte ich auf und begann den schmerzhaften Rosenkranz zu beten. Währenddessen wurde ich im Geiste entrückt.
Bei Tageslicht saß ich in der Küche am Tisch. Auf dem Tisch stand ein Wecker, der plötzlich zu mir her rutschte und laut zu klingeln begann. Es war 06.00 Uhr. In dem Moment ging das Radio an und der Sprecher kündete eine große Katastrophe an. Er sagte in etwa: „Auf der ganzen Welt wird etwas schlimmes passieren!“ Ich verstand noch, daß es eine Katastrophe sei, die den Menschen schon lange durch Seher vorhergesagt worden wäre. Er sagte aber nicht genau was passieren wird, er nannte auch kein Datum. Nach weinigen Minuten war die Vision zu Ende.“

In der Schau ist es 6.00, der Wecker klingelt (also ist es in der Frühe!) und die Sonne scheint. Damit lässt sich einiges anfangen.

Tageslicht um 6:00 deutet auf Hochsommer hin. Nehmen wir mal an, daß die Sonne spätestens um 5:45 aufgeht, damit es um 6:00 hell ist.
Die Frau lebt im Schwarzwald. Ich habe mir mal die Sonnenaufgangsdaten von Freiburg im Breisgau für dieses Jahr geben lassen. (Hier. Anmeldung nötig.) Demnach kommt im Groben die Zeit zwischen dem 20. Mai und dem 17. Juli in Frage.
Während dieser Zeit wird bekannt, daß eine weltweite Katastrophe stattfinden wird.
Das kann eigentlich nur die Finsternis und deren Auslöser, ein Impakt, bzw. ein Himmelskörper sein.
Mit anderen Worten:
Spätestens bis Mitte Juli des Kriegsjahres wird der Himmelskörper entdeckt werden, denn bis dahin wird es öffentlich bekannt.

Das ist kurz vor Feldzugsbeginn, bzw. wenn der Weltkrieg andernorts bereits im Gange ist.

Dazu einige passende Nostradamusverse:

II/41:
La grand’ eƒtoile par ƒept iours bruƒlera,
Nuée ƒera deux ƒoleils apparoir:
Le gros maƒtin toute nuit hurlera
Quand grand pontife changera de terroir.

Der große Stern wird sieben Tage lang brennen.
Eine Wetterwolke wird zwei Sonnen erscheinen lassen.
Der große Bluthund wird die ganze Nacht heulen,
wenn der große Papst das Land wechselt.

Papstflucht Ende Juli kurz vor Kriegsbeginn. Der Himmelskörper ist bereits sichtbar!
Es ist der große Papst, also ein bedeutender. Ist Ratzinger bedeutend?

V/65:
Subit venu l’effrayeur ƒera grande,
Des principaux de l’affaire cache:
Et dame en braiƒe plus ne ƒera en veue.
Ce peu à peu ƒeront les grans fachés.

Überraschend gekommen wird der Schrecker groß sein,
von den Verantwortlichen der Angelegenheit vertuscht
und die angesengte Dame („Marianne“ = Republik/Frankreich!) wird nicht mehr im Blick sein.
Deswegen werden nach und nach die Großen erregt sein.

Die erste Zeile weist auf den Himmelskörper hin. Der ist inoffiziell bereits länger bekannt und wurde vertuscht, bis es im Radio kommt. Plötzlich ist es offiziell und die angesengte, die brennende französische Republik wird deswegen nicht beachtet werden! Der Schrecken über den Himmelskörper übertrifft jenen der französischen Revolution. Diese beginnt nach Jahenny vier Wochen vor Feldzugsbeginn!

IV/28:
Lors que Venus du ƒol ƒera couvert,
Soubz l’eƒplendeur ƒera forme occulte.
Mercure au feu les aura deƒcouvert
Par bruit bellique ƒera mis à l’inƒulte.

Dann, wenn die Venus von der Sonne bedeckt sein wird
Wird unter dem Glanz die Form verborgen sein
Ein feuriger Merkur wird es ihnen offenbaren
Durch Kriegsgeschrei wird er in Verhöhnung geraten.

Dann geht der Feldzug los und der Himmelskörper (feuriger Merkur = der rotglühende Himmelskörper) rückt einstweilen deswegen in den Hintergrund.

Fragen: Wie sind die ersten beiden Zeilen von IV/28 zu deuten? Ist das eine Chiffre oder zielt das auf den tatsächlichen Vorgang ab, daß die Venus von der Sonne verdeckt wird? Da die Bahnen der Venus und der Erde einige Grad zueinander gekippt sind, ereignet sich eine Verdeckung der Venus durch die Sonne so selten wie ein Venustransit: etwa zwei Mal pro Jahrhundert. Wann ist es das nächste Mal soweit? Lässt sich dadurch überhaupt das "Jahr X" eingrenzen?

Gruß
Taurec

--
„Es lebe unser heiliges Deutschland!“

„Was auch draus werde – steh zu deinem Volk! Es ist dein angeborner Platz.“

Venus du Sol sera couvert - 2016

Jayef, Donnerstag, 30.07.2009, 19:32 vor 5405 Tagen @ Taurec (4733 Aufrufe)

Hallo Taurec!

IV/28:
Lors que Venus du ƒol ƒera couvert,
Soubz l’eƒplendeur ƒera forme occulte.
Mercure au feu les aura deƒcouvert
Par bruit bellique ƒera mis à l’inƒulte.

Dann, wenn die Venus von der Sonne bedeckt sein wird
Wird unter dem Glanz die Form verborgen sein
Ein feuriger Merkur wird es ihnen offenbaren
Durch Kriegsgeschrei wird er in Verhöhnung geraten.

Dann geht der Feldzug los und der Himmelskörper (feuriger Merkur = der
rotglühende Himmelskörper) rückt einstweilen deswegen in den Hintergrund.

Fragen: Wie sind die ersten beiden Zeilen von IV/28 zu deuten? Ist das
eine Chiffre oder zielt das auf den tatsächlichen Vorgang ab, daß die
Venus von der Sonne verdeckt wird? Da die Bahnen der Venus und der Erde
einige Grad zueinander gekippt sind, ereignet sich eine Verdeckung der
Venus durch die Sonne so selten wie ein Venustransit: etwa zwei Mal pro
Jahrhundert. Wann ist es das nächste Mal soweit? Lässt sich dadurch
überhaupt das "Jahr X" eingrenzen?

Ein Venuskonjunktion passiert etwa einmal pro Jahr.
Die haelfte davon vor, die haelfte hinter der Sonne. Also etwa jedes zweite Jahr. Aber wenn man weiss das es rund Mitsommer sein soll, ist es jede 8 Jahr, das erste Mal, von jetzt ab, der sechste Juni 2016:
| JUN 06, 2016 | 09:51 PM | 000 | 16GE36 | 16GE36 |
http://www.astropro.com/features/tables/geo/ve-su/ve000su/vesu27.html
(Oder der vierte Juni 2024.)

2012 geht Venus rund dieser Zeit VOR die Sonne entlang:
http://www.lunarplanner.com/HCpages/Venus2012.html

Gruß,
Jayef

Die angesengte Dame

Jayef, Donnerstag, 30.07.2009, 19:42 vor 5405 Tagen @ Taurec (4382 Aufrufe)

Hallo!

V/65:
Subit venu l’effrayeur ƒera grande,
Des principaux de l’affaire cache:
Et dame en braiƒe plus ne ƒera en veue.
Ce peu à peu ƒeront les grans fachés.

Überraschend gekommen wird der Schrecker groß sein,
von den Verantwortlichen der Angelegenheit vertuscht
und die angesengte Dame („Marianne“ = Republik/Frankreich!) wird nicht
mehr im Blick sein.
Deswegen werden nach und nach die Großen erregt sein.

Die erste Zeile weist auf den Himmelskörper hin. Der ist inoffiziell
bereits länger bekannt und wurde vertuscht, bis es im Radio kommt.
Plötzlich ist es offiziell und die angesengte, die brennende französische
Republik wird deswegen nicht beachtet werden! Der Schrecken über den
Himmelskörper übertrifft jenen der französischen Revolution. Diese beginnt
nach Jahenny vier Wochen vor Feldzugsbeginn!

