Übersicht sichere und unsichere Gebiete (Schauungen & Prophezeiungen)

fb, Dienstag, 28.08.2012, 11:15 vor 4265 Tagen (4057 Aufrufe)

Hallo an alle,

auch auf die Gefahr hin, dass es sich wiederholt und nicht jeder davon begeister ist.

Ich bin einige vergangene Texte durch und so richtig einen Überblick sich zu machen ist schon schwer, weshalb ich zum folgenden Thema gerne einen Überblick machen würde.

Es geht um sichere Orte/Städte/Gebiete in DE. Am besten nur Baden-Württemberg und Bayern, da es dort meiner Meinung nach sicherer wären dem Feldzug ist. Diese Meinung dürften die meisten ja haben.

Wer kann auf Grund von Schauungen oder anderes Orte/Städte/Gebiete nennen, die sicher, bzw. unsicher sind. Super wäre wenn man genauer darauf eingehen könnte.

Gedanken mache ich mir auch über die Schweiz. Wer kann hierzu mehr sagen. Glaubt ihr das es in der Schweiz generell sicherer als in DE ist?

Kann jemand etwas zum Raum Karlsruhe, Mannheim, Heidelberg und Speyer sagen?

Sofern jemand sich auch schon Gedanken über sichere/unsichere Orte wären dem Naturereigniss gemacht hat, wäre auch diese Info gut. Dies dürfte jedoch schwer sein, denn wirklich sicher kann es eigentlich in der Zeit nirgendwo sein.

Ich werde auch noch genauer darauf eingehen und euch meine Infos mitteilen, bin jedoch noch beim bearbeiten dieser.


Gruß
fb

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Sichere Gebiete

Taurec ⌂, München, Dienstag, 28.08.2012, 12:21 vor 4265 Tagen @ fb (5209 Aufrufe)
bearbeitet von Taurec, Dienstag, 28.08.2012, 12:48

Hallo!

Ich kann mich nur wiederholen: Der Feldzug ist für viele so wurscht wie nur was. Pauschal würde ich sagen, daß östlich und westlich eines Korridors um den Rhein alles sicher ist, weil die Russen dort entweder nach kurzer Zeit wieder verschwinden oder gar nicht erst erscheinen werden. Gebiete, in denen Kampfhandlungen stattfinden werden, sollten gemieden werden. In den Vormarschgebieten reicht es, wenn du dich nicht zu nahe an die Durchmarschkorridore heranwagst. In dieser Phase betreiben sie schnellen Vormarsch, nicht Ausmordung und Vergewaltigung. Ekelhaft dürften sie erst werden, wenn bedingt durch gelben Strich und Naturkatastrophen ihr Nachschub zusammenbricht. Dann sind sie jedoch bereits am Rhein und fluten nur begrenzt zurück.
Deutschlands Ostgrenzen dürften eher unsicher sein wegen des gelben Striches, dessen genauer Verauf aber unklar ist.

Was Besatzungsgebiete angeht, sollte man sich an die Beschreibung der Zahnarztangestellten halten.
"Weiter meinte sie, ganz Europa inklusive Schweiz soll besetzt werden. Zunächst sickern diese Besatzer unerkannt ein, um sich dann - nach Absetzung einer deutschen Marionettenregierung und der de facto Auflösung der Bundeswehr zu outen, nachdem sie sich mit Luftlandepanzern u. a. verstärkt haben. Die deutsche Bevölkerung sei total konsterniert, wie und wie schnell sich alles ändere: ‚Vor Schreck wie gelähmt’. Im letzten Jahr der Besatzung werde von einigen Deutschen mit privaten Waffen Widerstand geleistet; diese Widerstandsbewegung erreiche aber nichts – sich ihr anzuschließen sei sinnlos. Die Folge dieses Widerstandes sei, daß die Besatzer bewaffnet/mit Panzern an Straßenkreuzungen aufzögen und man die Wirkung von Infanteriewaffen an Einschußlöchern in Häuserfronten sehen könne.
Den Besatzern geht es schlecht, wie auch der Bevölkerung; deswegen sei es wichtig, Medikamente und Nahrung zu vergraben, um sie vor Hausdurchsuchungen zu verstecken. Weiter entsteht ein Wohnungsschwarzmarkt auf dem getauscht werde. Als Währung zählt nur Gold mit dem auch die Besatzer sich bestechen ließen. Ihre Waffen allerdings würden sie nicht verkaufen. Es mangelt an allem, vor allem an Treibstoffen. Man kann Deutschland verlassen, aber ohne Geld. Flüge sind absoluter Luxus – Autofahren macht einen verdächtig. Eltern lassen ihre Kinder nicht mehr aus den Augen und auch nicht mehr in die Schule, aus berechtigter Angst vor Entführungen (Erpressung) und Mißhandlungen durch die Besatzer. Die Besatzer schließen die Schulen dann deswegen auch. Wer es kann und die Bücher habe, würde seine/die Kinder dann zu Hause unterrichten. Es ist sehr gefährlich, die Besatzer mit Gold zu kaufen. Kartoffeln und Treibstoffe sind besser, einen Besatzungsoffizier z.B. könne man mit diesen Waren im heutigen Wert von 200 bis 300 € kaufen. Zum Ende und nach der Besatzung ist Gold noch wichtiger. Krank werden darf man während dieser Zeit nicht."

