Anton Johansson und Parravicini entschlüsselt(?) (Schauungen & Prophezeiungen)

Mirans, Baden-Württemberg, Dienstag, 18.11.2008, 10:22 vor 5651 Tagen (6806 Aufrufe)

Hallo zusammen,

Der Eismeerfischer Anton Johansson beschreibt einen gewaltigen Orkan, der vom Panamakanal ausgehend über Nordamerika, Kanada und dann Richtung Gibraltar, östliches Mittelmeer rast.
Um einen üblichen Orkan scheint es sich nicht zu handeln. Zum einen wegen der langen Strecke von etwa einem Drittel des Erdumfangs.
Außerdem sieht Johansson auch Erdbeben und Vulkanausbrüche im gleichen Zeitraum.

Das Rätsel dieses Orkans habe ich m. E. jetzt entschlüsselt.

http://img.photobucket.com/albums/v369/KlausG/johansson.jpg

Szenario: Auf der Höhe des Panamakanals trifft ein riesiger Himmelskörper in extrem flachen Winkel auf die oberen Schichten der Erdatmosphäre und erzeugt eine gewaltige Stoßwelle. Extreme Reibungshitze wird frei, außerdem ist die Gezeitenwirkung auf die Ozeane extrem. Die Schneise der Verwüstung ist etwa 1000 km breit. Durch Sekundäreffekte wie Flutwellen sind noch weiter entfernt liegende Gebiete betroffen.
Der Himmelskörper fliegt Richtung Norden über Kuba, den Osten der USA bis etwa Montreal/Quebec.
Dann geschieht das Ungeheuerliche: Die Erdachse kippt in Flugrichtung um etwa 56° nach „links“, so dass der Himmelskörper Richtung Gibraltar fliegt und dabei Marokko, Spanien und Frankreich streift.
Johansson nennt insbesondere Marseille und Rouen als schwer betroffen. Auch in der Botschaft von La Salette (1876) heißt es, dass Marseille „verschlungen“ wird.
Ob das Kippen der Erdachse durch diesen Himmelskörper ausgelöst wird oder etwa durch ein zweites, noch größeres Objekt in weiterem Abstand, ist unklar.

Dieses Szenario wird im Wesentlichen durch die Schauungen des argentinischen Sehers Solari Parravicini bestätigt.
Seine Texte wurden vor längerer Zeit von Detlef und ITOma schon einmal im alten Forum übersetzt.

"Cae sobre la tierra el día 5 del 5 de cincos el golpe de fuego estelar. Caerá en las regiones del Gibraltar y de las islas Baleares. Tres días allí dos en América del Norte, y por fin un día de cinco horas en las Antillas. El fuego purificará". (año 1938)

„Der Einschlag des Sternenfeuers auf der Erde am Tag 5 von 5 von den Fünfen (im Jahre 5?).
Es wird fallen im Gebiet von Gibraltar und den Balearen. Drei Tage dort, zwei Tage in Nordamerika und schließlich ein Tag von fünf Stunden auf den Antillen. Das Feuer wird reinigen.“
(1938)

Achtung: Der Weg des Himmelskörpers (Balearen, Gibraltar, Nordamerika, Antillen) wird hier genauso dargestellt wie bei Anton Johansson (s. oben), nur in umgekehrter Reihenfolge.

"2do. Diluvio. Noche de la noche llega ante las aguas y el fuego". "Hombres meditad. El mar avanzará, inundará en diluvio, se derretirán los cascos polares. El eje de la Tierra regresará y el ecuador será polos. El mar será sangre. Final de finales".
(1937)

„Zweite Sintflut. Nacht der Nächte, vorher die Wasser und das Feuer.
Ihr Menschen, denkt nach! Das Meer rückt vor, überschwemmt mit einer Sintflut, die Polkappen werden schmelzen. Die Achse der Erde wird wieder zurückweichen und in Ecuador (am Äquator) wird der Pol (die Pole) sein. Ende aller Enden.“
(1937)

Auch hier perfekte Übereinstimmung mit Anton Johansson (Kippen der Bahnachse um ca. 96 Grad, s. obiger Link):
Vom Äquator bis zum Norpol sind es naturgemäß 90 Grad.
Das Land Ecuador ist zwischen 89° und 95° vom Nordpol entfernt.

Quellen:
http://www.disk-plus-buch.de/proph/seher/johannson.htm
http://www.argemto.com.ar/1 cataclismo.htm

Gruß

Mirans

--
"Die Herrschaft der Dummen ist unüberwindlich, weil es so viele sind, und ihre Stimmen zählen genau wie unsere." - Albert Einstein
http://psiram.com/index.php?lang=de

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Anton Johansson und Parravicini entschlüsselt(?)

BBouvier @, Dienstag, 18.11.2008, 11:55 vor 5651 Tagen @ Mirans (6047 Aufrufe)

Hallo, Mirans!

Solche originellen und quergedachten Lösungen
faszinieren mich ganz ausserordentlich!

Zu bedenken wären folgende Einwände:
- bei flachem Winkel entfernt sich der
Himmelskörper ab "Fastkontakt" sehr schnell
wieder von der Erde ("steigt") und wird in abertausenden
Kilometern von dort (Mittelmeer) keine Direktschäden
mehr hervorrufen, weil er dort bereits wieder hoch
im luftleeren Raum sich befindet.
- die ursprüngliche Stosswelle wird auf der Erde
die Richtung beibehalten.
- wie bei einem in einen stillen Teich flach eingeworfenen Stein
breiten sich vom dort gerierten Impuls die Wellen kreisförmig aus,
so dass ein Tzunami quer über den Atlantik durchaus
ohnehin anzunehmen ist.
- wäre ein Kippen der gesamten Erde binnen weniger Sekunden
zu postulieren, auf dass diese Gerade als Flugbahn
(auf der Erde) resultierte:
Da raste der Pazifik über den Himalaya, und auf der Erde
bliebe kein Stein auf dem anderen.
Was durch aberhunderte Schauungen nicht belegt ist.