Koennte "die angesengte Dame" (en braise = "in der Glut" oder "in den gluehenden Holzkohlen) bedeuten dass Paris (Zentrum) dann schon verbrennt ist?

Gruß
Taurec

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Umgekehrter Venustransit

Taurec ⌂, München, Donnerstag, 30.07.2009, 19:48 vor 5405 Tagen @ Jayef (4612 Aufrufe)

Hallo, Jayef!

So einfach ist es meines Erachtens nicht.
Bei einer "oberen" oder "unteren" Konjunktion steht die Venus für gewöhnlich in einer Line mit Sonne - von oben betrachtet.

Wir suchen jedoch den Fall, daß sich die Sonnenscheibe und die Venusscheibe decken.

Wikipedia über den Venustransit:
"Als Venustransit (auch Venusdurchgang oder Venuspassage) bezeichnet man den Durchgang des Planeten Venus vor der Sonnenscheibe. Die im Fernrohr eindrucksvolle, manchmal auch freiäugig sichtbare Erscheinung tritt pro Jahrhundert höchstens zweimal ein, weil die Venus- und Erdbahn gegeneinander um einige Grad geneigt sind."

Üblicherweise steht die Venus bei einer Konjunktion von der Erde aus betrachtet oberhalb oder unterhalb der Sonne.

[image]

Und das passiert nur extrem selten.
In der Regel berechnet man den Zeitpunkt, wenn die Venus vor der Sonne vorbeizieht, weil es dann etwas zu sehen gibt.
Aber wer berechnet denn den Zeitpunkt, wenn die Venus hinter der Sonne verschwindet?
Falls Nostradamus wirklich das meint (was ich für gar nicht so wahrscheinlich halte), hat er seine Verschleierung recht geschickt gewählt. Man müsste wohl Astronom sein, um das herauszufinden.

In Betracht ziehen würde ich diese Möglichkeit nur, wenn ein "Sonnentransit" vor der Venus in den nächsten (maximal 20) Jahren stattfindet.
(Und dann müsste man das noch sinnvoll mit der zweiten Zeile verbinden. Ich glaub's eher nicht. :-| )

Gruß
Taurec

--
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Die Schwerkraft der Erde ihre natürliche Bewegung verloren...

Taurec ⌂, München, Donnerstag, 30.07.2009, 20:11 vor 5405 Tagen @ Taurec (4410 Aufrufe)

Hallo!

Und dann verspürte ich ein Gefühl, als finge die Erde zu schaukeln an, so
wie wenn ein Schiff auf hoher See in den Wellen schaukelt. Das ist schwer
zu beschreiben, denn es war als hätte die Erdanziehungskraft sich
gelockert oder verändert.

Nostradamus schreibt in dem Brief an seinen Sohn Cäsar:

"Zuvor aber kommt es zu einer Sonnenfinsternis. Es wird die dunkelste und finsterste seit der Erschaffung der Welt bis zum Sterben und Leiden Jesu Christi und von da an bis zum heutigen Tag.
Im Monat Oktober werden einige so große Verschiebungen eintreten, dass man glauben wird, die Schwerkraft der Erde hätte ihre natürliche Bewegung verloren und die Erde wäre hinausgeschleudert in die Ewige Finsternis."

Und Bariona hat folgendes über die Finsternis berichtet:

"Es wird unter tags zunehmend dämmrig dunkel. Zwischendurch kommt aber schlagartig die Sonne wieder durch und versetzte die Landschaft für wenige Momente in ein gleißend helles Licht. Dann ist es genau so schnell wieder fast so finster wie in der Nacht. Dazwischen erhellen sehr kräftige weiße Blitze die Umgebung auf die größtenteils keine Donner folgen. Dafür setzt jetzt unmittelbar nach jedem Donner ein mittelstarkes, langanhaltendes Erdbeben ein. Der Regen bleibt noch aus. Nach einem Donnerschlag ist dann alles für kurze Zeit komplett schwarz, keine Sterne am Himmel, es ist nicht mal möglich die Hand vor dem Gesicht zu sehen! - Dann allmählich wieder die dämmrige Dunkelheit.
Ich bin in völliger Panik. Ich kann nicht verstehen, wie der Rest meiner Familie dieses Unwetter echt großartig finden kann! Sie wissen nicht was geschieht.
Dann fühlt es sich auf einmal so an, als ob das ganze Haus, wie ein Fahrstuhl, mit mir nach hinten Richtung Süden/Südosten fährt! - Da gibt es also so ein ‚Aufzugsphänomen’ das so heftig ist, daß ich mich am Bett vor mir anhalten muß um nicht umzufallen! - Dabei geht die ‚Fahrt’ aber nicht nur geradlinig nach hinten, sondern auch zwischendurch abwechselnd nach rechts und links und vom Gefühl her auch leicht bergab! Das Haus - und wir in ihm - sind wie ein steuerloses Schiff in rasanter Fahrt ins Nichts."

Interessanterweise wählt Bariona denselben Vergleich wie Christine Bauer-Rapp: mit einem Schiff.
Damit haben wir schon drei Quellen für dieses eine Phänomen während der Finsternis!
Ich vermute, es handelt sich dabei um die gespürte Trägheit der auf der Erdoberfläche befindlichen Materie, wenn sich die Erde, bzw. die Erdkruste beim Polsprung/Krustenrutschen zu bewegen beginnen.

Gruß
Taurec

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2016

Jayef, Donnerstag, 30.07.2009, 23:15 vor 5405 Tagen @ Taurec (4355 Aufrufe)

Hallo, Taurec!

Hallo, Jayef!

So einfach ist es meines Erachtens nicht.
Bei einer "oberen" oder "unteren" Konjunktion steht die Venus für
gewöhnlich in einer Line mit Sonne - von oben betrachtet.

Wir suchen jedoch den Fall, daß sich die Sonnenscheibe und die
Venusscheibe decken.

Das wusste ich.

Wikipedia über den
Venustransit
:
"Als Venustransit (auch Venusdurchgang oder Venuspassage) bezeichnet
man den Durchgang des Planeten Venus vor der Sonnenscheibe. Die im
Fernrohr eindrucksvolle, manchmal auch freiäugig sichtbare Erscheinung
tritt pro Jahrhundert höchstens zweimal ein, weil die Venus- und Erdbahn
gegeneinander um einige Grad geneigt sind."

Üblicherweise steht die Venus bei einer Konjunktion von der Erde aus
betrachtet oberhalb oder unterhalb der Sonne.

Und das passiert nur extrem selten.
In der Regel berechnet man den Zeitpunkt, wenn die Venus vor der Sonne
vorbeizieht, weil es dann etwas zu sehen gibt.
Aber wer berechnet denn den Zeitpunkt, wenn die Venus hinter der Sonne
verschwindet?

Ein Astrologe z.B.?

Falls Nostradamus wirklich das meint (was ich für gar nicht
so wahrscheinlich halte), hat er seine Verschleierung recht geschickt
gewählt. Man müsste wohl Astronom sein, um das herauszufinden.

In Betracht ziehen würde ich diese Möglichkeit nur, wenn ein
"Sonnentransit" vor der Venus in den nächsten (maximal 20) Jahren
stattfindet.
(Und dann müsste man das noch sinnvoll mit der zweiten Zeile verbinden.
Ich glaub's eher nicht. :-| )

Gruß
Taurec

Ich habe es mit einem Astronomieprogramm nachgeschaut (Celestia), und es stimmt fuer 2016. Eben weil das Verhaeltnis zwischen Erd- und Venusbahn ziemlich stabil ist.

Nostradamus muesste Astronom sein - oder ein sehr guter Seher...
Vielleicht haben wir jetzt DAS Jahr entdeckt?

Gruss,
Jayef

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gelöscht: irrig

BBouvier @, Donnerstag, 30.07.2009, 23:19 vor 5405 Tagen @ Taurec (4248 Aufrufe)

gelöscht

BB

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Dame=Republik

BBouvier @, Donnerstag, 30.07.2009, 23:23 vor 5405 Tagen @ Jayef (4333 Aufrufe)

Koennte "die angesengte Dame" (en braise = "in der Glut" oder "in den
gluehenden Holzkohlen) bedeuten dass Paris (Zentrum) dann schon verbrennt
ist?

Gruß
Taurec

Eine "Dame" ist bei Nostradamus praktisch durchgängig
seine Chiffre für eine "Republik".
Hier offenbar für die französische.

