Kataklysmen und Himmelskörper – Ein Erklärungsversuch, Teil 1 (Fehler an der Sonne) (Schauungen & Prophezeiungen)

Leserzuschrift @, Freitag, 27.01.2017, 09:06 vor 2647 Tagen (4432 Aufrufe)

Hallo lieber Taurec,

Ich bin seit vielen Jahren Leser dieses Forums und der Vorgängerforen und schätze die weitestgehend sachliche Auseinandersetzung mit dem Thema Prophezeiungen / Schauungen. Leider fehlt mir die Zeit mich aktiv an der Diskussion zu beteiligen, so dass ich diesen Weg wähle um mein Anliegen zur Diskussion zu stellen. Auch auf die Gefahr hin dass man mich als Anhänger von sogenannten pseudowissenschaftlichen Theorien hinstellt, möchte ich doch die Gelegenheit nutzen ein paar alternative Gedanken zum möglichen Ursprung des geschauten Himmelsköpers niederzuschreiben.
Gerade aufgrund der immer wieder stattfindenden Diskussionen im Forum zum Thema Flutwelle und Himmelskörper möchte ich die Diskussion mit meinem Beitrag in eine bislang, meines Wissens in diesem Forum noch nicht gedachte Richtung lenken.
Es geht letztlich um die Frage nach dem Woher des in den Schauungen immer wieder auftauchenden Himmelskörpers. Nach meinem Gefühl läuft die Diskussion zu diesem Thema in eine Sackgasse, da bestehende alternative kosmologische Modelle keine Berücksichtigung finden. Ich möchte auf der Basis dieser Modelle einen neuen bzw. alternativen Erklärungsversuch zur Diskussion stellen.

Im Moment liegt der Fokus, was die Herkunft des Himmelskörpers betrifft, immer auf den Raum außerhalb der bekannten Planetenumlaufbahnen. Die Ideen reichen von vereisten Wandelplaneten aus den interstellaren Raum bzw. der sogenannten Oortschen Wolke, über Braune Zwerge bis hin zu abstrusen Planet X Nibiriu Phantastereien. Alle diese Konstrukte passen jedoch nicht zu den sich verdichtenden Zeithorizonten, da entsprechende Körper noch Jahre bis Jahrzehnte benötigen würden um die Umlaufbahn der Erde zu kreuzen. Dieser Zeithorizont ist aber für die aus den Schauungen bekannten Vorzeichen herausdeutbare erkennbare Nähe der geschauten Ereignisse verglichen mit der aktuellen politische Lage / Entwicklung, zu lang. Der Ereignishorizont verdichtet sich auf eine nähere Zukunft.

Die Theorie eines von außerhalb kommenden Körpers ist natürlich erst einmal naheliegend. Es gibt schließlich schon lange die Theorie das es einen 10 Planeten (bzw. 9. wenn man Pluto außer Acht lässt) mit langen Umlaufbahnen geben könnte. Es ist natürlich auch nicht von der Hand zu weisen das ein entsprechender periodisch wiederkehrender Himmelskörper je nach Umlaufbahn zu starken Kataklysmen auf der Erde und den anderen Planeten des Sonnensystems führen würde und geführt hat. Es verdichten sich gerade aktuell die Hinweise das es den berühmten Planet X gibt, wie aktuelle Forschungen bzw. Messungen der Astronomen Konstantin Batygin und Michael E. Brown vom California Institute of Technology zeigen. Aktuelle Messungen des vorgenannten Wissenschaftlerteams, deuten auf die Anwesenheit bzw. Annäherung eines massereichen Körpers hin. Auch andere Ereignisse wie die Zunahme an Kometen und Asteroiden könnte auf die Annäherung eines massereichen Körpers hindeuten. Jedoch noch zu weit entfernt und auch zu groß um das beschriebene Objekt zu sein.

Einige Kosmologen / Physiker vertreten auch die Theorie dass es sich bei unserem Sonnensystem um ein binäres System handeln könnte, indem die zweite Sonne jedoch eine lange Umlaufrate hat. Da der zweite Körper bislang optisch nicht entdeckt werden konnte und die Theorien auf gemessenen Gravitationsanomalien beruhen, könnte es sich um einen Gasriesen oder einen braunen Zwerg handeln. 
Für den von uns zu untersuchenden Zeitraum (Annahme aufgrund der aktuellen Entwicklung Jahre, nicht Jahrzehnte) wäre aber ein solcher Himmelskörper zu weit entfernt. Es würde noch Jahrzehnte dauern bis ein am Rande des messbaren Sonnensystems befindlicher Himmelskörper den Einflussbereich der Erde erreicht hätte. Aufgrund der zeitlichen Komponente dürfte sowohl ein Brauner Zwerg als auch ein unbekannter Gasriese als direkter Auslöser für die geschauten Ereignisse nicht in Frage kommen.

Was kann es also sein was uns da so nahe kommen könnte. Ich möchte den Blick auf die Sonne lenken. Es gibt einige Prophezeiungstexte (hier sei besonders auf Nostradamus verwiesen) die auf einen „Fehler an der Sonne“ hindeuten. Ich habe mir erlaubt die entsprechenden Verse mit den Übersetzungen von B. Bouvier in diesen Text zu kopieren und die entsprechenden Textpassagen rot zu kennzeichnen (diese Formatierung lies sich in dieser Maske nicht übernehmen). Ich gehe in meiner Deutung davon aus, das die entsprechenden Passagen keine Verklausulierungen für andere Bedeutungen sind, sondern meinen was sie sagen.

Ich sehe hier auch keine symbolische Bedeutung, sondern das wirklich die Sonne mit unser großer Stern gemeint ist. Ist dieser beschriebene Fehler die Ursache für das Objekt?
Die Sonne als Gefahrenquelle wird immer stark unterschätzt. Wir erleben momentan eine ruhige Phase im Sonnensystem, wir sehen und wissen jedoch anhand der Spuren auf den Planeten und Monden des Systems, das es auch unruhigere Phasen gab. Wir nehmen an, dass diese Vorgänge vor Jahrmillionen bis Jahrmilliarden stattgefunden haben. Nicht hinterfragt übernehmen wir die Zeitvorgaben bzw. -annahmen der Wissenschaftler. Wer gibt uns aber die Gewissheit, woher meinen wir zu wissen das die beschriebenen Zeitläufe wirklich so lange dauerten. Keiner war je auf dem Mars oder sonst wo um Radicarbonmessungen durchzuführen. Eine Messmethode die zudem störanfällig ist und nur einen beschränkten Zeitraum abdecken kann. Also sind Zeitangaben von Jahrmillionen oder noch besser von Jahrmilliarden eine Berechnung deren Basis die Annahme ist wie lange biologische Lebensformen benötigen um über Mutationen und Auslese in das angenommene Korsett der Zeit- und Evolutionstheorien zu passen, dabei immer ausgehend von der „Lyellschen“ Annahme vom stetig langsamen Lauf geologischer und biologischer Veränderungen, in denen Kataklysmen nicht vorkommen und keinen Platz haben.

Um meine Annahme weiter zu untermauern möchte ich nun im Folgenden die besagten Nostradamus Centurien zitieren. Da ich französisch nur rudimentär beherrsche kann ich mich bei den Übersetzungen nur auf die Kenntnisse des Verfassers (B.Bouvier) verlassen.

Zitat: Übersetzung von B.Bouvier:

Nostradamus IV/28:
Lors que Venus du ſol ſera couvert,
Soubz l’eſplendeur ſera forme occulte.
Mercure au feu les aura deſcouvert
Par bruit bellique ſera mis à l’inſulte.

Dann, wenn die Venus von der Sonne bedeckt sein wird
Wird unter dem Glanz die Form verborgen sein
Ein feuriger Merkur wird es ihnen offenbaren
Durch Kriegsgeschrei wird er in Verhöhnung geraten.


Nostradamus IV/29:
Le ſol caché eclipſe par Mercure
Ne ſera mis que pour le ciel ſecond.
De Vulcan Hermes ſera facite paſture:
Sol ſera veu pur rutilant & blond.

Die Sonne verdeckt, verdunkelt durch Merkur
Sie wird am Himmel auf den zweiten Platz verwiesen.
Durch Vulkan wird Hermes zu Viehfutter gemacht
Der Sonne wird er gleichwertig gesehen werden, glänzend und hell.

Nostradamus III/34:
Quand le defaut du ſoleil lors ſera,
Sur le plain iour le monſtre ſera veu:
Tout autrement on l’interpretera.
Cherté n’a garde: nul ny aura pourveu.

Wenn der Fehler an der Sonne ist
Wird man das Monster am hellichten Tage sehen
Ganz anders wird man es deuten
Teuerung ohne Schutz, niemand wird dafür vorgesorgt haben.