Persönlich bin ich eher der Ansicht, daß sich die Besatzung auf die ehemaligen Ostblockstaaten, inklusive Mitteldeutschland, beschränken wird.

Pauschal sind Städte während des ganzen Geschehens, d. h. schon ab Einstellung der Staatsversorgung aufgrund BRD-Bankrotts, wegen Unterversorgung und Ausländerhorden zu meiden! Das gilt auch für das Einzugsgebiet der Städte, z. B. im Falle Münchens für das ganze S-Bahn-Netz, bzw. Verkehrsadern wie Bahnlinien, Autobahnen usw., weil über diese die Plündererhorden am weitesten ins Umland vordringen können.

Alles was niedriger als 60 Meter über dem heutigen Meeresspiegel liegt, muß wegen Überflutung gemieden werden.
Was näher als 40-50 Kilometer an der tschechischen Grenze liegt, sollte wegen Impaktfolgen gemieden werden. (Genauer Schadensradius unklar, daher Sicherheitsabstand!)
Erdbeben und Vulkangebiete, z. B. der Rheingraben und die Eifel sollten gemieden werden.
Hochgebirge sollten wegen Bergstürzen gemieden werden. Baur-Rapp sah ganze Gebirgsketten zusammenstürzen. Es gibt zwei denkbare Extremfälle, die man zur Sicherheit bedenken sollte: Die Alpen könnten nachher entweder auf Mittelgebirgshöhe heruntergebröselt oder durch Krustenverschiebung auf Himalayahöhe aufgefaltet worden sein. In beiden Fällen überlebte dort niemand.
Auch in Mittelgebirgen kann es noch zu Bergrutschen kommen.

Alles was südlich Münchens liegt und zwischen Bodensee und Königssee dürfte ziemlich gut wegkommen, wobei man südlich Augsburgs, auf dem Lechfeld, mit Kampfhandlungen rechnen sollte. Östlich des Inns wird es ebenfalls wieder schlechter. Dort fällt wohl einige Bebauung in Trümmer.
Nördlich Münchens dürfte es tendenziell auch noch eher sicher sein.
Aussage Anna Schäffers, Anfang der 1920er, aus Mindelstetten:
"Am Anfang seiner [Hitlers] Herrschaft geht es den Leuten gut. Dann fangt er etwas Schlimmes an, das einige Zeit dauert. Aber Mindelstetten wird nichts passieren. Danach kommt eine schwere Zeit, und viele fremde Menschen kommen zu uns, so daß in jedem Haushalt welche sind.
Anschließend kommt eine sehr gute Zeit. Sie dauert ziemlich lange. Den Leuten geht es sehr gut. Dabei werden sie so gottlos, daß sie nicht mehr beten und nicht mehr glauben wollen. Darauf kommt etwas außerordentlich Schlimmes. Drüberhalb [nördlich der Donau] wird alles kaputt sein. Aber ich will für Mindelstetten beten und meine Hand darüber halten, daß es verschont bleibt."

Das gilt sicher nicht nur für Mindelstetten, sondern auch für die weite Gegend südlich der Donau. Nördlich der Donau kommt man allmählich ins Impaktgebiet (auf deutscher Seite wohl hauptsächlich Auswurf und Hitze-/Druckwelle).

Hier ist noch eine ältere Aufstellung sicherer/unsicherer Gebiete. Ich übernehme jedoch keine Verantwortung für die Qualität, da noch Fälschungen wie Stieglitz und Onit mit aufgenommen wurden. (Eine Auflistung der Fälschungen findet sich in der Quellensammlung, siehe oben.)