Darüberhinaus mag jedoch listig der "Brand von Paris"
durunter verborgen sein und ein Hinweis darauf.

Gruss,
BB

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06:00 Uhr in der Frühe

BBouvier @, Donnerstag, 30.07.2009, 23:46 vor 5405 Tagen @ Taurec (4339 Aufrufe)

Radiodurchsage, Vision vom 14. 7. 2003:
„Ich war im Bett – nachts um ca. 1.30 Uhr wachte ich auf und begann den schmerzhaften Rosenkranz zu beten. Währenddessen wurde ich im Geiste entrückt.
Bei Tageslicht saß ich in der Küche am Tisch.
Auf dem Tisch stand ein Wecker,
der plötzlich (!) zu mir her rutschte
und laut zu klingeln begann.
Es war 06.00 Uhr
.
In dem Moment <= !!
ging das Radio an und der Sprecher kündete
eine große Katastrophe an.

Hallo, Taurec!

Grundsätzlich habe ich keine Einwände
für Deine grundsätzlich völlig andere Herangehensweise
an diese Schau.
(wir haben fast parallel geschrieben)

Jedoch möchte ist auf "06:00Uhr!"
hinweisen:
=>
Bei einer Nachricht, in einigen Monaten (im Oktober dann) schlügen
Himmelskörper auf die Erde, wäre diese präzise
und hervorgehobene Zeitangabe in der Schau,
- fast noch in der Morgendämmerung -, recht ungewöhnlich
und als Information doch eigentlich völlig überflüssig...

Gruss,
BB

--
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uhrzeit

detlef, Donnerstag, 30.07.2009, 23:56 vor 5405 Tagen @ BBouvier (4256 Aufrufe)

moin,

Auf dem Tisch stand ein Wecker,
der plötzlich (!) zu mir her rutschte
und laut zu klingeln begann.
Es war 06.00 Uhr
.
In dem Moment <= !!
ging das Radio an und der Sprecher kündete
eine große Katastrophe an. [/i]


wenn ich mich recht erinnere, dann hatte BB seine tzunami fuer einen spaetnachmittag gesehen.
und beim funkenregen meine ich mich auch zu erinnern, dass wir da hinweise auf eine spaetere uhrzeit haben.

(von meiner schau mit der welle am (suedamerikanischen) mittag will ich ja garnicht rst anfangen...)


gruss,d

--
Norddeutsche BW-weisheit aus den 70ern:
Kriech heisst Kriech,
weil man im Kriech viel kriecht.
====
man ist, was man isst.
ich bin gegen den verzehr von insekten.

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Re: 06:00 Uhr in der Frühe

Taurec ⌂, München, Freitag, 31.07.2009, 00:07 vor 5405 Tagen @ BBouvier (4282 Aufrufe)

Jau!

Danke.
Nur ist grundsätzlich völlig unerheblich, wann eine Nachricht im Radio kommt, etwas passiere irgendwann.
Das selbe kommt ja nochmal um 6:30, 7:00, 7:30, ...

Was heißt "6:00" dann?

Gruß
Taurec

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Angesengte Damen

Jayef, Freitag, 31.07.2009, 00:12 vor 5405 Tagen @ BBouvier (4211 Aufrufe)

Koennte "die angesengte Dame" (en braise = "in der Glut" oder "in den
gluehenden Holzkohlen) bedeuten dass Paris (Zentrum) dann schon

verbrennt

ist?

Gruß
Taurec


Eine "Dame" ist bei Nostradamus praktisch durchgängig
seine Chiffre für eine "Republik".
Hier offenbar für die französische.

Darüberhinaus mag jedoch listig der "Brand von Paris"
durunter verborgen sein und ein Hinweis darauf.

Gruss,
BB

Wobei dann Paris auch nicht die einzige franzoesische Stadt ist die verbrennen soll. Stevan spricht von den (allen?) Staedten die verbrennen.

Gruss,
Jayef

Was ihr sucht wäre eine Opposition von Venus und Erde

Georg, Freitag, 31.07.2009, 00:22 vor 5405 Tagen @ Jayef (4315 Aufrufe)

Hallo beisammen,

Was ihr sucht wäre eine sogenannte Opposition von Venus und Erde.
(Erde und Venus stehen von der Sonne aus gesehen einander
entgegengesetzt gegenüber).

Zu unterscheiden davon wäre die Konjunktion.
(Erde und Venus stehen von der Sonne aus gesehen
in der selben Richtung beieinander)


So zumindest würden sich Astrologen auszudrücken pflegen.


mfG Georg

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Uhrzeit Tusnami Ostfriesland

BBouvier @, Freitag, 31.07.2009, 00:22 vor 5405 Tagen @ detlef (4283 Aufrufe)

wenn ich mich recht erinnere, dann hatte BB seine tzunami fuer einen spaetnachmittag gesehen.

Hallo, Detlef!

"Später Nachmittag" eher nicht.
Ich bin eben nochmal in die 2 Bilder hineingeangen.
Vormittags 11:00Uhr und nachmittags 14:00Uhr
können je nach Wetterlage im Frühsommer recht ähnlich wirken.
In der Ecke etwa...eher wohl später Vormittag.
Es war sonnig-"frisch".
Blick nach Nordwesten und noch keine Sonne im links Blickfeld.
Eher hinter mir.
Leider sehe ich keinen Schatten vor mir, nur Gras.

Gruss,
BB

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wenn die Venus von der Sonne bedeckt ist

BBouvier @, Freitag, 31.07.2009, 00:32 vor 5405 Tagen @ Georg (4245 Aufrufe)

Hallo beisammen,

>
[quote]Was ihr sucht wäre eine sogenannte Opposition von Venus und Erde.
[/quote]

Ja.
Meine ich ebenfalls:
Zeile eins:
"Dann, wenn die Venus von der Sonne bedeckt sein wird..."
=>
Sonne und Venus auf einer Linie, -
letztere pauschal "hinter der Sonne".

Gruss,
BB

--
- es ist gemein, Blinden Stummfilme zu zeigen
- eine schöne Theorie sollte man sich mit Forschung nicht kaputt machen
- Irlmaier: "Ein Mann erzählt das, was er irgendwo mal gelesen hat."

Vergleich dazu: Warnung und Waldviertler

Georg, Freitag, 31.07.2009, 00:34 vor 5405 Tagen @ Taurec (4333 Aufrufe)

Hallo beisammen,


Soll nicht auch der Waldviertler auf dem Münchner Treffen
irgend etwas im Zusammenhang mit dem Merkur erwähnt haben?

Erwischt den eine große "Feuerzunge" aus der Sonne?
Kriegt er einen Einschlag ab?


Über die Warung soll es heißen, sie sei:

"like the collision auf two stars, that do not fall down"
[also wie der Zusammenstoß zweier Sterne, die aber nicht auf die Erde fielen]

Soll die Warnug nicht genau zu jener Zeit stattfinden,
wenn die Russen sich anschicken die Diesel ihrer Panzer anzuwerfen?

Oder hab ich das jetzt mit dem Wunder verwechselt?


Jedenfals scheint auch die Erde zu beben,
so der Wecker über den Tisch hüpfen sollte,
wie auch von Irli für die Zeit vor dem Russenfeldzug
vorhergesagt(meine das Erdbeben).

mfG Georg

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Plötzlich (!) klingelt der Wecker

BBouvier @, Freitag, 31.07.2009, 00:41 vor 5405 Tagen @ Taurec (4412 Aufrufe)


Was heißt "6:00" dann?

Gruß
Taurec

Ich meine, in der Frühe wird hier eine wichtige Warnung
herausgegeben. (?)
Und nicht eine pauschale Information, die sich auf ein Ereignis,
erst viele Monate später bezieht.

Ist aber natürlich unsicher.

Jedoch liegt in der Schau ein nicht unwesentlicher Akzent
auf der Zeitangabe:
- Plötzlich klingelt der Wecker (obwohl sie doch bereits wach ist!)
- in dem Moment ging das Radio an...

Gruss,
BB

--
- es ist gemein, Blinden Stummfilme zu zeigen
- eine schöne Theorie sollte man sich mit Forschung nicht kaputt machen
- Irlmaier: "Ein Mann erzählt das, was er irgendwo mal gelesen hat."