Nostradamus II/41:
La grand’ eſtoile par ſept iours bruſlera,
Nuée fera deux ſoleils apparoir:
Le gros maſtin toute nuit hurlera
Quand grand pontife changera de terroir.

Der große Stern wird sieben Tage lang brennen.
Eine Wetterwolke wird zwei Sonnen erscheinen lassen.
Der große Bluthund wird die ganze Nacht heulen,
wenn der große Papst das Land wechselt.

Was ist es nun was diese doch sehr massiven Veränderungen an unserer Sonne hervorrufen könnten. Veränderungen die es nach dem Standardfusionsmodell nicht geben darf.
Um dem beschriebenem Phänomen auf dem Grund zu gehen, möchte ich insbesondere auf die im Gegensatz zum kosmologischen Standardmodel stehende Theorie des elektrischen Universums (EU Theorie) hinweisen. Die Theorie des EU ist sehr umstritten aber es lohnt sich, sich einmal vorurteilsfrei das Material anzuschauen und sich auch mit den Widersprüchen in der Standardkosmologie zu befassen.

[H. K.]

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Kataklysmen und Himmelskörper – Ein Erklärungsversuch, Teil 2 (elektrisches Universum und Kataklysmen)

Leserzuschrift @, Freitag, 27.01.2017, 09:18 vor 2647 Tagen @ Leserzuschrift (3993 Aufrufe)

Standardkosmologie versus alternative kosmologische Modelle

Ein wichtiger Ansatzpunkt ist, das in der EU-Theorie im Gegensatz zum Standardmodell die Sonne / die Sonnen, keine Kernfusionsreaktoren sind, sondern die Prozesse die wir beobachten elektromagnetischer Natur sind. Die Sonne als gigantische Anode-Kathode Reaktion. Die Sonne ist dabei die positiv geladene Anode und der umgebende Raum die negativ geladene Kathode.
Diese Theorie erklärt auch ganz gut Widersprüche der Theorie der Kernfusion. Nach der Fusionstheorie sollt die Temperatur vom Sonnenzentrum ausgehend nach außen immer geringer werden.. Tatsächlich ist es aber so, dass die Temperatur auf der „Oberfläche (Photosphäre)“ ca. 6000°C beträgt, die der höher liegenden Corona aber 15.000.000°C. Ganz zu Schweigen von anderen Problemen die eine Kernfusion in der Sonne eigentlich unmöglich machen.

Ich möchte hier jedoch nur eine kurze Erklärung zu dieser Theorie abgeben. Wer Interesse hat kann sich sicherlich auf den folgenden Seiten intensiver mit den Grundlagen der Theorie auseinandersetzen bzw. um einen ersten Eindruck von dieser Theorie zu erhalten.
Deutsche Homepage zur Theorie der EU:

http://www.elektrisches-universum.de/?page_id=176

Eine weitere interessante Zusammenfassung ist die Buchvorstellung / -übersetzung „Das Elektrische Universum - Teil 1 – 23“ von Pierre Lescaudron auf der Homepage (https://de.sott.net/article/18085-Das-Elektrische-Universum-Teil-1-Das-Mainstream-Universum-vs-das-Elektrische-Universum)

Leider ist das meiste und ausführlichste Material nur in Englisch erhältlich. In der USA wird diese Theorie stark diskutiert und hat auch in Wissenschaftskreisen unter querdenkenden Wissenschaftlern eine zunehmend große Anhängerschaft.

Hierzu folgende Seiten:

http://www.electricuniverse.info/Introduction
https://www.thunderbolts.info/wp/ 
Interessante Filme zur EU-Theorie findet man hier.
https://www.youtube.com/user/ThunderboltsProject/videos

In dieser Theorie sind alle Körper im Universum und ganz besonders in der Heliopause des Sonnensystems geladene Körper mit unterschiedlichem Ladungspotential. Je weiter sich der Körper von der Sonne entfernt befindet, desto mehr überwiegt das negative Potential. Ein jeder Körper pendelt sich in einem Sonnensystem auf die Position ein, in dem sich sein Ladungspotential in einem Gleichgewicht zu den anderen Körpern des Systems befindet.

Dieser Zustand ist aber kein ewiger Zustand, sondern kann sich jäh innerhalb kürzester Zeit verändern. D.h. Planeten verlassen Ihre angestammte Umlaufbahn. Wie ist dies jedoch möglich? Wie können sich Planeten gemäß Theorie des EU aus Ihrer angestammten Umlaufbahn lösen.

Solche Theorien sind nicht neu, nur das sie bislang nicht erklärbar waren. Der Wissenschaftler Immanuel Velikovsky entwickelte bereits in den 50 ern des letzten Jahrhunderts eine vom kosmologischen Mainstream abweichende Theorie. Er postulierte dass der Planet Venus in menschlich historischen Zeiten, durch einen Ausstoß aus einem anderen Planeten (in seiner Theorie der Jupiter, Jupiters großer roter Fleck als immer noch sturmumtoste Austrittstelle des damaligen Massenauswurfes) entstanden ist und über Jahrhunderte als großer „Komet“ auf einer instabilen Bahn durch das innere Sonnensystem irrte und im Vorbeizug an anderen Planeten diese empfindlich störte. Große Kataklysmen auf der Erde verursachte und starke Veränderungen auf der Marsoberfläche (EDM Erosionen).

Immanuel Velikovskies Theorie: https://www.youtube.com/watch?v=-FbbcGpcFNs

Zu einer Zeit da alle Welt noch davon träumte die Venus könnte ein jungfräulicher Planet mit angenehmen Oberflächentemperaturen und dampfenden Urwäldern sein, postulierte Veliokovsky das die Oberfläche sehr heiß sein wird. Die nachfolgenden Venera, Venus und Maggellan-Sondenmissionen gaben Ihm Recht. Dies ist auch keine Folge eines Treibhauseffektes wie verschiedentlich behauptet wird, denn die Venus strahlt mehr Wärme ab, als sie von der Sonne erhält.

Da solche Theorien natürlich in jeder Hinsicht im Widerspruch zum kosmologischen Standardmodell stehen, in der die Gravitation und nicht der Elektromagnetismus die entscheidende Kraft im Zusammenspiel der Himmelskörper ist, wurde Velikovsky stark vom wissenschaftlichen Mainstream angefeindet. Heute hat man mit der Theorie des EU durchaus eine solide Erklärungsmöglichkeit wieso Massenausstöße aus Sonnen und Gasplaneten entstehen können.

Nochmal zurück zu den in den Schauungen beschriebenen Himmelskörper. Der Körper der der Erde nahe kommt, wird immer als heiß und rot bzw. bräunlich beschrieben.

Was passiert wenn ein coronaler Massenauswurf so groß ist, das er sich als Masse von der Sonne trennt. Die Masse wird sich, wie der Sonnenwind, als energiereiches Plasma in Richtung der äußeren Regionen des Sonnensystems bewegen. Wenn sich nun zwei Himmelskörper mit unterschiedlichem Ladungspotential zu Nahe kommen, kommt es zu einem Ladungsausgleich der sich in Form massiver starker Entladungsbögen / Blitze äußert. Dieser Effekt wird als EDM (electronical discharge machinig) Erosion bezeichnet.

Durch den EDM-Effekt können ganze Landstriche und Städte verwüstet und mit Trümmern überzogen werden. Von den EU-Theoretikern werden viele Krater auf den Monden und Planeten des Sonnensystems und natürlich des Mars, aber auch der gigantische Grabenbruch Valles Marines auf dem Mars, als Resultat einer EDM-Entladung gesehen. Hierzu zwei interessante Links:

https://www.youtube.com/watch?v=lc7irUHPIvA
https://www.youtube.com/watch?v=5DEvb6yEQ_0

Entladungen in Form riesiger Entladungsbögen zwischen den Körpern, die jedoch auf den betroffenen Himmelskörpern zu starken Zerstörungen führen. Viele Krater auf Planeten sind wohl weniger auf das Einwirken von Meteoriten zurückzuführen als eher als das Ergebnis von elektrischen Entladungen.
Bei der EDM entsteht, abhängig von der Intensität des entstehenden Lichtbogens auch Radioaktivitiät. Dies könnte auch eine Erklärung für die von Dr. John E. Brandenburg beobachteten radioaktiven Flächen auf der Marsoberfläche sein. Nur falsch interpretiert als „historische Atomexplosionen“ auf dem Mars.