Was selten bedacht wird, sind Atomkraftwerke. Was mit diesen passiert, ist schauungsmäßig unklar, wobei sie schon aufgrund der jahrelangen Nachkühlzeit nach dem Herunterfahren gefährlich sein dürften. Selbst wenn die Atomkraft abgeschafft werden sollte, fliegen uns die Teile bei einem kontinentalen Stromausfall durch Ausfall der Kühlung binnen Tagen um die Ohren. Wie solche Komplexe auf Erdbeben und Flutwellen reagieren, dürfte klar sein. Es wird aber von den Schauungen nicht berührt, vermutlich weil Strahlung eben unsichtbar ist und sich erst über längere Zeit auswirkt.
(Eine Detailfrage ist auch, was mit dem Lager Gorleben passiert, wo die Brennstäbe an der Erdoberfläche (!!!) gelagert werden. Sollte das durch den Nordseetsunami weggespült werden, dürfte Nordseefischen entlang der neuen Küstenlinie für die einige Jahrhunderte nicht zu empfehlen sein. Von strahlendem Strandgut ganz zu schweigen.)

Gruß
Taurec

--
„Es lebe unser heiliges Deutschland!“

„Was auch draus werde – steh zu deinem Volk! Es ist dein angeborner Platz.“

Gold, Silber und England

Ed, Dienstag, 28.08.2012, 15:11 vor 4265 Tagen @ Taurec (4136 Aufrufe)

Hallo,
vielen Dank für Eure - an BB und Taurec gerichtet - Beiträge!

Zum Thema Gold habe ich von B. S. Parravicini zwei interessante Zeichnungen gefunden.

[image]

[image]

Übersetzung der 1. Zeichnung:
"? 5 Verfluchtes Gold. Gold wird tot sein. Verfluchtes Gold wird fallen. Gold fällt sich selbst (?). Gold. Gold. Schlecht."

Übersetzung der 2. Zeichnung:
"Mit ihm (England) fällt das verdammte Gold."

Alles was südlich vom schottischen Hochland ist, wird untergehen/versinken.Das Augenmerk soll auch auf die unten rechts in der Zeichnung versinkenden Schiffe gerichtet werden.

An dieser Stelle möchte ich auch an die Aussagen von David Wilkerson erinnern, der auch Silber erwähnt:

"Die Goldpreise steigen ständig. Doch alle, die deshalb ihr Geld im Gold anle-gen und so hoffen, eine gewisse Sicherheit zu finden, werden eine tragische Überraschung erleben. Der Goldpreis wird astronomische Höhen erreichen, wird aber nicht allzulange so hoch bleiben können. Auch Silber wird sich zu einem sehr sehr kostbaren Metall entwickeln und einen wilden Preisauftrieb erleben. Doch weder Silber noch Gold werden echte Sicherheiten vermitteln. Der schwankende Wert dieser Edelmetalle wird ein Teil des Gesamtbildes der wirtschaftlichen Verwirrung werden, von der die Welt ergriffen wird. Ob Sie es glauben oder nicht — aber auch das Gold wird seinen Wert nicht behalten. Leute, die Gold horten, werden sehr große Verluste erleiden. Dies ist eine der eindeutigsten Voraussagen dieses Buches."

