Ich befürchte in so einem Fäkalien- und/oder Leichenszenario exponentiell verlaufende Seuchen, Seuchen und nochmals Seuchen.
Welche entkräfteten Hände könnten mit nicht im notwendigen Umfang verfügbaren Spitzhacken, Spaten oder sonstwie manuell "die Reste" so tief und sicher unter die Erde bringen, dass in the long run Humus und blühende Landschaften anstatt rasche Grund-, Fluß- oder sonstige Oberflächenwasserverseuchung, Ungeziefer- und Rattenübertragungsinfektionen entstehen? Für eine "ziemlich restlose und nur so wirklich sichere" "Verbrennungsentsorgung" nicht brennbarer Kompakt-Biomasse mit einem Wasseranteil von 70% (?) bräuchte man wieviele Kanister Benzin oder sonstige Brandbeschleuniger, die man - mangels Strom für die Pumpen - mit der Schöpfkelle aus den Tankstellen- oder Heizöltanks entnehmen müßte?
Nicht zu vergessen, dass bei einem netzweiten Stromausfall die auf überraschend wenige Stunden ausgelegte Notstromproduktion in unseren AKWs und Kühlbecken untauglich ist und mit jeder Menge Fukushimas zu rechnen ist - und das alles im Stromausfallbereich natürlich simultan. Leider ist es nicht so, dass AKWs auf Inselbetrieb (Stromselbstversorgung) für sich und die drangeklemmten Kühlbecken umstellen können. Das dachte und hoffte ich vor Fukushima zwar auch, ist aber leider nicht so. Wer es nicht glauben mag und wen dieses Faktum interessiert, möge selbst recherchieren oder sich z.B. in diesen Faden einlesen: http://www.dasgelbeforum.de.org/forum_entry.php?id=244516