Sehr gut ist die Intensität des Ladungsausgleichs bei Kometen zu beobachten. Ein gutes Beispiel für die Intensität eines Ladungsausgleiches zwischen umgebenden Raum und Himmelkörper. Noch bevor die Rosettasonde den Kometen 67P/Tschurjumow-Gerassimenko erreichte, postulierte die Theorie des EU das es sich bei Kometen nicht um schmutzige Schneebälle handelt, sondern um Felsen wie Asteroiden, die aufgrund Ihrer Umlaufbahn als negativ geladener Körper in den positiven Sonnenwind eintauchen und diese Interaktion zu den starken Leuchterscheinungen , Wasserstoffbildung etc. führen. Die entdeckten Dünen und starken Staubablagerungen auf der Kometenoberfläche, lassen sich sehr gut mit EDM Erosion erklären. Die entstehenden elektrischen Felder tragen den Felsen langsam aber sicher ab und führen auch zu der beobachteten Einbuchtung des Körpers. Wie uns Rosetta zeigte, ein staubtrockener Felsen und nicht wie es das Standardmodell will, ein schmutziger Schneeball.
Zur Interaktion Sonne-Komet-elektrischer Aktivität siehe beispielweise dieses Video: (leider nur in Englisch)

https://www.youtube.com/watch?v=0tHHISnXtwo

Gleiche Entladungen auf der Erde könnten durchaus zum Bersten von Supervulkanen wie die böhmische Caldera führen.
Der postulierte Himmelskörper als solarer Massenauswurf wird also, da energetisch hoch geladen, jeden anderen planetaren Körper in dessen Nähe das Objekt kommt mit Entladungsbögen (Blitzen) gigantischer Stärke beeinträchtigen.
Das Objekt wird in Trümmer, loses Auswurfmaterial und Gase eingehüllt sein und zusätzlich zu den elektrischen Entladungen dieses Material über Land und Städte (Paris) abregnen.

Veliokovsky beschreibt die Folgen einer solchen Katastrophe sehr ausführlich in seinem Buch „Welten im Zusammenstoß“. Auch wenn dieses Buch auf der Indexliste der Mainstreamkosmologie steht, lohnt es sich dieses Vorurteilsfrei zu lesen. Es gibt uns doch einige Hinweise was passiert wenn es zu einer Annäherung zweier Planeten untereinander kommt. Mächtige Kataklysmen auf den betroffenen Planeten.
Mächtige Tsunamis durch die Wirkungen der Gravitation und des Elektromagnetismus. Ozeane die als Wellenberge hinter dem vorbeziehenden Himmelskörper herziehen und dabei als riesige Wellenberge über Länder und Kontinente gezogen werden.

Sehr zu empfehlen ist in diesem Zusammenhang das Buch, „Von Feuer, Flut und Finsternis: Kosmische Katastrophen der Vor- und Frühgeschichte“ von Frank Zimmermann. Mit viel Mühe trägt er Fakten und Beweise für frühgeschichtliche Kataklysmen hervorgerufen durch kosmische Einflüsse zusammen uns steht so ganz in der wissenschaftlichen Tradition von Velikovsky.
Ein unerschrockener wissenschaftlicher Querdenker. Die elektromagnetische Einflussnahme anderer Himmelskörper auf die Erde in einem nahen Orbit als Erklärung für die gesehenen gigantischen Tsunamiwellen. Frank Zimmermann behandelt in seinem Buch sehr ausführlich das Thema Megafluten. Hier vor allem die mächtigen Muck-Ablagerungen mit begrabenen Wäldern und großen Lagerstätten von Tierkadavern, die nur durch ein riesiges Flutereignis zu erklären sind. Sollte beispielweise die elektromagnetische Abbremsung zu einer auch nur kurzen Abbremsung der Erdrotation führen, so hat dies zur Folge, dass es infolgedessen zu starken Effekten der Masseträgheit kommt. Dies sind plötzliche Auffaltungen von Gebirgen und das Auswuchten von Meeren aus Ihren Becken. Alles Ereignisse die aus der Erdgeschichte bekannt sind. In den Anden hat es diese plötzliche Anhebung gegeben, dass sich ehemalige Strandlinien aber auch dazugehörige Ruinenanlagen von Häfen heute in Höhen befinden in denen es kein Meer gibt.

[H. K.]

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Kataklysmen und Himmelskörper – Ein Erklärungsversuch, Teil 3 (Ursache)

Leserzuschrift @, Freitag, 27.01.2017, 09:27 vor 2647 Tagen @ Leserzuschrift (3471 Aufrufe)

Hier ein paar weitere Centurien die auf die Sonne als Verursacher verweisen könnten:

Nostradamus X/70:
L’œil par object fera relle excroiſſance,
Tant & ardante que tombera la neige,
Champ arrouſé viendra en decroiſſance,
Que le primat ſuccombera à Rege.

Das rundliche Objekt wird dermaßen anwachsen,
so sehr und glühend, daß der Schnee fällt
das beschneite Land wird schlechter werden
so dass der Vorrang der Herrschaft

Auf Gase, Staub und Trümmer weist auch die folgende Centurie von Nostradamus hin.

Nostradamus I/84.
Mond, verdunkelt in tiefer Finsternis,
sein Bruder zieht rostfarben vorbei:
Der Große lange Zeit versteckt unter der Dunkelheit,
wird den Dolch in die blutreiche Wunde halten.


Dem Massenauswurf scheint ein aufblähen der Sonne bzw. eine Überaktivität der Sonne vorauszugehen.

Nostradamus II/41:
Der große Stern wird sieben Tage lang brennen.
Eine Wetterwolke wird zwei Sonnen erscheinen lassen.
Der große Bluthund wird die ganze Nacht heulen,
wenn der große Papst das Land wechselt.

Was bedeutet der große Stern brennt? Brennen tut die Sonne in der Vorstellung des Mittelalters sowieso, d.h. Nostradamus muss ein größeres Ereignis als das normale „Brennen“ der Sonne gemeint haben. Die Beschreibung deutet eher auf eine veränderte Sonnenaktivität hin. Das bei Nostradamus beschriebene Phänomen deutet auf starke coronale Massenauswürfe und ein zeitweiliges Aufblähen der Photosphäre der Sonne hin (bereits häufig beobachtetes Phänomen kurzfristig veränderlicher Sterne). Zitat: „eine Sonne Wolke lässt zwei Sonnen erscheinen“. Der coronale Massenauswurf scheint sich als komprimierter Körper von der Sonne zu entfernen und die anderen planetaren Umlaufbahnen zu kreuzen und der Erde dabei sehr nahe zu kommen.

Nostradamus II/43.
Während der Stern sichtbar erstrahlt,
werden drei große Prinzen zu Feinden gemacht.
Geschlagen vom Himmel, Friede - Erde bebend,
Pau, Tymbre (Klang/Glocke?) treten über, Schlange an Bord.

Was löst nun das beschriebene Phänomen aus? Im Zusammenhang mit der EU-Theorie gibt es die Theorie des elektrischen Stresses. Die ungewöhnlich starke mechanische und elektrische Beanspruchung eines Körpers durch elektromagnetische Felder führt zu Phänomenen wie das zerbersten von Kometen (Shoemaker Levy) oder das Ausstoßen von Materie aus Sonnen und Gasplaneten. Bei Sonnen wird dieser Ausstoß immer wieder als coronaler Massenausstoß beobachtet, die jedoch im Umfang nicht so groß sind um sich aus dem Gravitationsfeld zu lösen. Der Ausstoß von Materie in einem Umfang, dass diese einen Planeten bildet, ist natürlich nur eine Theorie und wurde noch nie real beobachtet. Es gibt aber Hinweise die darauf hindeuten das genau dieses bereits in historischer Menschheitsgeschichte geschehen ist. Der bereits in Zusammenhang mit Velikovsky beschriebene Ausstoß von Masse aus dem Jupiter. Nach physikalischen Grundsätzen eigentlich unmöglich, da der Energieaufwand gigantisch hoch sein müsste. Heute bekannt als Planet Venus. Der elektrische Stress ist die potentielle Ursache für die Entstehung von Gasriesen bzw. der bei anderen Sonnen beobachteten „Heissen Jupiter“ (Gasriesen mit extrem naher Umlaufbahn zu Ihrer Sonne) die es nach der Standardtheorie zur Planetenentstehung gar nicht geben dürfte. Erst mit dem Ausgleich der elektrischen Ladung entfernen sich diese von ihrer Sonne.

Es wäre schön, wenn ich mit diesem Artikel einen Diskussionsanstoss liefern kann. Ich werde es jetzt erst einmal bei dieser Länge belassen, da es sonst zu unübersichtlich wird.

Freundliche Grüße

H. K.

[Anm. Taurec: Name wurde vorsichtshalber gekürzt, da mir nicht bekannt ist, ob der Zusender anonym bleiben will.]

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Plasmaball

Taurec ⌂, München, Freitag, 27.01.2017, 09:55 vor 2647 Tagen @ Leserzuschrift (3585 Aufrufe)

Hallo und Dank für diesen fulminanten Beitrag!

Das elektrische Universum wurde hier im Laufe der Jahre schon das eine odere andere Mal angesprochen. Mir scheint, es bildet eine in sich stimmige Theorie, die durchaus eine Alternative sein könnte. Mir fehlt allerdings auch die Kompetenz, sie detailliert zu prüfen.