Gruss,
BB

--
- es ist gemein, Blinden Stummfilme zu zeigen
- eine schöne Theorie sollte man sich mit Forschung nicht kaputt machen
- Irlmaier: "Ein Mann erzählt das, was er irgendwo mal gelesen hat."

Anton Johansson und Parravicini entschlüsselt(?)

detlef, Dienstag, 18.11.2008, 14:15 vor 5651 Tagen @ BBouvier (5942 Aufrufe)

Was durch aberhunderte Schauungen nicht belegt ist.

Gruss,
BB

BB, ich danke dir! du hast soeben dir und mir eine unsterblichkeitsbestaetigung ausgestellt!!!

mein Tod ist auch durch aberhunderte schauungen nicht belegt.
und deiner?

grins,d

--
Norddeutsche BW-weisheit aus den 70ern:
Kriech heisst Kriech,
weil man im Kriech viel kriecht.
====
man ist, was man isst.
ich bin gegen den verzehr von insekten.

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Anton Johansson und Parravicini entschlüsselt(?)

BBouvier @, Dienstag, 18.11.2008, 16:58 vor 5651 Tagen @ detlef (5876 Aufrufe)

> > Was durch aberhunderte Schauungen nicht belegt ist.
[quote][quote]
Gruss,
BB[/quote][/quote]
[quote]
BB, ich danke dir! du hast soeben dir und mir eine
unsterblichkeitsbestaetigung ausgestellt!!!

mein Tod ist auch durch aberhunderte schauungen nicht belegt.
und deiner?

grins,d[/quote]

Ich nehme mich eben nicht so wichtig, auf dass ich meinte,
ich müsste da vorkommen.
Und Du?>

*es doppelgrinst*:
BB

--
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- eine schöne Theorie sollte man sich mit Forschung nicht kaputt machen
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Anton Johansson und Parravicini entschlüsselt(?)

detlef, Mittwoch, 19.11.2008, 03:01 vor 5650 Tagen @ BBouvier (5630 Aufrufe)

> > Was durch aberhunderte Schauungen nicht belegt ist.


Gruss,
BB


BB, ich danke dir! du hast soeben dir und mir eine
unsterblichkeitsbestaetigung ausgestellt!!!

mein Tod ist auch durch aberhunderte schauungen nicht belegt.
und deiner?

grins,d[/i]


Ich nehme mich eben nicht so wichtig, auf dass ich meinte,
ich müsste da vorkommen.
Und Du?>

*es doppelgrinst*:
BB

nun, es gaebe drei gruende, warum dein tod von niemandem gesehen wude:
1) du waerest wirklich so unwichtig.
2) du waerest wirklich unsterblich.
3) dein tod wird ohne zeugen stattfinden.

und bei drittens ist die sollbruchstelle (um nicht knackpunkt zu sagen).
es ist schon so viel unwichtiges geschaut worden (egal, ob mit wichtigem vermischt, oder nicht), aber mein eindruck ist der, dass nur geschaut wird, was einmal gesehen werden wird.
wenn zum beispiel Norderney biologisch verseucht wird, dass sich danach dort hundert jahre lang keine menschen aufhalten koennen, dann sollte es moeglicherweise schauungen ueber das sterben auf norderney geben, aber keinerlei schauungen ueber die insel, die in den 50 jahren nach dem sterben handeln.

und aus diesem gedankenkonstruckt heraus (hast du ein besseres?)ist es nur logisch, dass es viel schauungen zu den praeliminarien und ihren folgen gibt, aber wenige zu den wirklich grossen dingen die uns bevorstehen. (und fast ueberhaupt keine ueber die zeit "danach".

und natuerlich halte ich mich fuer so wichtig.
re-doppelgrins,d

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Kriech heisst Kriech,
weil man im Kriech viel kriecht.
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Keine Zeugen

BBouvier @, Mittwoch, 19.11.2008, 12:13 vor 5650 Tagen @ detlef (5583 Aufrufe)

Hallo, Detlef!

"Hmmm...Ohne menschliche Zeugen ist also kein Wissen
über den Tathergang möglich?"
...fragte Inspektor Klüsoh.

"Doch, schon!" so der roh-Sahne Panderer:
"Da ist doch eine Seh-Klause oben in der Lampe versteckt!".

Was ich sagen will:
"Selbst" gesehen bzw. begründet auf Zeugensicht
sind weder Johannson noch Landinger, sind nicht
die Feldpostbriefe etc...
Und auch mir wurden in der Schau "Mitteldeutschland" nur
verfremdete "Bilder" gezeigt, während ich (in so
100 Kilometer Höhe vielleicht) über dem Teutoburger
Wald schwebte.

Die Informationen stammen eben nicht durchgängig
aus der Sicht durch dem Kopf eines das selbst
dann Erlebenden.

Ja, ich weiss, es ist schier zum Verzweifeln.

Gruss,
BB

--
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- eine schöne Theorie sollte man sich mit Forschung nicht kaputt machen
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Anton Johansson und Parravicini entschlüsselt(?)

Mirans, Baden-Württemberg, Dienstag, 18.11.2008, 21:59 vor 5650 Tagen @ BBouvier (5846 Aufrufe)

Hallo, Mirans!

Solche originellen und quergedachten Lösungen
faszinieren mich ganz ausserordentlich!