https://schauungen.de/prophwiki/index.php?title=David_Wilkerson

Diese Prophezeiungen erinnern doch sehr an die etwas verstaubten Offenbarungen des Johannes:
Der Untergang Babylons
1 Danach sah ich einen anderen Engel vom Himmel herabkommen. Er war mit großer Vollmacht ausgestattet, und die Erde wurde von seiner Herrlichkeit erleuchtet.
2 Er rief mit mächtiger Stimme: "Babylon ist gefallen! Die große Stadt ist gefallen! Sie ist zu einer Behausung für Dämonen geworden, zu einem Schlupfwinkel für böse Geister aller Art, zu einem Tummelplatz für alles unreine und Abscheu erregende Getier.
3 Alle Völker haben von dem schweren Wein ihrer gierigen sexuellen Unmoral getrunken. Die Könige der Erde haben es mit ihr getrieben, und die Kaufleute der Welt sind durch ihren verschwenderischen Luxus reich geworden."
4 Dann hörte ich eine andere Stimme aus dem Himmel sagen: "Verlass die Stadt, mein Volk! Komm heraus, damit du nicht in ihre Sünden verstrickt wirst und ihre Plagen nicht dich treffen!
5 Denn ihre Sünden türmen sich bis zum Himmel auf, und Gott wird sie dafür zur Rechenschaft ziehen.
6 Vergeltet ihr, wie sie auch euch vergolten hat! / Zahlt ihr doppelt heim, was sie anderen antat! / Gießt ihr ein doppelt so starkes Getränk in ihren eigenen Kelch!
7 Gebt ihr so viel Qual und Trauer / wie sie in Prunk und Luxus schwelgte!Denn sie dachte ja: 'Ich bin Königin auf meinem Thron! Ich bin keine hilflose Witwe, mir wird nichts geschehen!'
8 Darum werden die Nöte des Todes und der Trauer und des Hungers an einem einzigen Tag über sie kommen und sie wird in Schutt und Asche gelegt. Denn stark ist Gott, der Herr, der sie gerichtet hat.
9 Wenn dann die Mächtigen der Erde, die sich mit ihr eingelassen und das ausschweifende Leben in vollen Zügen genossen haben, wenn sie dann den Rauch sehen, der von den brennenden Trümmern aufsteigt, werden sie klagen und jammern.
10 'Was für ein Unglück!', werden sie rufen. 'Was für ein Unglück! Babylon, du große und mächtige Stadt! In einer einzigen Stunde ist das Unglück über dich gekommen!'
11 Auch die Kaufleute in aller Welt werden um sie klagen und trauern, denn niemand kauft ihnen ihre Waren mehr ab:
12 das Gold und das Silber, die Edelsteine und Perlen, die Gewänder aus Seide und feinem Leinen, die Purpurstoffe und scharlachroten Kleider, das Sandelholz, die Gegenstände aus Elfenbein, Edelholz, Bronze, Eisen und Marmor,
13 den Zimt und den Haarbalsam, Duftstoffe, Salböl und Weihrauch, Wein und Olivenöl, Feinmehl und Weizen, Rinder und Schafe, Pferde und Wagen, Leibeigene und Sklaven.
14 Auch die Früchte, die du so sehr liebtest, / gibt es nicht mehr! / Dahin ist all dein Glanz und deine Pracht! / Und nichts davon kommt jemals zurück!
15 So werden die Kaufleute jammern, die durch ihren Handel mit Babylon reich geworden sind. Aus Furcht vor ihrer Qual sehen sie alles aus der Ferne an und weinen vor Trauer und Schmerz.
16 'Was für ein Unglück!', werden sie rufen. 'Was für ein Unglück! Diese mächtige Stadt! Sie war es gewohnt, sich in feines Leinen zu kleiden, sie hüllte sich in Purpur und scharlachrote Stoffe und schmückte sich mit Gold, Edelsteinen und Perlen.
17 In einer einzigen Stunde ist solch ein Reichtum verschwunden!'Und alle Steuermänner, alle Handelsreisenden, alle Matrosen, überhaupt alle, die auf See ihren Unterhalt verdienten, beobachteten von fern
18 den Rauch, der von den brennenden Trümmern aufstieg, und riefen: 'An diese großartige Stadt kam keiner heran!'
19 Vor Trauer streuten sie sich Staub auf den Kopf und klagten weinend: 'Was für ein Unglück! Wie furchtbar für diese großartige Stadt. Durch ihre Schätze sind alle reich geworden, die Schiffe auf dem Meer haben. Und nun ist sie in einer einzigen Stunde vernichtet worden!'
20 Ihr Himmel, jubelt über ihren Untergang! / Freut euch ihr Heiligen, freut euch Apostel und Propheten! / Für alles, was sie euch antat, / hat Gott nun sein Urteil an ihr vollstreckt!"
21 Dann hob ein starker Engel einen Felsbrocken hoch, der so groß wie ein Mühlstein war, und warf ihn ins Meer. Dabei sagte er: "Genauso wird es Babylon, der großen Stadt, ergehen. Mit Gewalt wird sie in die Tiefe geschleudert werden und für immer verschwinden.
22 Nie mehr wird man Harfenklänge und Gesang in deinen Mauern hören, / nie mehr Flötenspiel und Trompetenklang! / Nie mehr wird ein Handwerker in dir arbeiten; / und das Geräusch der Mühle wird verstummen.
23 Das Licht der Lampen ist für immer erloschen; / und der Jubel von Bräutigam und Braut für immer verstummt. / Denn deine Kaufleute waren die Großen der Welt / und mit deiner Magie hast du alle Völker verführt.
24 Blut klebt an ihren Händen, das Blut von Propheten und von Menschen, die Gott geheiligt hat, ja das Blut von allen, die auf der Erde ermordet worden sind."

http://www.bibleserver.com/text/Ne%C3%9C/Offenbarung18

Beste Grüsse
Ed

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beobachteten von ferne

BBouvier @, Dienstag, 28.08.2012, 15:20 vor 4265 Tagen @ Ed (3471 Aufrufe)

Hallo, Ed!