IV/28: Erde und Venus in Opposition, Erde und Merkur in Konjunktion?

Georg, Freitag, 31.07.2009, 00:50 vor 5405 Tagen @ Georg (4241 Aufrufe)

Hallo beisammen,


eine gewagte Deutung für IV/28

1) Erde und Venus stehen in Opposition zueinander

2) Erde und Merkur in Konjunktion zueinander

3) Eine "Feuerzunge" aus der Sonne hüllt den Merkur ein (Mercure au feu)
und züngelt weiter zur Erde.
Die Auswirkungen auf die Erde sind: ein Erdbeben und der Zusammenbruch
aller Strom,- und Kommunikationsnetze, sowie Satelliten.
Die amerikanischen High Tech Waffen funktionieren nicht mehr
und die Russen starten daher ihre mit Elektronenröhren
ausgestatteten Panzer.


mfG Georg

Nein

Jayef, Freitag, 31.07.2009, 00:55 vor 5405 Tagen @ Georg (4288 Aufrufe)

Hallo Georg,

Hallo beisammen,

Was ihr sucht wäre eine sogenannte Opposition von Venus und Erde.
(Erde und Venus stehen von der Sonne aus gesehen einander
entgegengesetzt gegenüber).

Zu unterscheiden davon wäre die Konjunktion.
(Erde und Venus stehen von der Sonne aus gesehen
in der selben Richtung beieinander)


So zumindest würden sich Astrologen auszudrücken pflegen.

Nein. Die meisten Astrologen benutzen noch immer die Erde als Zentrum. Und Nostradamus sicherlich auch.

Gruss,
Jayef

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Re: Plötzlich (!) klingelt der Wecker

Taurec ⌂, München, Freitag, 31.07.2009, 00:56 vor 5405 Tagen @ BBouvier (4338 Aufrufe)
bearbeitet von Taurec, Freitag, 31.07.2009, 01:01

Hallo!

Ich meine, in der Frühe wird hier eine wichtige Warnung
herausgegeben. (?)
Und nicht eine pauschale Information, die sich auf ein Ereignis,
erst viele Monate später bezieht.

Ist aber natürlich unsicher.

Jedoch liegt in der Schau ein nicht unwesentlicher Akzent
auf der Zeitangabe:
- Plötzlich klingelt der Wecker (obwohl sie doch bereits wach
ist!)
- in dem Moment ging das Radio an...

"Plötzlich" kann sie auch gesagt haben, weil sie als Sehende nicht damit gerechnet hat, daß in der Schau gleich der Wecker klingeln und das Radio angehen wird.
Ein nicht unwesentlicher Akzent scheint mir eher auf der Uhrzeit 6:00 zu liegen, weil der Wecker sogar an sie heranrutscht, damit sie auch ganz sicher sieht, wie spät es ist. Die Uhrzeit ist wichtig, nicht daß es plötzlich klingelt! Der Wecker klingelt immer plötzlich, wenn man nicht weiß, wann er klingeln wird.

Ein anderer Gedanke:
Es ist der Kataklysmus vom Oktober gemeint. Warnung im Radio beispielsweise am Tage der Finsternis ganz in der Früh.
Wobei es in der Schau nur deswegen bereits hell ist, weil sie die Vision im Juli hatte (14. 7. 2003). Da wirkt die Gegenwart hinein. Sie ist zu dem Zeitpunkt einfach gewohnt, daß es um 6:00 schon hell ist. Tatsächlich geht die Sonne im Oktober erst kurz vor Acht auf.
Daß das Weltbeben gemeint ist, glaube ich aus bereits genanntem Grunde nicht.
Denkbar ist auch, daß der Wecker um 18:00 klingelt. Dann wäre es völlig unerheblich, daß die Sonne scheint. Die Warnung bezöge sich dann eben auf ein Ereignis am nächsten Tage oder in der Nacht.

Gruß
Taurec

--
„Es lebe unser heiliges Deutschland!“

„Was auch draus werde – steh zu deinem Volk! Es ist dein angeborner Platz.“

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Die Uhrzeit ist wichtig

BBouvier @, Freitag, 31.07.2009, 01:06 vor 5405 Tagen @ Taurec (4207 Aufrufe)
bearbeitet von BBouvier, Freitag, 31.07.2009, 01:16

Die Uhrzeit ist wichtig

Aha.
Meine Rede! :-)

Und danach (oder dann) schepperts...

*grins*
BB

--
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Tsunami am späten Nachmittag am Harz <=!

BBouvier @, Freitag, 31.07.2009, 01:37 vor 5405 Tagen @ detlef (4365 Aufrufe)

wenn ich mich recht erinnere, dann hatte BB seine tzunami fuer einen spaetnachmittag gesehen.


Hallo, Detlef!

Ich habe grad mit Wizard gesprochen.
Der (!) hatte den Tsunami weit im Inland (Harz womöglich)
gegen 18:00Uhr gesehen, - kann aber auch noch später am Tage sein.

Entfernung Ostfriesland-Harz rund 300 Km Luftlinie.
Geschätzte Geschwindigkeit Tsunami über Grund 30-40Km/h :
Macht also etwa 7 bis 10 Stunden Küste-Harz.
Tsunami in Ostfriesland nach Wizard also irgendwann
am späten Vormittag etwa.
Und das passt zu meinen zwei Schauungen.

Gruss,
BB

--
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"Finsternis" = Vielzahl von Kleinimpakten

BBouvier @, Freitag, 31.07.2009, 01:52 vor 5405 Tagen @ Taurec (4335 Aufrufe)


"Es wird unter tags zunehmend dämmrig dunkel. Zwischendurch kommt aber schlagartig die Sonne wieder durch und versetzte die Landschaft für wenige Momente in ein gleißend helles Licht. Dann ist es genau so schnell wieder fast so finster wie in der Nacht. Dazwischen erhellen sehr kräftige weiße Blitze die Umgebung auf die größtenteils keine Donner folgen. Dafür setzt jetzt unmittelbar nach jedem Donner ein mittelstarkes, langanhaltendes Erdbeben ein. Der Regen bleibt noch aus. Nach einem Donnerschlag ist dann alles für kurze Zeit komplett schwarz, keine Sterne am Himmel, es ist nicht mal möglich die Hand vor dem Gesicht zu sehen! - Dann allmählich wieder die dämmrige Dunkelheit."

Demnach sollte die "Finsternis" sich aus den "Wolken"
fast unzähliger Kleinimpakte zusammensetzen,
die sich dann pauschal verbinden und dunkel über das Land legen.

"nach jedem Donner ein mittelstarkes, langanhaltendes Erdbeben"
=>
- 1. Durchschlagen der Atmosphäre durch den Impaktor
- 2. Einschlag auf der Erde

Gruss,
BB

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Beginn des Steinhagels mit Sonnenaufgang (?)

BBouvier @, Freitag, 31.07.2009, 05:02 vor 5405 Tagen @ Taurec (4323 Aufrufe)
bearbeitet von BBouvier, Freitag, 31.07.2009, 05:16

Ein nicht unwesentlicher Akzent scheint mir eher auf der Uhrzeit 6:00 zu
liegen,
weil der Wecker sogar an sie heranrutscht, damit sie auch ganz
sicher sieht, wie spät es ist. Die Uhrzeit ist wichtig,

Ja.
Und da ist es nach ihrer Angabe hell.
Das heisst, die Sonne ist aufgegangen!
Und "aus Richtung Sonne" sollte nach unserer Auffassung
der Himmelskörper nebst Beleittrümmern doch anfliegen.

Bauer-Rapp:
=>
"Es war 06.00 Uhr.
In dem Moment ging das Radio an und der Sprecher kündete
eine große Katastrophe an."

Kurz: Es ist davon auszugehen, die "Katastrophe" beginnt
in etwa zeitgleich mit dem Sonnenaufgang im nördlichen Schwarzwald
gegen 06:00 Uhr.

Nach untiger Tabelle geht die Sonne dort gegen 06:00Uhr
in etwa Ende Juli-Anfang August auf.
hmmm...

http://sun.exnatura.de/>resulting=1&longitude=8.19580078125&latitude=48.73445537176822

Gruss,
BB.....*grübel*...."Ende Juli-Anfang August"...das wird doch nicht etwa
der Russische Feldzug sein?>

--
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Re: Russischer Feldzug im Radio angekündigt?