Zu bedenken wären folgende Einwände:
- bei flachem Winkel entfernt sich der
Himmelskörper ab "Fastkontakt" sehr schnell
wieder von der Erde ("steigt") und wird in abertausenden
Kilometern von dort (Mittelmeer) keine Direktschäden
mehr hervorrufen, weil er dort bereits wieder hoch
im luftleeren Raum sich befindet.


Hallo BB!

wenn ein Asteroid aus weiter Entfernung in Richtung inneres Sonnensystem fliegt, so „sieht“ er zunächst nur das Schwerefeld der Sonne.
Fliegt er aber in geringer Entfernung an der Erde vorbei, so wird diese zum neuen Schwerezentrum (vgl. erstes Kepler’sches Gesetz).
Seine Bahn biegt sich also in Ellipsen- oder Parabelform um die Erde herum.
Auch wenn der Asteroid dabei nicht von der Erde eingefangen wird,
was mit Hilfe des Erdmondes theoretisch möglich wäre, so kann seine Bahn über einen Viertel- oder Halbkreis so entlang der Erde führen, dass der Abstand Erde-Asteroid fast gleich bleibt.
Ich bin noch auf der Suche nach einem Simulationsprogramm, mit dem man dies darstellen kann.

- wäre ein Kippen der gesamten Erde binnen weniger Sekunden
zu postulieren, auf dass diese Gerade als Flugbahn
(auf der Erde) resultierte:
Da raste der Pazifik über den Himalaya, und auf der Erde
bliebe kein Stein auf dem anderen.
Was durch aberhunderte Schauungen nicht belegt ist.

Das wäre durchaus richtig, wenn man wir ein "scharfkantiges" Abknicken der Flugbahn postulierten. Das würde eine unendlich große Beschleunigung bewirken.
Wenn wir den Knick durch einen (Viertel-)Kreisbogen ersetzen - gleichbedeutend mit einem "langsamen" Kippen- so bliebe der Himalaya trocken.

Gruß

Mirans

--
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Anton Johansson und Parravicini entschlüsselt(?)

Mario, Dienstag, 18.11.2008, 23:12 vor 5650 Tagen @ Mirans (5563 Aufrufe)

Hallo Mirans,

das mit dem abknicken der Erde - um einen auch nur einviertel Kreisbogen, würde sie m.M.n.trotzdem den Urzustand wieder herstellen (Verteilung der Landmassen im Verhältnis zur Wassermasse - sonst würde jetzt die Erde mehr eiern als sie es tut).

Man könnte sich das mit einem Kinderkreisel vorstellen (da gab es mal zu meiner Zeit so welche aus Blech - in deutscher Handarbeit gefertigt - die mit einem gedrehten Eisenstab in Schwung gebracht wurden).

Wenn sich der Kreisel dreht, kann man mit einem kleineren Hartgummiball mal drauf schießen.
Der Kreisel "eiert" etwas, geht aber in die perfekte Kreiselform zurück, da die Fliehkräfte am Rand am höchsten sind. Trifft man den Kreisel nicht und der Ball fliegt vorbei - interessiert das den Kreisel einen alten Kehricht.

Die Erde ist zwar kein Kreisel - und hat auch nicht die Form eines solchen; - eher die Form einer Kartoffel; - es müßte aber dann meiner M.n. ein direkter Einschlag erfolgen, um eine Kippung auch nur um einen kleinen Teil in Bezug zur Erdachse zu bewerkstelligen.
Dann hätten wir wirklich die Sintflut (Vergleich: man bewegt eine Kinderbadewanne über den Flur und man macht einen sofortigen Stoppi oder Abbieger. Da schwappert es halt raus).

Wenn man nun die Anziehungskraft der Körper gegenseitig mit einbezieht, müßte der kommende Planet/Asteroid/Komet jedenfalls gewaltig sein, um im Vorbeiflug mal fix die Erde zu kippen....
Es dreht sich ja nicht nur die Erde, - die Erde zur Sonne, sondern auch das ganze Sonnensystem und dieses wiederum mit der großen Galaxis.
Und das ganze bewegt sich alles mit einem Affenzahn (versuche mal einen Motorradfahrer bei schneller Fahrt von seiner Fahrtrichtung wegzuschupsen...)!

Wenn es doch denne gehen sollte - das mit dem Kippen der Erdachse, dann erkläre mir bitte wie.


Mit freundlichem Gruß:-)

Mario

--
„Wer alles verteidigt, verteidigt nichts mehr.“ - Gerhard Johann David von Scharnhorst 1755 - 1813

Kippung der Polarität;

Mario, Mittwoch, 19.11.2008, 00:10 vor 5650 Tagen @ Mario (5605 Aufrufe)

Nachtrag;

mit einer Kippung der Pole - bin ich einverstanden. Eine Polkippung vom magnetischem Pol von Nord nach Süd.

Da wären wir schon längst überfällig.

Das ist wissenschaftlich belegt, daß sich der MAGNETISCHE Nordpol am/in der Nähe vom Südpol befunden hatte (glaub 300TJahre ist das her).

Das hatte man im Ferrit von erloschenen Vulkanen festgestellt, wo sich Eisenpartikel im Magma vor der Erkaltung ausgerichtet hatten (das tun die immer noch - jedoch in der uns bekannten Richtung - Nord-Süd ; - sie erstarrten und so ergab sich erst der Hinweis auf eine Polverschiebung, die man so erkennen konnte (etwas vereinfacht dargestellt: - man ging von der Wanderung des magnetischen Poles (am Südpol) aus - was er jetzt - unser Nordpol auch noch macht - und ist über Stückelkarten zum Beweis gekommen // Drehung/Umdrehung der Pole. - Wenn also bei einer Umpolung ein oder mehrere Vulkane an verschiedenen Orten ausbrechen, richten sich dann die Metallteilchen so aus und es ergibt einen Ablaufplan der Vulkane mit der Versteinerung der Ferrite).