Als größtes Problem sehe ich im Augenblick die Annahme, daß die Sonne einen kugelförmigen, kompakten Auswurf tätigen könnte. Alle Masseauswürfe, die mir bislang unter die Augen kamen, hatten die Form diffuser "Rotzfahnen", die meines Wissens größtenteils wieder auf die Sonne zurückstürzen.
Es ist wohl davon auszugehen, daß die Theorie des elektrischen Universums eine Erklärung parat hat, wenn sie annimmt, daß auf diese Weise sonnennahe Gasriesen geboren werden?

Die Fluchtgeschwindigkeit auf der Sonne beträgt 617,3 km/s, allerdings in einem von Gravitation bestimmten Universum. Ob dies in einem elektrischen Universum ebenfalls gilt (oder geringer ist), weiß ich nicht.
Falls doch, müßte der "Plasmaball" mindestens diese Geschwindigkeit haben, um das Sonnenumfeld überhaupt verlassen zu können. Angenommen, das wäre möglich, hätte er die Mondbahn (ohne erheblichen Geschwindigkeitsverlust) binnen Stunden durchquert. Es gäbe also nur ein Zeitfenster weniger Stunden, in denen sich die Katastrophen ereignen müßten.
Sollten die nötigen Geschwindigkeiten, bzw. die Gravitation im elektrischen Universum geringer sein, entschärft sich dieses Problem.

In den Schauungen (die hier neben Nostradamus zitierten Bilder sollte man ebenfalls einbeziehen) erweckt der Himmelskörper den Eindruck, daß er vergleichsweise still am Himmel stünde, bzw. sich langsam bewege.

Zudem ist in manchen Berichten von einem vernarbten Gesteinsobjekt die Rede, was einem glühenden Plasmaball eigentlich widerspräche. Es sei denn, man nimmt an, er habe sich auf dem Wege in diverse Trümmer "gekleidet". Woher sollen diese aber in der nötigen Menge stammen?

Gruß
Taurec

--
„Es lebe unser heiliges Deutschland!“

„Was auch draus werde – steh zu deinem Volk! Es ist dein angeborner Platz.“

Interessant und vielleicht plausibel

Tsunami, Freitag, 27.01.2017, 10:18 vor 2647 Tagen @ Taurec (3435 Aufrufe)

Hallo Mitleser,
das ist eine interessante mutige Theorie, die wir nicht aus den Augen verlieren sollten.
In zwei Punkten passt diese Aussage zu meiner Schauung:
Ersten was es dunkel zu der Zeit, keine Beleuchtung. alles dunkel. --> Ein Massenauswurf dieser Größe wird mit Sicherheit von einem starken EMP begleitet. Damit ist Elektrik und Elektronik aus. Weshalb trotzdem unsere Autos noch funktionierten, weiß ich nicht.
Zweitens erklärt dies die kurze Vorwarnzeit. Selbst ein schneller Asteroid brauchte immer noch eine gute Woche.
Drittens stimme ich inzwischen(aus eigener Erfahrung) der Meinung Rassadin's zu, dass Materie aus Energie und Information besteht. Damit bekommen Raum und Zeit eine ganz andere Bedeutung. Da nähere ich mich etwas, aber auch nur etwas an Malborks Theorie an.

Noch eine Frage: Wenn das mit der Evolution und Auslese so ist, müsste dann nicht die Erde überwiegend von Mutanten bevölkert sein?

Zur Elektroerosion:

Technisch wird sowas in der Metallbearbeitung bereits angewendet. Nennt sich Elektro- bzw. Funkenerosion. War mein Spezialgebiet beim Studium vor langer Zeit
Wenn das wirklich in großem Maßstab kommt, bleibt nix übrig. Das ist dann das Ausradieren, von dem Malbork vorhin schrieb.


Viele Grüße

Tsunami

"Flare" und Co.

Oberberger, Freitag, 27.01.2017, 23:55 vor 2646 Tagen @ Taurec (3183 Aufrufe)

Hallo allerseits!

Bin in letzter Zeit recht still hier gewesen, da ich die Discussionen und die Richtung, die viele dieser mitunter nehmen, eher als ermüdend und nicht sonderlich fruchtbar empfinde, theilweise schon ins Fatalistische abgleitend.
Wenn fast alles gesagt ist, was hier, relativ objectiv betrachtet, zu etwa 90% der Fall sein dürfte, sollten wir hier nicht darein verfallen, krampfhaft Neues auszubuddeln oder stattdessen das bereits Gesagte immer nochmals wiederzukäuen oder gar über den Haufen werfend, alles auf einmal in Abrede zu stellen, was hier mühsam zusammengetragen wurde. Ich bin nach wie vor der Meinung, daß wir bereits auf der Zielgeraden laufen und der Spruch, "Wenn schon keiner mehr dran glaubt, dann passiert's!", actueller denn je ist.

"Tout autrement on l’interpretera.
Cherté n’a garde: nul n'y aura pourveu."
Freier übersetzt:
Ganz anders wird man es (zunächst?) interpretieren.
Theuerungen kennen kein Halten mehr (Super-Inflation?): (denn) niemand hatte für diesen Fall vorgesorgt.

Genau diesen Gedankengang hatte ich schon einmal vor geraumer Zeit hier geäußert; ich habe allerdings derzeit nicht die Muße, nicht die Zeit, im Archiv hier nachzuschauen, wo ich das genau geäußert habe.
Gekommen bin ich auf diesen Gedankengang ebenfalls durch die Texte des Nostradamus.

Was mir neu ist, ist die Theorie des electrischen Universums; allerdings sehr interessant und plausibel, und, wer garantiert uns, daß wir nicht einem fulminanten Irrthum aufsitzen, was das Functionieren respective das, so will ich es hier einmal benennen, "Gesetz des Universums" angeht. Es gilt ja immer noch der Spruch: "Wie im Kleinen, so im Großen und umgekehrt!" Will heißen: Wenn die Interaction der Moleküle beziehungsweise der Atome auf electrischer Basis derart abläuft, was sie ja thut, dann sollte sie es wohl auch im Großen, also interstellaren Bereiche thun, den gleichen Gesetzen gehorchend, denn sie sind ja nur ein aus dem/den Kleinen zusammengesetztes Großes, einem Puzzle gleich.

Ich hatte auch vor einiger Zeit vom Traum der Nichte meines Mannes aus Berlin berichtet, die unter anderem aussagte, daß der Himmelskörper beim Zusammentreffen mit unserem Heimatplaneten regelrecht von diesem abgestoßen würde, und nur deshalb nicht mit ihm collidiere, sondern uns nur streife.

Aber gerade dies stützt ja genau diese Theorie und macht die Gefahr von der Sonne ausgehend noch plausibler! Deshalb bleibe ich bei meiner Version: es wird etwas von der Sonne und/oder einer Interacion zwischen den Planeten Mercur/Venus (zumindestens sind sie darin verwickelt bzw. davon stark in Mitleidenschaft gezogen!) und der Sonne ausgehendes passieren, etwas, was einem Mega-Flare, also einem Extremst-Auswurf, ähnelt.
Ich weiß allerdings auch nicht, ob es denn überhaupt noch zu unseren Lebzeiten geschehen wird, wenngleich einem vernunftbegabten Wesen eigentlich sofort klar sein MUSS: so wie jetzt kann und wird es nicht weitergehen in einer Welt mit endlichen Ressourcen und Dimensionen - eine Weltenwende, egal wie diese am Ende aussehen wird, ist derzeit mitten im Gange und vollzieht sich um uns herum immer schneller - Punct!

Den Gedankengang mit den Pyramiden, den xforscher anschneidet, kenne ich auch schon länger; auch nicht gänzlich in den Bereich der Phantastereien zu verweisen, meine ich.

So, und nun mag man sich wieder mal das Maul über meinen Commentar zerreissen - aber das ist mir vollkommen Wurscht!

Tschööö! :waving:
aus der Hansestadt im verschneiten und klirrend kalten Bergischen Lande
der Oberberger

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Fatalismus

Fenrizwolf, Samstag, 28.01.2017, 07:28 vor 2646 Tagen @ Oberberger (3198 Aufrufe)

Lieber Oberberger,

die Destruktivität oder Schicksalsergebenheit die Dir da ins Ohr brüllt, höre ich auch.
Mein innerlich vernommener Zivilisationstinnitus klingt auch nicht nach Mozarts kleiner Nachtmusik.
Es ist Stellungskrieg, Sitzkrieg - nicht Blitzkrieg.

Mit nassen Füßen und berechtigter Furcht, im Graben zu verharren, lädt nicht eben zum Frohsinn ein.
Das Herz pocht wild in der Brust - will den Sturmangriff, die finale Entscheidungsschlacht - alles oder Nichts - Endlich!
Endlich Hammer sein, und nicht mehr Amboß!