Taurec ⌂, München, Freitag, 31.07.2009, 08:16 vor 5405 Tagen @ BBouvier (4425 Aufrufe)
bearbeitet von Taurec, Freitag, 31.07.2009, 08:23

Hallo!

BB.....*grübel*...."Ende Juli-Anfang August"...das wird doch nicht etwa
der Russische Feldzug sein?>

Weltweit?

Ein großer Impaktorenschauer ist mir im Juli/Anfang August zu früh angesetzt.
Nur der Funkenregen findet zu dieser Zeit statt, allerdings erst ab dem späten Vormittag.

Gruß
Taurec

--
„Es lebe unser heiliges Deutschland!“

„Was auch draus werde – steh zu deinem Volk! Es ist dein angeborner Platz.“

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Wieso eigentlich nicht?

BBouvier @, Freitag, 31.07.2009, 08:48 vor 5405 Tagen @ Taurec (4337 Aufrufe)
bearbeitet von BBouvier, Freitag, 31.07.2009, 08:58

Weltweit?

Ja.
Wieso nicht?
Noch weiss da ja Niemand, dass der "III.Weltkrieg"
nach nur rund 10 Wochen im Keim abgewürgt wird.

Aber Du hast doch Recht.
Der folgende Satz lautet ja, - hatte ich übersehen:
"Er sagte in etwa:
„Auf der ganzen Welt wird etwas schlimmes passieren!“ "

Und das kann sich nicht auf "Krieg" beziehen"

Ein großer Impaktorenschauer ist mir im Juli/Anfang August
zu früh angesetzt
Nur der Funkenregen findet zu dieser Zeit statt,
allerdings erst ab dem späten Vormittag.

Ja.
Das gefällt mir schon besser.
Auch die Umherstehenden beim WV in Österreich
sind ja vorinformiert und schauen erwartungsvoll
gen Himmel.
Wieso eigentlich nicht das?
- "Anfang August" ist ja stimmig
- und beim WV kommt eben nur Kleinschrott herunter
- wäre es bereits Mitte Oktober, dann wäre das ja mitten im Krieg,
wofür bei es der Schau keinen Anhalt gibt
- gegen eine pauschale Warnung 10 Wochen im vorab spricht darüber hinaus
das Alarmsignal des Weckers bei Sonnenaufgang

Das könnte die Lösung sein!

Gruss,
BB

--
- es ist gemein, Blinden Stummfilme zu zeigen
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"Totale" Venus-Konjunktion war schon 2004

Eyspfeil, Vorort Stuttgart, Freitag, 31.07.2009, 15:30 vor 5405 Tagen @ Jayef (4309 Aufrufe)

Hallo Taurec!

IV/28:
Lors que Venus du ƒol ƒera couvert,
Soubz l’eƒplendeur ƒera forme occulte.
Mercure au feu les aura deƒcouvert
Par bruit bellique ƒera mis à l’inƒulte.

Dann, wenn die Venus von der Sonne bedeckt sein wird
Wird unter dem Glanz die Form verborgen sein
Ein feuriger Merkur wird es ihnen offenbaren
Durch Kriegsgeschrei wird er in Verhöhnung geraten.

Hallo Jayef und Taurec!

Meint Ihr eine solche => Venus-Konjunktion?
War 1882, und dann nur 2004 zu beobachten.
2004 war übrigens auch ein astrologisches "Venus-Jahr".

Mfg,
Eyspfeil

zeitverschiebung??

detlef, Freitag, 31.07.2009, 18:33 vor 5404 Tagen @ BBouvier (4205 Aufrufe)

wenn ich mich recht erinnere, dann hatte BB seine tzunami fuer einen
spaetnachmittag gesehen.


Hallo, Detlef!

Ich habe grad mit Wizard gesprochen.
Der (!) hatte den Tsunami weit im Inland (Harz womöglich)
gegen 18:00Uhr gesehen, - kann aber auch noch später am Tage sein.

Entfernung Ostfriesland-Harz rund 300 Km Luftlinie.
Geschätzte Geschwindigkeit Tsunami über Grund 30-40Km/h :
Macht also etwa 7 bis 10 Stunden Küste-Harz.
Tsunami in Ostfriesland nach Wizard also irgendwann
am späten Vormittag etwa.
Und das passt zu meinen zwei Schauungen.

Gruss,
BB

moin,

geschaetzte wassergeschwindigkeit in der nordsee jetzt in diesem moment ca 1600 km/h (von west nach ost)

ein gewisser "BB" schrieb im alten zf, die flutwelle kaeme wohl so gegen 16:00...**
von mir geschaetzte geschwindigkeit bis zum harz ca 150km/h, um zur von wizard geschauten zeit um 18:00 anzukommen.

gesehene uhrzeit der welle in paraguay ca 13:00 sonnenstand also je nach jahreszeit 17:00 bis 18:00 deutsche zeit.
gesehene zeit fuer die welle in buenos aires ca 11:00 sonnenstand, also 15:00 bis 16:00 deutsche zeit.
DAS hatten wir doch wirklich schon mehr als einmal.

ich sehe einfach nicht mehr, warum ich bei jedem neuen ruf in der wueste mir eine amnesie ansaufen sollte. punkt.

(**) muss ich das wirklich raussuchen?


gruss,d

--
Norddeutsche BW-weisheit aus den 70ern:
Kriech heisst Kriech,
weil man im Kriech viel kriecht.
====
man ist, was man isst.
ich bin gegen den verzehr von insekten.

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Danke

BBouvier @, Freitag, 31.07.2009, 21:52 vor 5404 Tagen @ detlef (4235 Aufrufe)

wenn ich mich recht erinnere, dann hatte BB seine tzunami fuer einen
spaetnachmittag gesehen.


Hallo, Detlef!

Ich habe grad mit Wizard gesprochen.
Der (!) hatte den Tsunami weit im Inland (Harz womöglich)
gegen 18:00Uhr gesehen, - kann aber auch noch später am Tage sein.

Entfernung Ostfriesland-Harz rund 300 Km Luftlinie.
Geschätzte Geschwindigkeit Tsunami über Grund 30-40Km/h :
Macht also etwa 7 bis 10 Stunden Küste-Harz.
Tsunami in Ostfriesland nach Wizard also irgendwann
am späten Vormittag etwa.
Und das passt zu meinen zwei Schauungen.

Gruss,
BB


moin,

geschaetzte wassergeschwindigkeit in der nordsee jetzt in diesem moment ca
1600 km/h (von west nach ost)

ein gewisser "BB" schrieb im alten zf, die flutwelle kaeme wohl so gegen
16:00...**
von mir geschaetzte geschwindigkeit bis zum harz ca 150km/h, um zur von
wizard geschauten zeit um 18:00 anzukommen.

gesehene uhrzeit der welle in paraguay ca 13:00 sonnenstand also je nach
jahreszeit 17:00 bis 18:00 deutsche zeit.
gesehene zeit fuer die welle in buenos aires ca 11:00 sonnenstand, also
15:00 bis 16:00 deutsche zeit.
DAS hatten wir doch wirklich schon mehr als einmal.

ich sehe einfach nicht mehr, warum ich bei jedem neuen ruf in der wueste
mir eine amnesie ansaufen sollte. punkt.

(**) muss ich das wirklich raussuchen?


gruss,d

<<"mir eine amnesie ansaufen sollte[/b]

Bier bildet offenbar.
Danke. :-D

Gruss,
BB

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Re: Zeitverschiebung

Taurec ⌂, München, Samstag, 01.08.2009, 00:21 vor 5404 Tagen @ detlef (4293 Aufrufe)

Hallo!

Tsunami in Ostfriesland nach Wizard also irgendwann
am späten Vormittag etwa.
Und das passt zu meinen zwei Schauungen.

versus

ein gewisser "BB" schrieb im alten zf, die flutwelle kaeme wohl so gegen
16:00...

Der Verstand biegt es sich so hin, wie er es gerne hätte.
Da ist zwischen 0:00 und 24:00 alles drin. :schief:

Prinzipiell haben wir also rund um die Uhr einen Tsunami, wann immer wir ihn brauchen?