Es ist durchaus nach m.M. möglich, daß der/die Seher eine Pojektion erhalten hatte/n, daß die Sonne nun im Westen aufginge, was aber daraus resultiert, daß sich nur der Kompaß "anders" verhält - und eben auf der alten Kompaßrose nun Süden und nicht Norden ist.
Bei der Verwendung solcher - dann "alten" Geräte, stimmt natürlich dann West und Ost auch nicht mehr.

Das setzt aber auch keinen Umdreh und Abkipp der Erde an sich voraus!

Welche Auswirkungen es natürlich hat, daß nach der neuen Umpolung der Sonnenwind auf uns niederprasselt, alles elektronische kaputt macht pp. - kann niemand sagen.
Einige gehen davon aus, daß sich das Erdmagnetfeld gleich mal schnell nach einer halber Stunde wieder aufbaut....
Daraus kann man aber auch die 3TF ableiten, da die Atmosphäre nicht mehr genügend Schutz vor eben diesem Sonnenwind hat und es durchaus zu Strahlungsschäden führen , die Blindheit und Wahnvorstellungen mit auslösen kann.
Die Dunkelheit kann damit auch metaphorisch gemeint sein > Die Wolkenwand als Strahlungsschirm, versinnbildlicht mit einer Wolke >

Mit freundlichem Gruß:-)

Mario

--
„Wer alles verteidigt, verteidigt nichts mehr.“ - Gerhard Johann David von Scharnhorst 1755 - 1813

Kippung der Polarität;

detlef, Mittwoch, 19.11.2008, 03:08 vor 5650 Tagen @ Mario (5551 Aufrufe)

Nachtrag;

mit einer Kippung der Pole - bin ich einverstanden. Eine Polkippung vom
magnetischem Pol von Nord nach Süd.

Da wären wir schon längst überfällig.

Das ist wissenschaftlich belegt, daß sich der MAGNETISCHE Nordpol am/in
der Nähe vom Südpol befunden hatte (glaub 300TJahre ist das her).

Das hatte man im Ferrit von erloschenen Vulkanen festgestellt, wo sich
Eisenpartikel im Magma vor der Erkaltung ausgerichtet hatten (das tun die
immer noch - jedoch in der uns bekannten Richtung - Nord-Süd ; - sie
erstarrten und so ergab sich erst der Hinweis auf eine Polverschiebung,
die man so erkennen konnte (etwas vereinfacht dargestellt: - man ging von
der Wanderung des magnetischen Poles (am Südpol) aus - was er jetzt -
unser Nordpol auch noch macht - und ist über Stückelkarten zum Beweis
gekommen // Drehung/Umdrehung der Pole. - Wenn also bei einer Umpolung ein
oder mehrere Vulkane an verschiedenen Orten ausbrechen, richten sich dann
die Metallteilchen so aus und es ergibt einen Ablaufplan der Vulkane mit
der Versteinerung der Ferrite).

Es ist durchaus nach m.M. möglich, daß der/die Seher eine Pojektion
erhalten hatte/n, daß die Sonne nun im Westen aufginge, was aber daraus
resultiert, daß sich nur der Kompaß "anders" verhält - und eben auf der
alten Kompaßrose nun Süden und nicht Norden ist.
Bei der Verwendung solcher - dann "alten" Geräte, stimmt natürlich dann
West und Ost auch nicht mehr.

Das setzt aber auch keinen Umdreh und Abkipp der Erde an sich voraus!

Welche Auswirkungen es natürlich hat, daß nach der neuen Umpolung der
Sonnenwind auf uns niederprasselt, alles elektronische kaputt macht pp. -
kann niemand sagen.
Einige gehen davon aus, daß sich das Erdmagnetfeld gleich mal schnell nach
einer halber Stunde wieder aufbaut....
Daraus kann man aber auch die 3TF ableiten, da die Atmosphäre nicht mehr
genügend Schutz vor eben diesem Sonnenwind hat und es durchaus zu
Strahlungsschäden führen , die Blindheit und Wahnvorstellungen mit
auslösen kann.
Die Dunkelheit kann damit auch metaphorisch gemeint sein > Die Wolkenwand
als Strahlungsschirm, versinnbildlicht mit einer Wolke >

Mit freundlichem Gruß:-)

Mario

vergiss deinen magnetischn polsprung!

das thema haben wir durch vier foren hindurch so oft gehabt....
es gibt genug bewise verschiedener art fuer vergangene geografische polspruenge, dass man einen zukuenftigen nicht ausschliessen kann.

gruss,d

--
Norddeutsche BW-weisheit aus den 70ern:
Kriech heisst Kriech,
weil man im Kriech viel kriecht.
====
man ist, was man isst.
ich bin gegen den verzehr von insekten.

Anton Johansson und Parravicini entschlüsselt(?)

detlef, Mittwoch, 19.11.2008, 03:23 vor 5650 Tagen @ Mirans (5595 Aufrufe)

Das wäre durchaus richtig, wenn man wir ein "scharfkantiges"
Abknicken der Flugbahn postulierten. Das würde eine unendlich große
Beschleunigung bewirken.
Wenn wir den Knick durch einen (Viertel-)Kreisbogen ersetzen -
gleichbedeutend mit einem "langsamen" Kippen- so bliebe der Himalaya
trocken.

land, wasser und luft fahren am aequator mit ca 1800 km/std nach osten.
wenn dein viertel kreisbogen vollendet waere, haette man also seitenwind von 1800 km/h....

selbst bei einer abweichung von nur 10° waeren das immer noch stuerme von 200 km/h!
bei 10° abweichung waeren das also neun tage mit 24 std lang 200km/h sturm. weltweit.

oehem,d

--
Norddeutsche BW-weisheit aus den 70ern:
Kriech heisst Kriech,
weil man im Kriech viel kriecht.
====
man ist, was man isst.
ich bin gegen den verzehr von insekten.