Doch es regnet Schrapnell, jeder tiefe Gedanke wird von hysterischem Geschrei übertönt.
In schöner Regelmäßigkeit verheißt ein sonores Grummeln die letzte Sekunde und das Peitschen
in Deinem Gesicht ermahnt Dich endlos, sinnlos doch weiter hohl und tapfer zu verharren, reglos zu verdarren.

Das Blut der Vertrauten düngt den Boden, den Du wohl nicht mehr bestellen wirst.
Die totale Brandrodung hinterläßt nichts mehr als Staub.

Freund und Feind sind nicht zu unterscheiden - Grimassen, Uniformen, Nasen - eine jede gleich der anderen.

Doch einen Unterscheid gibt es: Die einen, die wie Parafin in Flammen stehen und dabei stetig Substanz lassen,
und die anderen, die mitleidslos all dies herbeigeführt haben und sich daran erlaben, sich davon nähren.

Die totale Orientierungslosigkeit im Dunkel dieser erbärmlichen Epoche ist freilich inklusive.
Bei aller Informationsfülle, bei all dem Geschrei, Gesäusel, Gewimmer ist nichts Echtes mehr dabei.

Alles was passiert ist falsch - alles was du tust, ist falsch. Es gibt kein Richtig mehr.
Das Prinzip des Menschen baumelt an den Füßen gegeißelt kopfüber an der Decke.

Alle Weisheit und alle Religionen - sie haben versagt, uns betrogen und belogen.
Nicht einmal der Tod könnte noch Erlösung sein; so dicht ist das Gefängnis.

Ist das Fatalistisch?

Ich habe Gegenrede…

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Trennung zwischen Fatal und Ismus

Fenrizwolf, Samstag, 28.01.2017, 08:11 vor 2646 Tagen @ Fenrizwolf (3160 Aufrufe)
bearbeitet von Fenrizwolf, Samstag, 28.01.2017, 08:35

Lieber Oberberger,

derzeit hasse ich mein Leben. Es ist wie "Facepeeling mit dem Exenterschleifer".
Ich gebe frei zu, mich in Gedankengebäuden zu bewegen, die zu wenig Fenster und Türen haben.
Mein Traumerleben spiegelt das klar wider.

Aber bei aller "Depression", allem Kräftelassen und der ganzen zwangsläufigen Erschöpfung
muß ich mich nicht selber geißeln.
Bis auf ein paar Ausreißer nach oben und nach unten bin ich wohl nichts weiter als ein kauziger Durchschnittstyp.

Doch ich mußte mich nicht erst mit dem Ohr auf die Gleise legen, um den heranrollenden Zug zu vernehmen.
Gegen gewisse Wesenzüge, manifestierte Energien oder Zeugnisse des Übels hatte ich schon immer eine natürliche
Abneigung.
1997 war mir plötzlich klar: der Ofen ist aus - das wird nichts mehr.
Männer in Anzügen, die von Wirtschaft quatschen im Verbund mit narzißtisch hemmungsloser Darbietung und
Vermarktung der Jungend, war zu viel.

Aus meiner Ablehnung leite ich aber keinen Anspruch auf Elitäres Gedöns bezüglich meiner Person ab.
Ganz im Gegenteil, schaue ich mich in meiner Fehlerhaftigkeit und Glücklosigkeit offen an.

Für lautes Getöse, wie manche fordern, wird mir ewig der hohe Frequenzbereich in der Stimme fehlen,
aber mir unterstellte Skrupel oder Mangel an Wehrhaftigkeit, Widersinn,
Widerwillen, Widerrede und Dagegensein, könnten kaum lächerlicher sein, und
entblößen nicht mich, sondern den Manipulator.

Soll ich den Lügner dadurch widerlegen, indem ich ihn tatsächlich kalt und schnell töte.
Er pupst doch nur auf seinem Sessel nach beiden Seiten.
In einem Herrschaftsgefälle, in einem tragischen Zustand elender Usurpation kann
man von der teuflischen Mitte aus beide Seite gleichsam betrügen.

Prinzipiell suche ich Schnittmengen mit anderen, und untersuche mich genau auf anhaftenden Dreck.
Mancher Dreck ist endogen, weil etwas im inneren nicht stimmt; das hat jeder. Aber mancher ersäuft darin.
Ehrlichkeit mit sich selbst hat noch keinem Geschadet. Potemkinsche Dörfer gehören abgerissen.

Mancher Dreck wird einem ewig fleißig suggeriert, bis man ihn glaubt.
Dieses Feld ist sicherlich nicht einfacher zu befrieden als das wirklich eigene, da man regelrecht tätowiert wird.
Sprüche der Großmütter sind teilweise wie Ketten an den Beinen.

Die neue Dimension, den unverhofften totalen Krieg gegen die Ehre, kannte ich vor kurzem noch nicht.
Zunächst habe ich mir das mit meinem Lebensalter und der darin natürlichen Mächtigkeit der Rolle zu
erklären versucht, aber komme damit nicht klar.

Nun, anstatt total zu verharren, mache ich mir Gedanken über das bescheidenen Selbst und andere nicht
weniger bescheidene "Selbste".

Wenn ich nackt bin, bin ich nackt. Man sieht vielleicht mein Glied und könnte es mangels Übereinstimmung
mit propagierten Dimensionen verlachen und verhöhnen.
So lange ich das albern finde, so lange sind die bösartigen Angriffe darauf nichts weiter als albern.

Aber wenn wir alle mal unter die Dusche müssen, uns entblättern, entkleiden; gar die Maske ablegen müssen…

Euphemistisch gesagt, bin ich meinen Kritikern zumindest eine Penislänge voraus. Und das soll was heißen!!!! 

Ich habe Angst vor eigenem Versagen, und halte mich so lalalala…
Aber Angst vor der Seele Anderer, vor kommenden Kataklysmen… Fehlanzeige.

Soll jedem häßlichen Manipulator bald ein Spiegel in der häßlichen Fresse zerplatzen!

Mit Dank und Respekt

Fenrizwolf

Commentar

Oberberger, Samstag, 28.01.2017, 16:11 vor 2645 Tagen @ Fenrizwolf (3079 Aufrufe)

Hallo Fenrizwolf!

Ganz herzliche Dank für diesen Erguß! Mit dergleichen hatte ich nicht gerechnet; Du hast den Nagel auf den Kopf getroffen!!! Ich habe dem im Moment nichts weiter hinzuzufügen - mir (uns) geht es ähnlich!

Lieben Gruß und trotz allem ein schönes Wochenende - der Oberberger

....dazu passt finde ich gut

Galinka, Dienstag, 31.01.2017, 07:25 vor 2643 Tagen @ Leserzuschrift (3117 Aufrufe)

Hallo,

zu diesem Thema passt dieser Traum auf der Traumdeutungsseite ganz gut.
Leider anonym sonst könnte man vielleicht nochmal genauer nachfragen. Gerade wegen der Aussage der Mutter interessant.

Asteroiden schlagen auf die Erde
Ich war mit meiner Familie in dem Ferienhaus, wo wir vor nicht einmal eine Woche, Urlaub gemacht haben. Es war in Dänemark, in einer Ferienhäuser Siedlung. Man konnte auch zum strand. Wir saßen am Frühstückstisch. Als der Mond nördlich unterging. Ich wollte ihn noch fotografieren, weil er so groß war. Aber er war schon untergegangen. Gleich danach sah ich einen glühenden Feuerball, der sich nördlich der erde näherte und einschlug. Ich hatte geweint und meine mama hat gesagt:"die kommen von der sonne" ich sah hoch zur sonne, die rot-gelb schien. Dann kam die Druckwelle und ein glas zersplitterte auf dem Tisch. Ich schrie kurz auf. Mein bruder hatte sich unter einer Decke versteckt. Ich stand mit meinem papa (hand in hand) am fenster. Auf einmal hörte ich ein pfeifen. Und ein winziger kleiner Asteroid schlug auf der Terrasse genau vor meinen füßen auf. Ich hab mich zurückgeworfen und weinte noch mehr . Als ich zum Himmel sah, kamen dort Millionenkleine Asteroiden auf die Erde gerast. Ich habe ganz laut geschrien, als sie immer näher und näher kamen. Dann hörte man die einzelnen kleine dumpfen Aufschläge...
Und dann bin ich aufgewacht.