Danke!

Bemerkenswert:
In einer einzigen Stunde ist solch ein Reichtum verschwunden!

Das muss man sich auf der Zunge zergehen lassen!

"'Was für ein Unglück! Diese mächtige Stadt!
Und alle Steuermänner, alle Handelsreisenden, alle Matrosen,
überhaupt alle, die auf See ihren Unterhalt verdienten,
beobachteten von ferne.
"

Lieber denn doch von ferne!
=>
Um die Stadt ein Todesradius?

Grüsse,
BB

--
- es ist gemein, Blinden Stummfilme zu zeigen
- eine schöne Theorie sollte man sich mit Forschung nicht kaputt machen
- Irlmaier: "Ein Mann erzählt das, was er irgendwo mal gelesen hat."

Korrektur

Ed, Dienstag, 28.08.2012, 16:03 vor 4265 Tagen @ Ed (3341 Aufrufe)
bearbeitet von Ed, Dienstag, 28.08.2012, 16:10

Übersetzung der 1. Zeichnung:
"? 5 Verfluchtes Gold. Gold wird tot sein. Verfluchtes Gold wird fallen. Gold fällt sich selbst (?). Gold. Gold. Schlecht."

Übersetzung der 2. Zeichnung:
"Mit ihm (England) fällt das verdammte Gold."

Alles was südlich vom schottischen Hochland ist, wird untergehen/versinken.Das Augenmerk soll auch auf die unten rechts in der Zeichnung versinkenden Schiffe gerichtet werden.

Auf der ersten und zweiten Zeichnnung ist natürlich das Vereinigte Königreich mit England als Frauenkörper (Hure von Babylon?) sowie Wales, Nordirland und Schottland als spitze Pyramiden oder Tetraeder abgebildet.
Die Pyramiden symbolisieren auch die Gebirgszüge in den jeweiligen Ländern.
Die Gebiete um die Berge Ben Nevis in Schottland (1344 m), Snowdon (1085 m), Aran Fawddwy (905 m) und der Cadair Idris (893 m) in Wales und Sperrin Mountains, Antrim Plateau und Mourne Mountains (852 m) in Nordirland sind von der Flut sicherlich nicht betroffen.

goldiges

detlef, Dienstag, 28.08.2012, 17:37 vor 4265 Tagen @ Ed (3306 Aufrufe)

moin,

deine uebersetzungen sind nicht korrekt.

Übersetzung der 1. Zeichnung:
"?... Gold fällt sich selbst (?). ..."

da steht kein "?", sondern ein "¿", welches eine frage einleitet. womit die ganze restliche aussage abgeschwaecht sein duerfte.bei dem spruch im eingerollten teil der rolle ergibt das abschliessende "ma" keinen sinn - und schon garnicht den, den du oben schreibst.
ich wuerde eher annehmen, dass "ma" als sichtbarer teil eines weiteren "maldito" zu verstehen ist.


Übersetzung der 2. Zeichnung:
"Mit ihm (England) fällt das verdammte Gold."

wohl eher (england) "wird fallen mit dem verfluchten gold."
anders ausgedrueckt uebersetzt du, durch england wird gold fallen.
ich lese aber wenn gold faellt, faellt england.


gruss,detlef

@detlef

Ed, Dienstag, 28.08.2012, 18:43 vor 4265 Tagen @ detlef (3254 Aufrufe)

moin,

deine uebersetzungen sind nicht korrekt.

Übersetzung der 1. Zeichnung:
"?... Gold fällt sich selbst (?). ..."


da steht kein "?", sondern ein "¿", welches eine frage einleitet. womit die ganze restliche aussage abgeschwaecht sein duerfte.bei dem spruch im eingerollten teil der rolle ergibt das abschliessende "ma" keinen sinn - und schon garnicht den, den du oben schreibst.
ich wuerde eher annehmen, dass "ma" als sichtbarer teil eines weiteren "maldito" zu verstehen ist.