Anton Johansson und Parravicini entschlüsselt(?)

detlef, Mittwoch, 19.11.2008, 03:26 vor 5650 Tagen @ detlef (5549 Aufrufe)

Das wäre durchaus richtig, wenn man wir ein "scharfkantiges"
Abknicken der Flugbahn postulierten. Das würde eine unendlich große
Beschleunigung bewirken.
Wenn wir den Knick durch einen (Viertel-)Kreisbogen ersetzen -
gleichbedeutend mit einem "langsamen" Kippen- so bliebe der Himalaya
trocken.


land, wasser und luft fahren am aequator mit ca 1800 km/std nach osten.
wenn dein viertel kreisbogen vollendet waere, haette man also seitenwind
von 1800 km/h....

selbst bei einer abweichung von nur 10° waeren das immer noch stuerme von
200 km/h!
bei 10° abweichung waeren das also neun tage mit 24 std lang 200km/h
sturm. weltweit.

also, wenn du schon hypothesen mit einbezug von polsprung aufstellen willst, dann verzichte bitte darauf den auch noch "sanft" einzuplanen.


oehem,d

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Mirans, Baden-Württemberg, Mittwoch, 19.11.2008, 16:18 vor 5650 Tagen @ detlef (5620 Aufrufe)

Hallo detlef

also, wenn du schon hypothesen mit einbezug von polsprung aufstellen
willst, dann verzichte bitte darauf den auch noch "sanft" einzuplanen.


oehem,d

Wer lesen kann, hat Vorteile. Ich habe nicht das Wort sanft benutzt,
sonder nur "langsam" in Anführungszeichen, um auszudrücken, dass sich
die Erdachse nicht abrupt (d.h. mit unendlicher Beschleunigung) verschieben kann, sondern in einer endlichen Zeitabschnitt.

Außerdem benutze ich ungern den Begriff "Polsprung", da dies ja eine abrupte Bewegung implizieren würde. Was soll denn da springen?
Die Erde ist ein Kreisel, bei dem sich nur die Richtung der Drehachse in Bezug auf die Ekliptik ändert, wenn man sie aus der jetzigen Lage anstößt.
Der Betrag der Rotationsgeschwindigkeit ändert sich nicht. Das haben wir so in Mechanik auf der TH gelernt.

Gruß

Mirans

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detlef, Donnerstag, 20.11.2008, 13:08 vor 5649 Tagen @ Mirans (5524 Aufrufe)

Hallo detlef

also, wenn du schon hypothesen mit einbezug von polsprung aufstellen
willst, dann verzichte bitte darauf den auch noch "sanft" einzuplanen.


oehem,d


Wer lesen kann, hat Vorteile. Ich habe nicht das Wort sanft benutzt,
sonder nur "langsam" in Anführungszeichen, um auszudrücken, dass sich
die Erdachse nicht abrupt (d.h. mit unendlicher Beschleunigung)
verschieben kann, sondern in einer endlichen Zeitabschnitt.

Außerdem benutze ich ungern den Begriff "Polsprung", da dies ja eine
abrupte Bewegung implizieren würde. Was soll denn da springen?
Die Erde ist ein Kreisel, bei dem sich nur die Richtung der Drehachse in
Bezug auf die Ekliptik ändert, wenn man sie aus der jetzigen Lage
anstößt.
Der Betrag der Rotationsgeschwindigkeit ändert sich nicht. Das haben wir
so in Mechanik auf der TH gelernt.

Gruß

Mirans

das ist meiner meinung nach falsch. ich denke, dass die spuren vergangener pol"verschiebungen" eindeutig darauf hinweisen, dass die rotationsachse der erde wohl immer in etwa gleich blieb. also erwarte ich dies auch fuer die zukunft.

um beim kreisel zu bleiben. ein runder koerper kann die lage seiner oberflaeche in bezug auf die rotationsachse veraendern und weiterkreiseln. wenn aber die rotationsachse gestoert wird, dann eiert er.

aber, ganz offen gesagt, erwarte ich bei dir nicht, dass du eine einmal geaeusserte meinung aendern wirst.

gruss,d

--
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weil man im Kriech viel kriecht.
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Seitenwand Pazifik

BBouvier @, Mittwoch, 19.11.2008, 12:17 vor 5650 Tagen @ detlef (5547 Aufrufe)

<"land, wasser und luft fahren am aequator
mit ca 1800 km/std nach osten.
wenn dein viertel kreisbogen vollendet waere,
haette man also seitenwind von 1800 km/h...."?

Auch eine "Seitenwand Pazifik" mit 1.800 Sachen:
Die hat was!

Gruss,
BB

--
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- eine schöne Theorie sollte man sich mit Forschung nicht kaputt machen
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detlef, Dienstag, 18.11.2008, 12:15 vor 5651 Tagen @ Mirans (6511 Aufrufe)

Hallo zusammen,

Der Eismeerfischer Anton Johansson beschreibt einen gewaltigen
Orkan, der vom Panamakanal ausgehend über Nordamerika, Kanada und dann
Richtung Gibraltar, östliches Mittelmeer rast.

richtig.