LG
Galinka

bitte um einen LINK

Sagitta, Dienstag, 31.01.2017, 10:48 vor 2643 Tagen @ Galinka (3065 Aufrufe)

Hallo Galinka, herzlichen Dank! Kannst Du bitte einen LINK zu dem "Traumdeutungsforum" einstellen und dort auch weiter beobachten? Der Traum ist 'realistisch' insofern er einen Kleinteilchenregen mitberichtet, während ansonsten in Schauungen (und bei Hollywood) eher große Kaliber durch die Atmosphäre fliegen. Hier aber werden wir an den Waldviertler, Koslowski, ITOma, NeuOrest und andere erinnert. Ob der Schotter aus der Oortschen Wolke oder aus der Sonne (sehr unwahrscheinlich) kommt, ist dabei pseudowissenschaftliche Spekulation und völlig irrelevant. Derartige potentielle (!) 'Traumschauungen' dagegen sind wertvoll. Schön wäre es natürlich, wenn man Kontakt zum Seher bzw. zur Seherin hätte, um die Glaubwürdigkeit und weitere Details klären zu können.

MfG, Sagitta

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Kurz gegurgelt

Taurec ⌂, München, Dienstag, 31.01.2017, 11:34 vor 2643 Tagen @ Sagitta (3094 Aufrufe)

Hallo!

=>
http://www.joakirsoft.de/traumsuche.php?titel=22372

Eine Kontaktmöglichkeit sehe ich nicht, da die Träume anonym eingestellt werden.

Die Seite stellt automatische Verbindungen zu ähnlichen Träumen hier, z. B. diesem hier:

"Datum: 20.12.2014
Eine Frau im Alter zwischen 21-28 gab folgender Todestraum ein:

Tod in Sternschnuppennacht
Ich kann mich nicht erinnern, ob der Traum vorher schon begann. Aber was ich plötzlich ganz bewusst wahrnahm, war, dass mich meine Mutter nach draußen rief. Ich war gerade bei ihnen zu Besuch in dem Haus, in dem ich groß geworden bin. Die Nacht war sehr dunkel, fast schwarz. Ich rannte nach draußen, entdeckte meine Eltern und meinen Freund. Jemand zeigte in den Himmel. Als ich nach oben blickte, sah ich tausende von Sternschnuppen, die über den ungewöhnlich dunklen Himmel blitzten. Plötzlich begann die Erde zu beben, es wurde ganz laut und Mr wurde klar, dass es ein Meteorit ist, der auf der Erde aufprallen wird - genau dort, wo wir uns befanden. Ich rannte davon, hoffte, dass alle anderen das gleiche taten, schlug die Hände über dem Kopf zusammen und duckte mich weg. Genau in diesem Moment wurde ich wach, weil ich keine Luft mehr zu bekommen schien. Ich öffnete die Augen und rang tatsächlich nach Luft."

Leider ist per se nicht festzustellen, ob es sich um bloße Verarbeitungsträume handelt bzw. Symbolträume ohne überpersönlichen Belang oder um seherische Katastrophenträume.

Gruß
Taurec

--
„Es lebe unser heiliges Deutschland!“

„Was auch draus werde – steh zu deinem Volk! Es ist dein angeborner Platz.“

Vielen Dank....

Galinka, Mittwoch, 01.02.2017, 06:30 vor 2642 Tagen @ Taurec (2983 Aufrufe)

Guten Morgen,

Vielen Dank für´s verlinken, war gestern nicht mehr online.
Ja leider ist das Problem mit dieser Seite das man da niemanden findet da es dabei rein um Traumdeutung geht. Aber ich schaue zwischendurch immer wieder mal hinein da man ab und zu interessante Träume findet.

Grüße
Galinka

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Ich trau' mich gar nichts mehr zu sagen.

Fenrizwolf, Mittwoch, 01.02.2017, 10:05 vor 2642 Tagen @ Galinka (3192 Aufrufe)

Hallo!

Als das häßliche Sovjetimperium verstorben ist, war ich argloses Kind.
Gorbatschow hatte den ebensolchen Haarkranz wie mein Opa.

Mein Opa ist tot. Gorbatschow war das gefühlt schon für Jelzin.
Mein Opa war Lagerältester als Feldwebel, oder so was.
Der hat immer gesagt, besser 100 g Zucker am Tag als eine Pfeife voll Tabak.


Mein Zitat ist schwach. Das ist meine Kindheitserinnerung. Das taugte Notfalls gar nichts.

Wenn BBouvier nicht auf den Putz haut, dann macht es Sagitta ein Stück anders.

Es leben alle Lebenden :D

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Hallo, Fenriswolf!

BBouvier @, Mittwoch, 01.02.2017, 15:56 vor 2641 Tagen @ Fenrizwolf (3031 Aufrufe)

<"Wenn BBouvier nicht auf den Putz haut ...">

Du wirst damit leben müssen, daß ich im WW
ganz deutlich und unverblümt erkennbaren Unsinn zerlege,
falls derlei sich denn hierher mal verirrt ...

Beste Grüße!
BB

--
- es ist gemein, Blinden Stummfilme zu zeigen
- eine schöne Theorie sollte man sich mit Forschung nicht kaputt machen
- Irlmaier: "Ein Mann erzählt das, was er irgendwo mal gelesen hat."

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Bei aller Friktion...

Fenrizwolf, Mittwoch, 01.02.2017, 18:55 vor 2641 Tagen @ BBouvier (3014 Aufrufe)

dem Schleifen und dem Feilen - an anderen oder vorzüglich
an sich selbst - darf man sich in stillen Momenten daran
erinnern, daß es da doch immer welche gibt, die sich dadurch
adeln, daß sie sich durch ausgezeichnetes Handeln oder Wollen,
gleich Landmarken, einen festen Platz im Herzen erworben haben.

Manchmal bedarf es aber erst der allumfassenden Schwärze der Nacht,
um die Fixsterne am Firmament leuchten zu sehen.

Und wer ganz genau hinschaut, sieht vielleicht sogar den einen oder
anderen Mond um sein eigenes lichtes Haupt kreisen.

Mit besten Grüßen

Fenrizwolf

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Aussage erbeten

Taurec ⌂, München, Freitag, 27.01.2017, 11:57 vor 2647 Tagen @ xforscher (3501 Aufrufe)

Hallo!

https://m.youtube.com/watch?v=qnXkgxFC30s

Eine Stunde, vierzig Minuten verschwendete Lebenszeit, um dann festzustellen, daß es doch nicht paßt?

Eine Zusammenfassung mit wenigen Sätzen, was eigentlich die Aussage des Videos für das laufende Thema ist, wäre nicht schlecht. Sonst sieht sich das doch keiner an!

Ich werde es mir in jedem Fall nicht ansehen, da ich noch einige andere Dinge zu tun habe.

Siehe die Forumsregeln:

Das bloße Verlinken auf fremde Seiten ohne weiteren, selbst verfaßten Beitragstext ist nicht erwünscht.

Wer auf längere Texte oder Videos verlinkt, sollte den wesentlichen, für die Diskussion relevanten Inhalt im Beitragstext zusammenfassen. Nicht jeder ist arbeitslos und hat die Zeit, sich stundenlang Videos und Bücher anzusehen, um festzustellen ob sie überhaupt inhaltlich von Belang sind.

Gruß
Taurec

--
„Es lebe unser heiliges Deutschland!“

„Was auch draus werde – steh zu deinem Volk! Es ist dein angeborner Platz.“

Zusammenfassung

xforscher, Freitag, 27.01.2017, 12:14 vor 2647 Tagen @ Taurec (3565 Aufrufe)

Servus Taurec,

interessant wird es ab 1:27 Stunden. Am Anfang werden die herausragenden baulichen Leistungen hervorgehoben, auf jeden Fall sehenswert für Leute, die an die Geschichte glauben, dass Ägypter die Pyramiden gebaut hätten.

Ab ca. 1:27 Stunden wird es spannend. Sind die Pyramiden wie eine große Uhr zu verstehen, die die Menscheit vor widerkehrenden Zyklen (27.000 Jahre) warnen sollen? Kann damit die biblische Sintflut erklärt werden ?

Ich finde den Zyklusgedanken hochinteressant. Schaut es Euch mal an.

Grüsse xForscher

Nagelprobe, Butter bei die Fische tun

Baldur, Freitag, 27.01.2017, 19:58 vor 2646 Tagen @ Leserzuschrift (3420 Aufrufe)

Hallo,

vielen Dank für die Information.

Tatsächlich hat ja der Planetenumlauf um ein Zentralgestirn eine Ähnlichkeit mit dem "Umlauf" der Elektronen auf verschiedenen Schalen um einen Atomkern.
Kein uninteressanter Gedanke.

Jetzt stellt sich nur die Frage aller Fragen: nehmen wir an, ihr wärt in einem Grosskonzern verantwortlich für die Risikobewertung und -vorsorge.

Ihr tragt Verantwortung, für die Risikovorsorge, und fürs Budget. Für fremdes Geld, das ihr treuhänderisch verwaltet. Ihr seid Rechenschaft schuldig.