Gruß
Taurec

--
„Es lebe unser heiliges Deutschland!“

„Was auch draus werde – steh zu deinem Volk! Es ist dein angeborner Platz.“

Konjunktionen, Konjunktionen

Jayef, Samstag, 01.08.2009, 22:34 vor 5403 Tagen @ Eyspfeil (4491 Aufrufe)

Hallo Taurec!

IV/28:
Lors que Venus du ƒol ƒera couvert,
Soubz l’eƒplendeur ƒera forme occulte.
Mercure au feu les aura deƒcouvert
Par bruit bellique ƒera mis à l’inƒulte.

Dann, wenn die Venus von der Sonne bedeckt sein wird
Wird unter dem Glanz die Form verborgen sein
Ein feuriger Merkur wird es ihnen offenbaren
Durch Kriegsgeschrei wird er in Verhöhnung geraten.

Hallo Jayef und Taurec!

Meint Ihr eine solche =>
Venus-Konjunktion?

War 1882, und dann nur 2004 zu beobachten.
2004 war übrigens auch ein astrologisches "Venus-Jahr".

Mfg,
Eyspfeil


Hallo Eyspfeil!

Nein, das meinten wir nicht. Weil sonst Nostradamus geschrieben haette:
"Lors que Sol de Venus sera couvert".
Venus haette aber muehe um die Sonne zu bedecken. Andersrum nicht.

Eine aehnliche Venus-Konjunktion wie in 2004 findet auch 2012 statt:
http://www.lunarplanner.com/HCpages/Venus2012.html
(Hatte den Scharnier schon gegeben.)
Wie auch das von Nostradamus beschriebene sowohl 2016 als 2024 stattfindet (aber das letzte scheint mir ein Bisschen weit weg zu sein).

Gruss,
Jayef

06.00 h / 18.00 h

Hinterbänkler, hinterm Wald im Emmental, Sonntag, 02.08.2009, 14:31 vor 5403 Tagen @ Taurec (4201 Aufrufe)
bearbeitet von Hinterbänkler, Sonntag, 02.08.2009, 14:37

In der Schau ist es 6.00, der Wecker klingelt (also ist es in der Frühe!)
und die Sonne scheint. Damit lässt sich einiges anfangen.

Hallo Taurec,

muss es denn sein, dass 6.00h in der Frühe ist? Es kann auch 18.00h sein. Aus der Schau kann man das leider nicht herausdestillieren. Außerdem ist Sommer- und Winterzeit zu berücksichtigen.

Edit: Ah, hab gerade gesehen, dass Du das auch schon bedacht hast.

Gruss
Hinterbänkler

--
Die emotionale Signatur der Dankbarkeit bedeutet, dass es bereits geschehen ist und dass du dies angenommen hast, und je länger du in Dankbarkeit verweilen kannst, desto stärker bist du als Magnet für ein neues Schicksal.
Denn Dankbarkeit ist der ultimative Zustand des Empfangens.

Zu den Steinbrocken

Wizard, Berne, Dienstag, 04.08.2009, 01:11 vor 5401 Tagen @ BBouvier (4119 Aufrufe)

Moin Leute

Vor Jahren hatte ich mal so einiges über den Yellowstone gelesen. Neben den üblichen Veröffentlichungen von wissenschaftlicher Seite aus, auch einiges von Wissenschaftlern, deren Meinung da um einiges abweicht. Mal schauen, ob ich das so aus der Erinnerung heraus als Zusammenfassung halbwegs hinbekomme.

• Der Yellowstone ist zwar ein ziemlich großer Vulkan, aber von der Gestalt, dass er von den nach ihm Suchenden zunächst gar nicht gefunden wurde (Abhilfe schaffte da zufällig die NASA). Der Yellowstone sieht also auf den ersten Blick aus wie eine ganz normale Gegend, von den Geysiren, heißen Quellen und ähnlichem mal abgesehen. Felsen und Berge sind dort allem Anschein nach eben nicht das übliche Vulkanzeugs, sondern eben "richtiger" Stein. Ist also wohl auch sowas wie Granit dabei.

• Wenn er in der (nach Meinung der "Abweichler") in der schlimmstmöglichen Form hoch geht, spuckt er seinen Kram nicht wie bei anderen Vulkanen üblich, nur ein paar Hundert Meter hoch. Es ist damit zu rechnen, das er die Trümmer seines "Deckels" (also eben jenes "normale" Steinzeugs) bis in die Umlaufbahnen ballert, von wo aus der Müll dann über weite Teile der Erde herabregnet.

Meine Mutmaßung dazu ist, dass das eben nicht Meteoriten im üblichen Sinne sind. Also nicht Brocken die mit einigen Tausend km/h in die Atmosphäre eindringen und dann (je nach Größe und Material) hübsch leuchten oder gar verglühen. Der Müll fällt einfach nur ganz gemütlich wieder herunter. Gut, die kleineren Sachen werden auch hübsch durchglühen beim Wiedereintritt und als solche glühenden Geschosse herab kommen. Aber die Größeren? Vermutlich nicht. Außen allenfalls ein bisserl angekokelt klatschen die kalt auf.

MfG

Wizard

--
Anführer = Erster unter Gleichen, jemand der den Anderen als Vorbild DIENT, den Anderen also voran geht und nicht jemand der die Anderen voran peitscht.

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Brocken in die Umlaufbahn

BBouvier @, Dienstag, 04.08.2009, 01:22 vor 5401 Tagen @ Wizard (4251 Aufrufe)

Hört sich auf dem ersten Ohr gar nicht
so dumm an, Wizard!

Ich frage mich nur, ob das rein physikalisch
realistisch ist:
=>
"dass er die Trümmer seines "Deckels"
(also eben jenes "normale" Steinzeugs) bis in die Umlaufbahnen ballert..."

Gruss,
BB

--
- es ist gemein, Blinden Stummfilme zu zeigen
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- Irlmaier: "Ein Mann erzählt das, was er irgendwo mal gelesen hat."

denkbar isses

detlef, Dienstag, 04.08.2009, 02:01 vor 5401 Tagen @ BBouvier (4105 Aufrufe)

Hört sich auf dem ersten Ohr gar nicht
so dumm an, Wizard!

Ich frage mich nur, ob das rein physikalisch
realistisch ist:
=>
"dass er die Trümmer seines "Deckels"
(also eben jenes "normale" Steinzeugs) bis in die Umlaufbahnen ballert..."


Gruss,
BB

moin,

denkbar waer das. der gelbstein ist eine caldera, eine riesige magmakammer recht weit oben in der erdkruste.
die hat in den letzten jahren/jahrzehnten eine reihe grossflaechige hoehenverschiebungen gehabt.
bloss die "3"TF, die koennten wir dann umbenennen in 300TF.

da sind sich alle wissenschaftler so ziemlich einig, wenn das ding hochgeht, sind die USA und Canada nur noch erinnerung.
ganz nordamerika saehe dann so aus, wie die haenge von Mount Helen, nachdem der gespuckt hatte.
man rechnet auch damit, dass die noerdliche hemisphaere dann fuer einige tage dunkel, und fuer ein jahr in daemmerung sein wuerde. also voll der "atomare winter"
auch die suedhalbkugel wuerde bei dem grossen ding etwas eingetruebt und etwas abgekuehlt werden.

nach allem, was ich ueber diese supercaldera gelesen habe, halte ich die von wizard ueberlegte steinschleuderei fuer durchaus denkbar.
(mit einer einschraenkung: entweder gluehen die grossen und die kleinen brocken, oder alle nicht.)
die frage ist, warum koennte der gelbstein hochgehen?
entweder, weil der druck hoch genug ist, oder als reaktion auf erschuetterung durch ... polverschiebung? impakt?

wenn er das primaerereignis waere, waeren allerdings keine tzunamis zu erwarten.

(bloss der vollsaendigkeit halber: an der, von mir gesehenen neuen kueste nordamerikas, im jetzigen mittelwesten, sind mir in der schau keine asche oder sonstigen vulkanspuren aufgefallen.
allerdings war der geschaute himmel in den ersten monaten sehr truebe. eine art daemmerung, etwas heller als ne vollmond nacht.

wobei, wenn ich etwas nicht gesehen habe, dann hat das ja nichts zu bedeuten...)

gruss,detlef

--
Norddeutsche BW-weisheit aus den 70ern:
Kriech heisst Kriech,
weil man im Kriech viel kriecht.
====
man ist, was man isst.
ich bin gegen den verzehr von insekten.