Um einen üblichen Orkan scheint es sich nicht zu handeln. Zum einen wegen
der langen Strecke von etwa einem Drittel des Erdumfangs.
Außerdem sieht Johansson auch Erdbeben und Vulkanausbrüche im gleichen
Zeitraum.

er sagte, ueber die zeitabfolge waere er nicht sicher, wenn ich mich recht erinnere.


Das Rätsel dieses Orkans habe ich m. E. jetzt entschlüsselt.

http://img.photobucket.com/albums/v369/KlausG/johansson.jpg

Szenario: Auf der Höhe des Panamakanals trifft ein riesiger
Himmelskörper in extrem flachen Winkel auf die oberen Schichten der
Erdatmosphäre und erzeugt eine gewaltige Stoßwelle. Extreme Reibungshitze
wird frei, außerdem ist die Gezeitenwirkung auf die Ozeane extrem. Die
Schneise der Verwüstung ist etwa 1000 km breit. Durch Sekundäreffekte wie
Flutwellen sind noch weiter entfernt liegende Gebiete betroffen.

soweit einverstanden.

Der Himmelskörper fliegt Richtung Norden über Kuba, den Osten der USA bis
etwa Montreal/Quebec.

ich glaube, hier irrst du.
"Panama" (genauer, die Galapagos) liegt nicht auf der flugbahn, sondern 90° davon weg.

Dann geschieht das Ungeheuerliche: Die Erdachse kippt in Flugrichtung um
etwa 56° nach „links“, so dass der Himmelskörper Richtung Gibraltar fliegt
und dabei Marokko, Spanien und Frankreich streift.

wenn ueberhaupt ein himmelskoerper beteiligt ist, dann fliegt er entweder von sueden auf europa zu, oder von norden in den pacific.
nur so ist johannssons sturm ohne "Ungeheuerliches" zu erklaeren.

Johansson nennt insbesondere Marseille und Rouen als schwer betroffen.
Auch in der Botschaft von La Salette (1876) heißt es, dass Marseille
„verschlungen“ wird.
Ob das Kippen der Erdachse durch diesen Himmelskörper ausgelöst wird oder
etwa durch ein zweites, noch größeres Objekt in weiterem Abstand, ist
unklar.

dies halte ich fuer unbegruendete spekulation.


Dieses Szenario wird im Wesentlichen durch die Schauungen des
argentinischen Sehers Solari Parravicini bestätigt.
Seine Texte wurden vor längerer Zeit von Detlef und ITOma schon einmal im
alten Forum übersetzt.

"Cae sobre la tierra el día 5 del 5 de cincos el golpe de fuego
estelar. Caerá en las regiones del Gibraltar y de las islas Baleares. Tres
días allí dos en América del Norte, y por fin un día de cinco horas en las
Antillas. El fuego purificará".
(año 1938)

„Der Einschlag des Sternenfeuers auf der Erde am Tag 5 von 5 von den
Fünfen (im Jahre 5?).
Es wird fallen im Gebiet von Gibraltar und den Balearen. Drei
Tage dort, zwei Tage in Nordamerika und schließlich ein Tag
von fünf Stunden auf den Antillen. Das Feuer wird
reinigen.“
(1938)

Achtung: Der Weg des Himmelskörpers (Balearen, Gibraltar, Nordamerika,
Antillen) wird hier genauso dargestellt wie bei Anton Johansson (s. oben),
nur in umgekehrter Reihenfolge.

da ist nicht die rede von EINEM himmelskoerper.


"2do. Diluvio. Noche de la noche llega ante las aguas y el fuego".
"Hombres meditad. El mar avanzará, inundará en diluvio, se derretirán los
cascos polares. El eje de la Tierra regresará y el ecuador será polos. El
mar será sangre. Final de finales".
(1937)

„Zweite Sintflut. Nacht der Nächte, vorher die Wasser und das Feuer.
Ihr Menschen, denkt nach! Das Meer rückt vor, überschwemmt mit einer
Sintflut, die Polkappen werden schmelzen. Die Achse der Erde wird
wieder zurückweichen und in Ecuador (am Äquator) wird der Pol (die Pole)
sein
. Ende aller Enden.“
(1937)

ich denke, hier ist eine falschinterpretation.
"polo" ist auch der drehpunkt/angelpunkt.
also der drehpunkt der bewegung wird "in ecuador" sein. = bei den galapagos.


Auch hier perfekte Übereinstimmung mit Anton Johansson (Kippen der
Bahnachse um ca. 96 Grad, s. obiger Link):
Vom Äquator bis zum Norpol sind es naturgemäß 90 Grad.
Das Land Ecuador ist zwischen 89° und 95° vom Nordpol entfernt.

wo hat johannsson ein kippen der erdachse erwaehnt?
ein solches interpretieren wir alle lediglich in seine schau hinein.


Quellen:
http://www.disk-plus-buch.de/proph/seher/johannson.htm
[link=http://www.argemto.com.ar/1
cataclismo.htm]http://www.argemto.com.ar/1 cataclismo.htm
[/link]

Gruß

Mirans

dein schluessel hat einen fehler: du laesst die erde auf den sturm/impakt hin kippen.

uebrigens:(die sind zwar schon aelter, aber...)

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--
Norddeutsche BW-weisheit aus den 70ern:
Kriech heisst Kriech,
weil man im Kriech viel kriecht.
====
man ist, was man isst.
ich bin gegen den verzehr von insekten.

Bilder von detlef / Frage

Maldek, Mittwoch, 19.11.2008, 19:27 vor 5649 Tagen @ detlef (5564 Aufrufe)

Bitte um Erklärung deiner Bilder.