Welche kostenwirksamen Handlungen würdet ihr aufgrund der Kenntnis der obigen Theorie einleiten, für die ihr Verantwortung übernehmt?

Beste Grüsse vom Baldur

Meine (Ranmas) astronomische Expertise dazu

Leserzuschrift @, Samstag, 28.01.2017, 21:58 vor 2645 Tagen @ Leserzuschrift (3322 Aufrufe)

Hallo Taurec & Forum!

Netzseiten, die über die Theorie des Elektrischen Universums informieren, habt ihr schon reichlich genannt bekommen. Davon erreicht jedoch nur die englischsprachige Thunderbolts.info wissenschaftliches Niveau. Manche verbreiten sogar etwas, das man eigentlich nur als Schmarrn bezeichnen kann. Daß nämlich elektrische Entladungen sich zu Planeten kristallisieren kommt nirgendwo in der Theorie des Elektrischen Universums vor. Planeten nahe an ihren Sternen widersprechen auch nicht dem Standardmodell. Das einzige Überraschende war, daß fremde Sternensysteme so gänzlich anders aussehen als unser Sonnensystem. Schließlich stellt die Idee, daß wir etwas Besonderes wären, einen Stand der Wissenschaft dar, der bereits überwunden sein sollte. Wahrscheinlich kennen wir aufgrund der Begrenztheit astronomischer Instrumente noch nicht den Normalfall, sondern nur ein paar seltsame ‚Freaks‘.

Die Theorie einer externen Energieversorgung der Sonne geht von gewaltigen Lichtbögen aus, die von den Planeten ausgehen und in der Sonne zusammentreffen. Tatsächlich meinten bereits die Astronomen zu Beginn des zwanzigsten Jahrhunderts, daß es wohl so etwas wie eine externe Energiezufuhr geben müsse. Aber das deswegen, weil die Sonne so viel Energie abstrahlt, daß nichtmal ein Kohlefeuer dafür ausreichen würde, um die Energie in der Sonne freizusetzen. Schließlich gab es nichts, das energiereicher gewesen wäre als ein Kohlefeuer. Also entweder das oder unsere Entfernung zur Sonne konnte nicht stimmen, aber bei der war man sich inzwischen ziemlich sicher. Die Kernfusion hat das Problem gelöst. Seitdem braucht die Sonne keine externe Energieversorgung mehr. Obwohl die äußeren Schichten, also die Sonnenatmosphäre, sich trotzdem seltsam verhalten. Da taugen elektrische Effekte als ZUSÄTZLICHE Erklärung.

Elektrische Effekte wurden in der Wissenschaft nie geleugnet, sondern es gilt einfach als Faustregel, daß eine stärkere Kraft eine geringere Reichweite hat. So ist die Starke Kernkraft nur innerhalb der Atomkerne zu spüren und innerhalb des menschlichen Erfahrungsbereiches bekommen wir davon nichts mit. Nun besagt die Theorie des Elektrischen Universums ganz einfach, daß die Elektromagnetische Kraft im Vakuum des Weltraums nicht aufgehalten wird, weil wovon auch, und deshalb wirkt sie auch über riesige Entfernungen. Jeder Astronom kennt die Theorie und sie ist längst auf dem Weg, zu einem Teil des Standardmodells zu werden.

Eines der wichtigsten Argumente für das Elektrische Universum ist das, daß Dunkle Materie nicht erforderlich ist. Manche Astronomen möchten ihre geliebte Dunkle Materie nicht aufgeben. Nach der Dunklen Materie könnte der Theorie vom Elektrischen Universum gleich noch die Dunkle Energie zum Opfer fallen. Wovon könnten Astronomen in Vorträgen dann noch so schön schwadronieren? Jedenfalls verteilt man in bisherigen Modellen Dunkle Materie einfach dahin, wo man mehr Gravitation braucht, um die Bewegungen der Galaxien zu erklären. Auch die Spiralform wird dadurch erst ermöglicht. Oder stattdessen durch die Beschreibung als elektrische Filamente. Weil die sich nämlich von sich aus als ‚Rotzfahnen‘ in den Raum erstrecken und sich NICHT zu Kugeln zusammenballen wie es die Schwerkraft eigentlich verlangt.

Das führt dann natürlich dazu, daß auch ein Massenauswurf aus der Sonne eine langgestreckte Form hätte und sich nicht zu einer Kugel zusammenballt. Es sei denn, die Masse wäre so groß, daß die Gravitation für eine Zusammenballung sorgen würde. Nachdem nirgends angenommen wird, daß es Dunkle Materie mit negativer Masse gäbe, bedeutet die stattdessen durch Elektrizität ergänzte Gravitation eine insgesamt eher NOCH STÄRKERE Anziehungskraft. Das heißt die Fluchtgeschwindigkeit von der Sonne wäre keinesfalls geringer, sondern eher noch höher! Das sollte aber kein Problem darstellen, denn eine Plasmaentladung dürfte leicht relativistische Geschwindigkeiten erreichen.

Die deutschsprachige Netzseite Elektrisches-Universum kennt sogar ein Dinosaurierproblem: Die Gravitation der Erde müßte geringer gewesen sein, damit die Dinosaurier ihre Größe erreichen konnten. Verbuche ich vorläufig mal als alternative Theorie dazu, warum damals das WTC in New York in sich zusammengefallen ist.

Zur Frage von Tsunami: Ja, die Erde ist tatsächlich von Mutanten bevölkert. So gut wie ausschließlich.

In den Versen von Nostradamus weist eigentlich nichts auf einen Massenauswurf der Sonne hin. Eher ist die Verdeckung der Sonne durch Venus oder Merkur ein deutlicher Hinweis darauf, daß man das doch eher nicht astronomisch interpretieren kann.

Außerdem kann auch die Venus nicht vom Jupiter ausgeworfen worden sein, weil woher käme dann die schon vorbereitete Lücke, die nun die Venusbahn ist?

Obwohl an der Theorie vom Elektrischen Universum genug dran ist, daß sie wahrscheinlich bald ganz offizjell das Standardmodell ergänzen wird, taugt sie doch nicht, um neue Katastrophen zu erschaffen. Für Panikmache hält man sich doch besser an russische Astronomen, die vorsichtshalber immer ein Objektiv auf Nibiru gerichtet haben:

https://de.nachrichten.yahoo.com/doomsday-asteroid-n-hert-sich-der-erde-060753325.html

Übrigens habe ich vor ein paar Wochen eine Doku auf Phoenix gesehen über die Offenbarung des Johannes und dort wurde ganz einleuchtend dargelegt, daß es sich dabei um eine IST-Beschreibung des Imperium Romanum des ersten Jahrhunderts christlicher Zeitrechnung handelt.

Sternenguckergrüße,
Ranma

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Astronomen wollen neuen Planeten gefunden haben (Spiegel)

Leserzuschrift @, Samstag, 28.01.2017, 22:09 vor 2645 Tagen @ Leserzuschrift (3260 Aufrufe)

Hallo Taurec,

nachdem ich fast die Nerven verloren habe, um mich zu registrieren, schicke ich den Link nun über diesen Weg, vielleicht kannst du ihn in den Thread einbinden:
Kataklysmen und Himmelskörper – Ein Erklärungsversuch, Teil 1 (Fehler an der Sonne)

Hier der Link:
http://www.spiegel.de/wissenschaft/weltall/astronomen-wollen-neuen-planeten-gefunden-haben-a-1073059.html

Wünsche weiterhin viel Erfolg!
Aaron

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Warum wird am Rande des Universums alles mögliche entdeckt, aber vor der eigenen 'Haustüre' nicht?

Eyspfeil, Vorort Stuttgart, Sonntag, 29.01.2017, 00:31 vor 2645 Tagen @ Leserzuschrift (3446 Aufrufe)

Hallo Aaron!

"Hallo Taurec,

nachdem ich fast die Nerven verloren habe, um mich zu registrieren, schicke ich den Link nun über diesen Weg, vielleicht kannst du ihn in den Thread einbinden:
Kataklysmen und Himmelskörper – Ein Erklärungsversuch, Teil 1 (Fehler an der Sonne)

Hier der Link:
http://www.spiegel.de/wissenschaft/weltall/astronomen-wollen-neuen-planeten-gefunden-haben-a-1073059.html

Wünsche weiterhin viel Erfolg!
Aaron"

Ich frag mich halt bloß, wieso bereits massenhaft Planeten, sogar angeblich
erdähnliche, in weit weit entfernten Sonnensystemen entdeckt worden sind,
also tausende von Lichtjahren entfernt, aber dieser Nibiru, der
mutmaßlich maximal nur 200 AE entfernt seine Bahn zieht, partout nicht.

Mensch ärgere dich nicht.:schief:

LG,

Eyspfeil

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Ferne Planeten und ... (nein! - ich sage es nicht!)