Verschiedenes

Wizard, Berne, Dienstag, 04.08.2009, 02:10 vor 5401 Tagen @ Taurec (4136 Aufrufe)

Moin Leute

Demnach kommt im Groben die Zeit zwischen dem 20. Mai und dem 17. Juli in
Frage.

Also recht genau in der Zeit, wo die "Flutschauungen" von BB und mir liegen.

Es ist der große Papst, also ein bedeutender. Ist Ratzinger
bedeutend?

Das kommt auf die Sichtweise an. Er ist zumindest viel bedeutender, als öffentlich dargestellt. Er weis recht genau was kommt und er hat sich nicht ohne Grund mit Händen und Füßen dagegen gewehrt Papst zu werden. Abgesehen mal davon, ist ja in etwa (oder auch recht genau) bekannt, wohin der betreffende Papst dann flüchtet. Wohin rennt man wohl, wenn man die Hosen voll hat? Nach Hause!

Die erste Zeile weist auf den Himmelskörper hin. Der ist inoffiziell
bereits länger bekannt und wurde vertuscht, bis es im Radio kommt.

Gelle, braucht man nur meine alten Postings zu diesem Thema lesen. "Die" wissen ganz genau was kommt. Und wenn man sich mal so einige ältere Meldungen anschaut (da war doch was mit der Sicherung von Saatgut / Erbgut und wie war das noch mit der Sicherung von "Kulturdaten" auf Mikrofilm in "Dosen" in einem Bergwerk) und 1 und 1 zusammenzählt, sieht es so aus, als ob sie es jetzt schon wissen.

Ich vermute, es handelt sich dabei um die gespürte Trägheit der auf der
Erdoberfläche befindlichen Materie, wenn sich die Erde, bzw. die Erdkruste
beim Polsprung/Krustenrutschen zu bewegen beginnen.

Ja, und der magnetische Polsprung dürfte auch nicht so ganz ohne sein.

"nach jedem Donner ein mittelstarkes, langanhaltendes
Erdbeben"
=>
- 1. Durchschlagen der Atmosphäre durch den Impaktor
- 2. Einschlag auf der Erde

Ja! Zumindest bei den größeren Brocken.

MfG

Wizard

--
Anführer = Erster unter Gleichen, jemand der den Anderen als Vorbild DIENT, den Anderen also voran geht und nicht jemand der die Anderen voran peitscht.

Nachtrag

Wizard, Berne, Dienstag, 04.08.2009, 02:20 vor 5401 Tagen @ BBouvier (4176 Aufrufe)
bearbeitet von Wizard, Dienstag, 04.08.2009, 02:40

Moin Leute

Ich habe grad mit Wizard gesprochen.
Der (!) hatte den Tsunami weit im Inland (Harz womöglich)
gegen 18:00Uhr gesehen, - kann aber auch noch später am Tage sein.

Also mal rein zur Sicherheit, damit mich da hinterher keiner drauf festnagelt:

Auf eine Uhrzeit will ich mich da nicht festlegen. Da mir die Örtlichkeit und meine Bewegungsrichtung nur mutmaßlich bekannt ist, ist der Sonnenstand nicht unbedingt hilfreich. Es könnte also Nachmittag oder auch genau so gut Vormittag sein.

MfG

Wizard

Edit:
So, ich habe extra noch mal nachgeschaut und die Schauung herausgesucht. Das Rote sind die Mutmaßungen.

Ich befinde mich etwas oberhalb von Bad Grund (?), mit "Marschrichtung" Clausthal-Zellerfeld (?), allerdings nicht auf der Straße, sondern auf einem wesendliche kürzeren "Trampelpfad". In meiner Begleitung befindet sich meine Familie und noch ein paar weitere Personen. (Vermutlich Teile meiner "Pfadfindergruppe") Unterwegs sind wir mit Fahrrädern und Fahrradanhängern, tragen teilweise "Pfadfinderkluft", haben aber nicht die volle Ausrüstung dabei und haben es auch zu Anfang nicht sehr eilig. (Auf Grund des Gesehenem, schließe ich, das wir da nicht auf der "Flucht" sind, sondern tatsächlich auf einer Tour durch den Harz.) Das Wetter ist angenehm, sonnig, weder zu Warm, noch zu kalt. (Vermutlich so knapp bei 20°C, spätes Frühjahr oder früher Sommer, möglicherweise Pfingsten, nach Sonnenstand früher Nachmittag.) Kurz bevor wir auf gleicher Höhe mit dem dort befindlichen "Bergwerk" sind, haben wir es plötzlich sehr eilig, zu eben diesem Bergwerk zu kommen. Ich weis plötzlich, das uns die "Flutwelle" im Nacken sitzt, aber ein Erdbeben erschwert das Vorrankommen erheblich. (Das Beben erscheint nicht sehr stark, aber sehr lange anhaltend.) Mit einiger Mühe schaffen wir es so gerade noch, in diesem Bergwerk Schutz zu suchen. (Im Eingangsbereich des Stollens ist es eher flach und Selbiger kann mit einer Stahltür verschlossen werden.) Zumindest ein Anhänger mit Ausrüstung kann nicht mehr in den Stollen gebracht werden. (Vermutlich samt dem dazugehörigen Fahrrad und eventuell dem Fahrer.) Wir schaffen es gerade noch, die Stahltür zu schließen (Das Beben hat mittlerweile aufgehört.), als die Welle außen davor knallt und überspült. Etwas Wasser dringt durch die Tür, aber nicht sehr viel und es scheint auch nicht sehr lange zu dauern. Trotzdem beschließen wir, die Nacht dort zu verbringen, es werden ein paar Kerzen angezündet, das eingedrungene Wasser ist nach unten abgeflossen, jeder versucht zu schlafen, wo und wie er gerade ist (angezogen, im Sitzen). Am nächsten Morgen gehen wir nach draußen. Alles sieht übel verwüstet aus, teils vom Wasser, teils vom Beben. Wir suchen nach den Resten vom Anhänger (und vermutlich auch dem Fahrrad und dessen Besitzer). Wir finden den Anhänger, oder was davon über ist. Der Anhänger ist nicht mehr zu gebrauchen, aber von der noch darauf befindlichen Ausrüstung ist noch einiges zu gebrauchen. Traurig, aber auch erleichtert machen wir uns wieder auf den Weg in Richtung Clausthal-Zellerfeld ...

--
Anführer = Erster unter Gleichen, jemand der den Anderen als Vorbild DIENT, den Anderen also voran geht und nicht jemand der die Anderen voran peitscht.

Ja ...

Wizard, Berne, Dienstag, 04.08.2009, 03:50 vor 5401 Tagen @ detlef (4368 Aufrufe)

Moin BB und Detlef

Ich frage mich nur, ob das rein physikalisch
realistisch ist:
=>
"dass er die Trümmer seines "Deckels"
(also eben jenes "normale" Steinzeugs) bis in die Umlaufbahnen
ballert..."

Nun, laut dem Gelesenen ist es das. Diesbezüglich gab es auch mal einen netten Beitrag auf Arte (glaube ich). besonders interessant war dabei die bildhafte Darstellung von dem, was Vulkane so auswerfen (in diesem Fall meine ich, war nur die Aschemenge gemeint). Der Erzählende hält einen roten Würfel in der Hand, Kantenlänge so etwa 10 cm, und meint das wäre etwa die Menge vom Mount St. Helen. Die Kamera fährt etwas zurück und man sieht auf einer roten (mutmaßlichen) Tischfläche einen ebenfalls roten Würfel in etwa Fußballgröße. Der Erzählende meint dazu, dieses sei dazu im Vergleich die Aschemenge vom Vulkan X (Name leider vergessen). Die Kamera fährt ein ganzes Stück zurück und man sieht, das der rote "Tisch" ebenfalls ein Würfel ist. Kantenlänge so um 1,2 bis 1,5 m. Der Erzählende sagt dazu "Und das ist im Vergleich dazu die Menge vom Yellowstone". ...

denkbar waer das. der gelbstein ist eine caldera, eine riesige magmakammer
recht weit oben in der erdkruste.
die hat in den letzten jahren/jahrzehnten eine reihe grossflaechige
hoehenverschiebungen gehabt.

Jep!

bloss die "3"TF, die koennten wir dann umbenennen in 300TF.