* Was sehe ich da?

* Bild #2 hat 3 markante rot-gelbe Punkte, einer in USA und 2 in Südamerika

was ist das?

* Bild #4 hat weiß gepunktete Gebiete und 4 rote Punkte -> was ist damit gemeint?

Danke fürs Erklären ;)

Bilder von detlef / Frage

detlef, Donnerstag, 20.11.2008, 13:02 vor 5649 Tagen @ Maldek (5986 Aufrufe)

Bitte um Erklärung deiner Bilder.

* Was sehe ich da?

* Bild #2 hat 3 markante rot-gelbe Punkte, einer in USA und 2 in
Südamerika

was ist das?


* Bild #4 hat weiß gepunktete Gebiete und 4 rote Punkte -> was ist damit
gemeint?

Danke fürs Erklären ;)

de bilder waren begleitung zu einem recht langatmigen beitrag von mir im april/mai 2007.
leider hab ich den text nicht mehr.
ich hatte da meine eigenen schauungen in bezug zu johannsson und den schauungen anderer seher gesetzt.

(aktuelle schauungen sind eine hohe wasserwand, die 1600 km in ca 3 std zuruecklegt, ca 7 tage ausharren in geschlossenem boot, schlechte diesige sicht auf monate, schutzkleidung, see- und erdbeben fuer ca eineinhalb jahre, (neues?)land, wo nach den karten keines sein sollte, neue kuesten, zwei staedte, die ca die gleiche hoehe ueber null haben, waehrend die kuesten noerdlich (nach heutigen richtungen) ueberflutet sind, und suedlich weiter aus dem wasser ragen, (Georgetown und Dakar) dort, wo man am suedwestlichen ende des aermelkanales sowohl england, als auch frankreich sehen sollte, nur offenes meer. eine westamerikanische ostkueste, die ungefaehr an der grenze zwischen dem jetzigen colorado und dem jetzigen kansas liegt, und eine teilweise eisfreie antarktis, gesehen ab ca zwei jahren nach dem ereignis.
das ganze am alter der beteiligten als fruehestens in etwa zwei jahren (ende 2009) beginnend, und spaetestens in ca 5 bis 6 jahren.(2812 - 2013) )

die bilder/karten sind also eine mischung aus aufzeichnung von geschautem und interpretationen.

bild eins zeigt den einigermassen sicher angenommenen drehpunkt (spanisch polo) der kippung.
die linie von links oben, nach rechts unten waere die zukuenftige drehachse. mit dem neuen nordpol im jetzigen suedatlantik und dem neuen suedpol bei den aleuten/der beringstrasse.
[image]

in bild zwei bedeuten die punkte von unten nach oben:
mein jetziger standort.
Georgetown - gesehen als nur unwesentlich hoeher als heute. (ein segelboot kann nicht bis an die kais, ein ruderboot kann)

(name nicht gesehen) eine hafenstadt der restlichen USA.

[image]

in bild drei - weiss die richtung der erdkrustenverschiebung um den drehpunkt. gelb der dadurch entstehende gegendruck von wasser und luft.
[image]


bild vier: die, nach verschiedenen quellen wahrscheinlich dauerhaft ueberfluteten teile nordamerikas.
wenn ich mich recht erinnere, waren die roten punkte orte, die speziell wegen ueberflutung in irgendwelchen schauungen genannt sind.
[image]

bild fuenf: gelb, die von johannsson genannten orte wo er stuerme sieht, mit meinem versuch da ein system aus richtungen hinein zu bringen. weiss und rot gesprayt - mehr oder weniger dauerhafte ueberflutungen, die in schauungen erwaehnt sind.
verschiedene farben, weil die aussagen zum teil widerspruechlich sind. (einzelheiten der schlussfolgerungen erinnere ich nicht mehr)
[image]

bild sechs: in weiss die von mir erwartete bewegung der erdkruste (ich bin mir nicht sicher, ob sich nur die kruste verschieben wird, oder das erdinnere mit) in gelb die zu erwartenden wasser und windstroemungen.
(jaaaa, ich weiss, leute, die frueher meinten, sturm von nordwesten gesehen zu haben, reden nun auch von suedwest)
[image]

leider hab ich die kopie des urspruenglichen beitrages verloren, also kann ich nicht genauer werden.

gruss,d

--
Norddeutsche BW-weisheit aus den 70ern:
Kriech heisst Kriech,
weil man im Kriech viel kriecht.
====
man ist, was man isst.
ich bin gegen den verzehr von insekten.

Bilder von detlef / Frage

Maldek, Donnerstag, 20.11.2008, 14:34 vor 5649 Tagen @ detlef (5463 Aufrufe)

Hallo detlef,

vielen Dank für die gute Erklärung!
Ich verstehe jetzt was gemeint ist.

in bild zwei bedeuten die punkte von unten nach oben:
mein jetziger standort.

Bedeutet, du bist derzeit in Paraguay.

Interessant - ich überlege mir auch dorthinzuziehen - was hat dich dazu bewogen? (PS: aomaldek@gmail.com falls das besser über eine email zu sagen geht)

Bilder von detlef / Frage

detlef, Donnerstag, 20.11.2008, 19:09 vor 5649 Tagen @ Maldek (5584 Aufrufe)

Bedeutet, du bist derzeit in Paraguay.

was hat dich dazu bewogen?

nix besonderes. bin hier haengengeblieben. man hat hier mehr ellbogenfreiheit.
... und in ueber drei jahrzehnten hab ich mich langsam hier eingewoehnt.

--
Norddeutsche BW-weisheit aus den 70ern:
Kriech heisst Kriech,
weil man im Kriech viel kriecht.
====
man ist, was man isst.
ich bin gegen den verzehr von insekten.