BBouvier @, Sonntag, 29.01.2017, 01:04 vor 2645 Tagen @ Eyspfeil (3456 Aufrufe)
bearbeitet von BBouvier, Sonntag, 29.01.2017, 01:13

<"Ich frag mich halt bloß, wieso bereits massenhaft Planeten...
in weit weit entfernten Sonnensystemen entdeckt worden sind
...">

Hallo, Eyspfeil!

Weil - wenn so ein Planet vor dem "Stern" vorbeizieht -
dessen Licht ein klein wenig schwächer leuchtet.
Das gleicht einem Venusdurchgang vor der Sonne:
=>
[image]

<"... aber dieser Nibiru, der mutmaßlich maximal
nur 200 AE entfernt seine Bahn zieht, partout nicht
.">

Der:
- hat doch nur sein Licht nicht eingeschaltet: ... Stichwort "Umweltschutz/Klimakatastrophe/Energiesparlampe"
- 200 AE sind ein wenig weiter weg als nachts bzw. Niederbrombach
- die ihn bevölkernden Annunakis liegen zur Zeit im Clinch
mit Lorbers Nasenmenschen, die in den Bäumen
auf den Ringen des Saturns nisten
- man hat ihn längst entdeckt, aber das verheimlicht man uns

Hier ein jüngeres Photo von 2002, das die NASA nicht unterdrücken konnte:
=>
[image]

Oder dieses hier - von letzter Woche:
=>
[image]

Beste Grüße!
BB

--
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- Irlmaier: "Ein Mann erzählt das, was er irgendwo mal gelesen hat."

Erde flach

Redemption, Samstag, 28.01.2017, 22:33 vor 2645 Tagen @ Leserzuschrift (3364 Aufrufe)

Hallo zusammen,

würde mal gerne in den Raum werfen, dass die Erde womöglich kein Planet ist, sondern flach.
Würde das die zu erwartenden Ereignisse womöglich anders zu interpretieren lassen?

Beste Grüße

Wie meinen?

Malbork, Samstag, 28.01.2017, 23:23 vor 2645 Tagen @ Redemption (3333 Aufrufe)

Hallo zusammen,

würde mal gerne in den Raum werfen, dass die Erde womöglich kein Planet ist, sondern flach.
Würde das die zu erwartenden Ereignisse womöglich anders zu interpretieren lassen?

Beste Grüße

Hallo,

bitte um Erklaerung, wie man auf solch einen Unfug kommen kann.

MfG
Malbork

Redewendung "den Ball flach halten"

Hinterbänkler, hinterm Wald im Emmental, Sonntag, 29.01.2017, 18:45 vor 2644 Tagen @ Redemption (3341 Aufrufe)

würde mal gerne in den Raum werfen, dass die Erde womöglich kein Planet ist, sondern flach.
Würde das die zu erwartenden Ereignisse womöglich anders zu interpretieren lassen?


Hallo Redemption,

um Deine Frage seriös zu beantworten, sollten wir noch weitere Womöglichkeiten klären:

Ist die Erde zweidimensional oder rechnerisch etwas über zweidimensional, wegen der Gebirge (Differenz +0,017 also 2.017-dimensional)?
Wächst die Dimension pro Jahr um 0,001?
Ist die von Dir angenommene flache Erde dann vereinfacht eine Scheibe?
Kann (oder darf) man eine 2.017-dimensionale Scheibe in einen Raum werfen?
Ist diese Scheibe eine runde Scheibe und hat sie eine Unterseite?
Dreht sich die Scheibe wie eine Schallplatte?
Hat die Schallplatte einen Sprung?
Sind wir Menschen nicht auch flach?
Sind die flachen Menschen geistig völlig flach?
Können geistig flache Menschen überhaupt eine Scheibe von einer Kugel unterscheiden (Kommt daher die Redewendung "den Ball flach halten"?)?

Die letzten 3,017 Fragen würde ich an Deiner Stelle vielleicht vorrangig klären.

Danke und Gruß
Hinterbänkler

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definitiv flach!

BBouvier @, Sonntag, 29.01.2017, 22:17 vor 2644 Tagen @ Hinterbänkler (3335 Aufrufe)
bearbeitet von BBouvier, Sonntag, 29.01.2017, 22:23

Hallo, Hinterbänkler!

Für eine flache (womöglich gar eine quadratische?) Scheibe
sprechen folgende Bilder, auf denen deutlich zu erkennen ist,
wie Schiffe soeben dabei sind, von ihr am Rand hinunterzufallen.
Und das scheint häufiger zu geschehen, als der Laie es vermutet.
=>
[image]
[image]
[image]
[image]

Damit - so meine ich - erübrigt sich jede weitere Diskussion.
Diese Sache ist doch völlig eindeutig.

Beste Grüße!
BB

--
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Sinkende Schiffe

Harald Kiri, Montag, 30.01.2017, 11:14 vor 2644 Tagen @ BBouvier (3203 Aufrufe)

Hallo BB,

du kannst doch nicht sinkende Schiffe als Beweis für die Quadratur des Erdkreises anführen.
Der "Erdkreis" ist definitiv achteckig und auf der Unterseite rot, um für die Annunaki wie ein großes Stoppschild zu wirken.
Leider ist von der Rückseite noch nie jemand zurückgekehrt. Aber die lorberschen Sonnenmenschen des Mittelgürtels haben es mir telepathisch mitgeteilt, als ich neulich an Niederbrombach in einem Winkel von 20,17° vorbeifuhr.

Viele Grüße
Harald

Annunaki

Oberberger, Montag, 30.01.2017, 17:16 vor 2643 Tagen @ Harald Kiri (3128 Aufrufe)

Hallo Harald!

Das Dumme an der ganzen Geschichte ist, daß niemand der Erdscheibe vorher gesagt hatte, daß die Annunaki farbenblind sind!:mauer: Deshalb wird es auch zu einer, wie in der Vergangenheit schon mehrfach vorgekommenen, fatalen Rückkehr dieser kommen, mit verheerenden Folgen für alle von Gott in den sechs Tagen erschaffenen Wesen!:lehrer: Für die Annunaki ist die Scheibe nämlich GRÜN von unten; und das bedeutet "Willkommen, hier giebt es Teddies und Rundumversorgung nach socialistischem Vorbilde für alle!"...:clap:

Nix für unguth, aber die nächste Invasion steht unmittelbar bevor!:surprised:

Liebe und alarmierende Grüße aus dem mittlerweile leider usseligen Bergischen Lande - der Oberberger

Gruß ins Oberbergische

Harald Kiri, Montag, 30.01.2017, 17:40 vor 2643 Tagen @ Oberberger (3081 Aufrufe)

Hallo Oberberger!

Oh, nein!

Wenn sie wirklich farbenblind sind, wie können wir uns dann schützen? Vielleicht erkennen sie wenigstens die achteckige Form rechtzeitig. Sonst bleibt uns wohl nur noch, einen anti-imperialistischen Schutzwall um Erde und Mond, oder besser, um unser Sonnensystem zu ziehen.

Allerdings hat mich BB gerade darauf aufmerksam gemacht, dass sich die Annunaki mit Nibiru schon seit 2002 hinterm Mond verstecken.

Dann bleibt nur noch zu hoffen, dass sie von dort aus die Unterseite der Erde nicht sehen können und unverrichteter Dinge wieder abreisen.:hammer:

Immer noch optimistisch
Harald

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hirnrisse Vermutung

BBouvier @, Montag, 30.01.2017, 17:47 vor 2643 Tagen @ Harald Kiri (3103 Aufrufe)
bearbeitet von BBouvier, Montag, 30.01.2017, 17:56

<"Dann bleibt nur noch zu hoffen, dass sie von dort (BB: dem Monde) aus
die Unterseite der Erde nicht sehen können.
">

Hallo, Harald!

Wie sollte derlei wohl möglich sein? :no:
Oder hast Du den Mond jemals auf der Unterseite
der Erde gesehen ... nicht wahr?
Den sehe ich - jedenfalls hier in Bayern - immer nur "oben"
und damit über der Oberseite.

Grüße,
BB

--
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Puh!

Harald Kiri, Montag, 30.01.2017, 18:20 vor 2643 Tagen @ BBouvier (3056 Aufrufe)

Wie sollte derlei wohl möglich sein? :no:
Oder hast Du den Mond jemals auf der Unterseite
der Erde gesehen ... nicht wahr?
Den sehe ich - jedenfalls hier in Bayern - immer nur "oben"
und damit über der Oberseite.

Danke BB,
da bin ich jetzt beruhigt. Wenn wir von der Unterseite der Erde den Mond nicht sehen können, dann können die Annunaki ja auch die scheinbar einladend grüne Seite der Erde vom Mond aus nicht sehen.

Vielleicht suchen die die immer noch, seit 2002:rotfl:

Schönen Abend
Harald

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