Proph. zur jeweils eigenen Zukunft?

Hallo zusammmen,

hier ist schon öfter der Unterschied zwischen den "kleinen" Prophezeiungen im persönlichen Umfeld der Schauuenden und den "großen" zum Weltgeschehen angesprochen worden (Irlm.: Privat werden viele Volltreffer bezeugt, beim Großen überlegen wir hier noch). Zum Teil scheint es, als ob ein grundlegender Unterschied zwischen den beiden Arten besteht: Die "großen" Schauungen sind komplex, oft abstrakt, fast immer bildlich. Dagegen sind die "kleinen" oft bildlich sehr konkret und weniger abstrakt, bestehen aber auch manchmal nur aus Intuitionen oder Gewissheiten.

Erstmal grundsätzlich: Habe ich das so korrekt zusammengefasst? Widerspruch ist auch willkommen!

Dann interessiert mich der Aspekt der Intuitionen oder Gewissheiten im Bereich persönlicher, "kleiner" Präkognition / Schauung: Kennt ihr das? Eigentlich weiß man, wie es weitergeht, aber man kann es nur schwer glauben, weil es sehr unwahrscheinlich ist?

Wer das schonmal erlebt hat und nach entsprechender Zeit das Eintreffen bestätigen kann, möge sich melden. Das wäre mir sehr wichtig. Aber auch das Gegenteil: Wer letztlich solches Erleben als Hirngespinst des eigenen Wollens erlebt hat, soll auch Bescheid geben. Außer präkognitiven Effekten spielen einem ja auch noch stinknormale psychologische Effekte in Träume, Gefühle und Intuitionen hinein...

Schöne Grüße

Nickela

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Et ess wie et ess, et kütt wie et kütt onn et hat noch emmer jot jang.

<"Dann interessiert mich der Aspekt der Intuitionen
oder Gewissheiten im Bereich persönlicher, "kleiner" Präkognition / Schauung.">

Hallo, Nickela!

3x künftige Realität via massiver Intuition/Gewissheit im vorab "gewusst".
Und das nie anders:
- Wochen zuvor: "Hinten rechts knallt Dir Jemand überraschend ins Auto!"
(8.500.- Schaden ... das Auto war vorher noch völlig neu - nur wenige Wochen alt)
- Stunden zuvor: "Die Küche brennt!"
(habe da schon mal einen Wassereimer bereit gestellt, *gg* ... um die 1.000.- Schaden)
- 15 Sekunden zuvor, bei Einfahrt in ein Dorf: "Fahr ganz langsam!!!" ... wie ein Befehl ...
(da stiess ein LKw dann urplötzlich rückwärts aus einer Hofeinfahrt
hervor und blockierte quer die Strasse ... es hätte mich sonst total derbreselt ... )

Grüsse,
BB

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- es ist gemein, Blinden Stummfilme zu zeigen
- eine schöne Theorie sollte man sich mit Forschung nicht kaputt machen
- Irlmaier: "Ein Mann erzählt das, was er irgendwo mal gelesen hat."

Intuitive Eindrücke im persönlichen Umfeld habe ich schon erlebt. Ich kann mir vorstellen, dass es deshalb häufiger im persönlichen Umfeld wahrnehmbar ist, weil man von den Auswirkungen direkt betroffen ist. Intuitive Eindrücke entstehen meist spontan, wenn man aus dem konditionierten Denken aussteigt. Bleibt man im ersten Sinneseindruck einer Wahrnehmung bewusst, bevor das konditionierte Denken einsetzt, kann man mit ein bisschen Übung, eine kleine Lücke wahrnehmen. Es gibt eine kleine Lücke zwischen zwei Gedanken, (No-Mind) diese Lücke schafft den Abstand und etwas Raum, der Intuition erst möglich macht. Es geht darum möglichst oft präsent zu sein, im Hier und Jetzt zu sein. Um einen Eindruck davon zu gewinnen, kann man sich z.B. mal einen halben Tag lang Zeit nehmen und bei allem was man tut, nimmt man sich doppelt solange Zeit wie sonst.
Man geht langsamer, man isst langsamer, man bewegt sich langsamer und versucht bei all den Tätigkeiten einfach gegenwärtig zu bleiben. Die Konditionierung nimmt etwas ab, in ähnlichen Situationen immer gleich zu urteilen, es entsteht Raum für neue Eindrücke mitunter Intuition.
Noch eine andere Übung um bewusster zu werden, meist geht man doch von A nach B und weiss oft nicht mehr im Detail wie man da überhaupt hingekommen ist, weil man sich in Gedanken verloren hat, sozusagen eingeschlafen ist. Dazu folgende Übung, man benennt auf seiner bekannten "spaziergeh runde" vorab markante Punkte, wobei man dann versuchen sollte, bewusst zu sein, genau bei erreichen dieser.

Danke...

Ermutigt dadurch dokumentiere ich hiermit folgendes:

Ich (uralter Junggeselle) werde (auch wenn ich das kaum glauben kann) eine Frau finden, die es mit mir aushält, die (prophezeiungsgemäß) aber auch ihre Macken hat, aber so, dass ich es auch mit ihr aushalte. Und das nicht vor Ende 2013, eher 2014 oder später, aber nicht viel später.

Gegen all meine vernunftmäßige Erwartung werde ich sogar Papa, 2014 oder später, vielleicht viel später... prophezeiungsgemäß im Abrahamsalter, also notfalls richtig spät. Nein, ich kann und will das nicht glauben! Aber soweit meine persönliche, über drei Träume/Tagvisionen verteilte Versprechung von woher auch immer und wem auch immer.

Dass ich trotz mancher gesundheitlicher Macken noch einiges an Zeit vor mir habe, sagt eine meiner ältesten Schauungen: Solange ich Deja-Vue-mäßig nicht den den Jungen von ca. 13 bis 15 Jahren am auf dem Kopf stehenden Ruderboot habe stehen sehen, den See rechts, das gebüschgesäumte Ufer links, den Jungen mit verwundertem Gesichtsausdruck, das Boot weiß gestrichen, der Junge mit dunklen Haaren.... solange habe ich noch auszuharren. ODER mich verarscht die Welt. Mal sehen.

Schöne Grüße

Nickela

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Et ess wie et ess, et kütt wie et kütt onn et hat noch emmer jot jang.

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Intuitionen oder Gewissheit

Intuition Eindrücke

Dokumentation einer wüsten und unwahrscheinlichen Privateingebung