Anton Johansson und Parravicini entschlüsselt(?)

Wizard, Berne, Dienstag, 18.11.2008, 23:00 vor 5650 Tagen @ Mirans (5823 Aufrufe)

Moin Mirans

Der Eismeerfischer Anton Johansson beschreibt einen gewaltigen
Orkan, der vom Panamakanal ausgehend über Nordamerika, Kanada und dann
Richtung Gibraltar, östliches Mittelmeer rast.
Um einen üblichen Orkan scheint es sich nicht zu handeln. Zum einen wegen
der langen Strecke von etwa einem Drittel des Erdumfangs.
Außerdem sieht Johansson auch Erdbeben und Vulkanausbrüche im gleichen
Zeitraum.

Das Rätsel dieses Orkans habe ich m. E. jetzt entschlüsselt.

http://img.photobucket.com/albums/v369/KlausG/johansson.jpg

Hm .. Das mit dem Kippen der Achse verstehe ich nicht ganz.

Das obere Bild entspricht aber recht genau dem, was ich vor nicht all zu langer Zeit (und schon öfter vorher) über den Impakt im Mittelmeer bei Frankreich / Italien schrieb. Der von mir gesehene Impakt liegt vermutlich im Bereich von Korsika und die Flugbahn des Impaktors liegt in etwa über Portugal / Spanien.

MfG

Wizard

PS: Ist das nicht auch in etwa die Richtung, aus der die Wolke kommt?

--
Anführer = Erster unter Gleichen, jemand der den Anderen als Vorbild DIENT, den Anderen also voran geht und nicht jemand der die Anderen voran peitscht.

Anton Johansson und Parravicini entschlüsselt(?)

Mirans, Baden-Württemberg, Dienstag, 18.11.2008, 23:40 vor 5650 Tagen @ Wizard (5697 Aufrufe)

Hallo Wizard,

wenn der Flugkörper sozusagen in der Ebene des Bildschirms von unten nach oben fliegt, wird er (nach dem Massenträgheitsprinzip) nicht ohne Not nach links oder rechts abweichen, höchstens wird sich seine Bahn nach „hinten“ krümmen, weil dort das Massenzentrum sitzt.
Der (scheinbare) Knick der Flugbahn nach rechts kann also nur zustande kommen, wenn sich das Bezugssystem (also die Erdachse) gleichzeitig nach links dreht.
Im übrigen kann es sich durchaus um einen Schwarm mehrer Teilkörper handeln, was nicht verwunderlich wäre, denn durch die immensen Gezeitenkräfte kann sich der Asteroid schon während des Anfluges in mehrere Teile zerlegen (vgl. Absturz des Kometen Shoemaker-Levy 9 auf dem Jupiter im Juli 1994).
Dazu kommt noch die Reibung in den oberen Schichten der Erdatmosphäre.
Dadurch wird es mit Sicherheit viele kleinere und größere Teilimpakte geben.

> PS: Ist das nicht auch in etwa die Richtung, aus der die Wolke kommt?

Ja, die Wolke soll ja auch etwa aus Richtung WSW kommen. (Und nicht etwa aus Süden!)

Gruß

Mirans

Moin Mirans

Der Eismeerfischer Anton Johansson beschreibt einen

gewaltigen

Orkan, der vom Panamakanal ausgehend über Nordamerika, Kanada und dann
Richtung Gibraltar, östliches Mittelmeer rast.
Um einen üblichen Orkan scheint es sich nicht zu handeln. Zum einen

wegen

der langen Strecke von etwa einem Drittel des Erdumfangs.
Außerdem sieht Johansson auch Erdbeben und Vulkanausbrüche im gleichen
Zeitraum.

Das Rätsel dieses Orkans habe ich m. E. jetzt entschlüsselt.

http://img.photobucket.com/albums/v369/KlausG/johansson.jpg


Hm .. Das mit dem Kippen der Achse verstehe ich nicht ganz.

Das obere Bild entspricht aber recht genau dem, was ich vor nicht all zu
langer Zeit (und schon öfter vorher) über den Impakt im Mittelmeer bei
Frankreich / Italien schrieb. Der von mir gesehene Impakt liegt vermutlich
im Bereich von Korsika und die Flugbahn des Impaktors liegt in etwa über
Portugal / Spanien.

MfG

Wizard

PS: Ist das nicht auch in etwa die Richtung, aus der die Wolke kommt?

--
"Die Herrschaft der Dummen ist unüberwindlich, weil es so viele sind, und ihre Stimmen zählen genau wie unsere." - Albert Einstein
http://psiram.com/index.php?lang=de

Anton Johansson und Parravicini entschlüsselt(?)

Mario, Mittwoch, 19.11.2008, 00:19 vor 5650 Tagen @ Mirans (5538 Aufrufe)

Aber Mirans,

warum sollte sich denne das Bzugssystem ändern > Weil mal fix Gott die Welt anhält um wie beim Golfspiel einen richtigen Treffer zu landen >

Das mußte mir mal erklären.

Deine Ausführung ist schon soweit richtig, nur die Änderung im Bezugssystem paßt nicht rein.

Das wäre das gleiche, wenn sich die B-Stelle der Artillerie verrechnet hätte und dann mal fix die Landschaft rübergezogen wird, daß die Granate die richtige Stelle trifft.

Es sei, wir leben alle in einer virtuellen Welt und einige haben den Joker.

Mit freundlichem Gruß:-)

Mario

--
„Wer alles verteidigt, verteidigt nichts mehr.“ - Gerhard Johann David von Scharnhorst 1755 - 1813

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