Mein Reden! Die uns als 3TF bekannte Zeitspanne deutet meiner Meinung nach nur die "gefährliche" Zeit an. Danach erfolgt eine (geschätzt) 6 bis 8 monatige "Dämmerung", wo es "saukalt" ist. Siehe hierzu auch meine diesbezügliche Schauung.

da sind sich alle wissenschaftler so ziemlich einig, wenn das ding
hochgeht, sind die USA und Canada nur noch erinnerung.

In der oben genannten Doku gab es dazu sogar eine Karte zur Ansicht. Demnach die USA komplett mit Asche bedeckt (und völlig zerstört / unbewohnbar), Von Mexiko und Canada so etwa die Hälfte / 1/3.

Hm ... Gab es da nicht Schauungen, wonach die USA danach noch teilweise bewohnt sind, aber in mehrere "Einzelstaaten" zerfallen? Oder war das noch vorher? irgendwie passt das noch nicht recht zusammen.

ganz nordamerika saehe dann so aus, wie die haenge von Mount Helen,
nachdem der gespuckt hatte.
man rechnet auch damit, dass die noerdliche hemisphaere dann fuer einige
tage dunkel, und fuer ein jahr in daemmerung sein wuerde. also voll der
"atomare winter"
auch die suedhalbkugel wuerde bei dem grossen ding etwas eingetruebt und
etwas abgekuehlt werden.

Jau!

nach allem, was ich ueber diese supercaldera gelesen habe, halte ich die
von wizard ueberlegte steinschleuderei fuer durchaus denkbar.
(mit einer einschraenkung: entweder gluehen die grossen und die kleinen
brocken, oder alle nicht.)

Meinte damit, das die kleineren höher fliegen und beim wiedereintritt komplett durchglühen. Die Größeren glühen allenfalls an der Oberfläche. Dachte dabei an die Bilder von den "Raumkapseln". Die haben ja auch beim Eintritt an der Oberfläche geglüht und kamen "kalt" unten an.

die frage ist, warum koennte der gelbstein hochgehen?
entweder, weil der druck hoch genug ist, oder als reaktion auf
erschuetterung durch ... polverschiebung? impakt?

Möglichkeiten gibt es dafür viele. Angefangen bei "ganz von selber da überfällig" über "von einem Impaktor getroffen" bis hin zu "da hat wer nachgeholfen". Bezüglich Letzterem möchte ich da auch meine Schau verweisen, die genau das zeigen könnte. Meine die mit dem "Frachtschiff", das beim Anlaufen einer Küste plötzlich Raketen auspackt. (Hatte ich irgendwann mal ins ZF gestellt)

wenn er das primaerereignis waere, waeren allerdings keine tzunamis zu
erwarten.

Ich tippe schon seit einiger Zeit darauf, das bei dem was kommt, von jedem was dabei ist. Quasi zwei Kettenreaktionen. Auf der einen Seite der ganze hausgemachte Kram (Wirtschaftskrise, Bürgerkrieg, Krieg etc.) und auf der anderen Seite Fett eins von der Natur / Gott um hier mal so richtig aufzuräumen. Das da also z.B. die gesehenen Einschläge und Funkenregen / Steinregen nicht Impakte oder Vulkantrümmer sind, sondern und. Ebenso bei den verschiedenen, gesehenen Beben. Das sind nicht "normale" Erdbeben oder Impaktbeben sondern und.

(bloss der vollsaendigkeit halber: an der, von mir gesehenen neuen kueste
nordamerikas, im jetzigen mittelwesten, sind mir in der schau keine asche
oder sonstigen vulkanspuren aufgefallen.

Bist du denn zu 100% sicher, das es die Küste der USA war?
Mein ja nur, ich selber bin mir bei meinen Sachen mit Örtlichkeiten immer nur zu maximal 80% sicher. :-D

allerdings war der geschaute himmel in den ersten monaten sehr truebe.
eine art daemmerung, etwas heller als ne vollmond nacht.

Gelle

wobei, wenn ich etwas nicht gesehen habe, dann hat das ja nichts zu
bedeuten...)

Jau!

Ich selber hab ja z.B. auch keine einzige Schau, wo ich mit Sicherheit sagen kann, das sind Russen. Nicht mal eine, wo generell irgendwelches Militär in größeren Mengen auftaucht. Weshalb ich ja seinerzeit im alten Proph. so blöde gefragt habe, warum die dort alle so eine Angst vor den Russen haben (War bei meinem Ankommen dort gerade Gesprächsthema Nr. 1). Tja, das waren noch Zeiten damals. War ja absolut nicht davon abzubringen, dass das nächste Ziel (nach dem gerade begonnenen Irakkrieg - in Afghanistan hockten die Amis ja schon) wohl der Iran sei und nicht Syrien und das wir nicht vor den Russen Angst haben müssten, sondern vor Pakistan. :-D :-D

App. Iran:
Auf Youtube kann man gut bestaunen, wie ein gewisser Christoph Hörstel klar darlegt, warum sie den Iran nicht schon letztes Jahr (?) angegriffen haben. Putin sollte die Umzingelung vom Schwarzmeer aus dicht machen und hat denen was geschissen.

In einem der beiden Beiträge erzählt er es. Weis gerade nicht in welchem, deshalb alle beide:

http://www.youtube.com/watch?v=1wXqdhJrSXo
http://www.youtube.com/watch?v=JX4M43T9PtA&feature=related

MfG

Wizard

--
Anführer = Erster unter Gleichen, jemand der den Anderen als Vorbild DIENT, den Anderen also voran geht und nicht jemand der die Anderen voran peitscht.

sicher? - nu ja

detlef, Dienstag, 04.08.2009, 15:37 vor 5401 Tagen @ Wizard (4149 Aufrufe)

moin,

(bloss der vollsaendigkeit halber: an der, von mir gesehenen neuen

kueste

nordamerikas, im jetzigen mittelwesten, sind mir in der schau keine

asche

oder sonstigen vulkanspuren aufgefallen.


Bist du denn zu 100% sicher, das es die Küste der USA war?
Mein ja nur, ich selber bin mir bei meinen Sachen mit Örtlichkeiten immer
nur zu maximal 80% sicher. :-D

ICH bin mir in soweit sicher, dass es in der schau klar war.
(wir haben da die meisten der aufgefischten yankees abgesetzt, weil das "home" fuer sie war. und die in meiner schrift gezeichnete und beschriebene karte zeigt das in einer anderen schau auch so.)
und dass ihr anderen euch mit meinen schauen nicht anfreunden koennt, ist nicht mein bier.

wobei, wenn ich etwas nicht gesehen habe, dann hat das ja nichts zu
bedeuten...)


Jau!

Ich selber hab ja z.B. auch keine einzige Schau, wo ...

nee, nee, das war mehr eine spitze fuer BB zum draufsetzen.


gruss,detlef

--
Norddeutsche BW-weisheit aus den 70ern:
Kriech heisst Kriech,
weil man im Kriech viel kriecht.
====
man ist, was man isst.
ich bin gegen den verzehr von insekten.

Yellowstone oder aehnliches

Jayef, Mittwoch, 05.08.2009, 04:41 vor 5400 Tagen @ Wizard (4166 Aufrufe)

Hallo Wizard,

Aus den Schauungen der mir bekannte hollaendische Frau:

Idaho/Phenix (AZ)/Albuquerque und Santa Fe (NM):
Es war kalt (die Leute trugen dicke Kleidung) und dunkel, sehr viel Staub in die Luft und einer Ascheschicht von so 10 cm am Boden.

In Idaho war so viel Staub in die Luft dass Leute Blut aufgaben und starben.
Sie hoerte Leute mit einander reden, die sagten, "es ist ueberall so."

Bei den "Great Lakes" war es auch dunkel, nur nicht ueberall Asche am Boden (teilweise schon).

Aus diesen Schauungen denkt sie dass den USA ganz betroffen seien, wegen vielen Vulkanen (meist im Nordwesten?), moeglicherweise Yellowstone.

Nach der Traum in Idaho hat sie angefangen den USA so viel wie moeglich zu meiden.

http://z-forum.info/index.php?topic=6089.msg59383#msg59383

Obiges waere leicht eine Ursache fuer eine Kaeltesommer, auch in Europa.

Gruss,
Jayef

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