Übersetzung der 2. Zeichnung:
"Mit ihm (England) fällt das verdammte Gold."


wohl eher (england) "wird fallen mit dem verfluchten gold."
anders ausgedrueckt uebersetzt du, durch england wird gold fallen.
ich lese aber wenn gold faellt, faellt england.

gruss,detlef

Guten Tag!
Mit dem (?) wollte ich meine Unsicherheit bzgl. "Oro se cae oro ma" ausdrücken. Das "ma" könnte auch der Anfang von "malo" sein.
Demnach könnte dieser Teil mit "Gold fällt zu schlechtem oder verfluchtem Gold ab" übersetzt werden.
Am Anfang steht "¿" und dann eine "5". Weisst Du, was diese Fünf bedeuten könnte?

Deiner Antwort zur zweiten Übersetzung stimme ich zu.

Beste Grüsse
Ed

njet

detlef, Dienstag, 28.08.2012, 22:36 vor 4265 Tagen @ Ed (3149 Aufrufe)

Am Anfang steht "¿" und dann eine "5". Weisst Du, was diese Fünf bedeuten könnte?

nein, keine ahnung.

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Wo überlebe ich einen Herzinfarkt?

BBouvier @, Dienstag, 28.08.2012, 12:35 vor 4265 Tagen @ fb (4038 Aufrufe)
bearbeitet von BBouvier, Dienstag, 28.08.2012, 12:53

Es geht um sichere Orte/Städte/Gebiete in DE...
In einem Beitrag neulich:
Was das ganze hier an geht, so habe ich erst Dezember 2011 davon wirklich etwas per Zufall erfahren.

Hallo, fb!

Falls eine Frage nicht ganz sinnvoll gestellt ist,
dann wird die Antwort nicht recht befriedigen.
Dazu kommt, dass im Zentrum unserer Forschungen
eigentlich die treffende Variante Deiner Frage steht.
Nämlich:
"Wie (!) überlebe ich?"
Und nicht "Wo?"
Denn auf die Ursachen (!) der Gefahren ist abzuheben.
Zur besseren Darstellung, hier eine "falsche" Frage:
"Wo überlebe ich einen Herzinfarkt?"

Die Bedrohungen bestehen im wesentlichen in:
- erschlagen werden im Rahmen der Unruhen
- erschlagen werden durch Gebäudetrümmer (Beben)
- ertrinken infolge von Küsten- und Flusstsunamis
- verhungern "vorher/nachher"
- verdursten - nachher
- Vergiftung durch den "Gelben Strich"
- Todesfolge im Bereich des Grossgeschehens in Böhmen
- ersticken im Freien im Rahmen der 3TF

Zu meiden sind daher folgende Gegenden/Orte:
- Küsten und Ufer grosser Gewässer
- pauschal die Norddeutsche Tiefebene
- Grosstädte pauschal - besonders "Problemviertel"
- Aufenthalt in Gebäuden bei Beben
- die bayerische Ostgrenze bis Hof - gefolgt von der
innerdeutschen bis Stettin (Gelber Strich)
- die bayerische Ostgrenze von der Donau bis Hof ("Böhmen")
- der Rheingraben pauschal:
* Beben
* Russischer Feldzug

Anzuraten ist:
- "Vorräte" etc. für 2-3 Jahre ... dabei Trinkwasser für etwa 2 Monate
- Kenntnisse/Fertigkeiten, die "nachher" nützlich/nachgefragt sind

Und das war es auch schon!

Völlig sinnfrei wäre es, ich riete Dir,
nach Niederbrombach umzuziehen:
- dort kann Dich ein Stein erschlagen, der vom Himmel fällt
- dort kann Dich der örtliche Idiot erschlagen,
weil Du grade einen Brühwürfel über Lagerfeuer in heissem Wasser auflöst
- dorthin kann sich ein russischer Kompaniechef verirren,
worauf einer seiner LKws Dich versehentlich umfährt

Natürlich kann man (jetzt!) in die Schweiz umsiedeln.
Für Berufstätige (mit Familie) dürfte das allerdings
nicht so ganz einfach sein.
Dorthin wird der Nordseetsunami kaum kommen.
Auch Bandenunwesen und die von ihm ausgehende Gefahren
sind dort sicherlich deutlich geringer, als in allen grossen Städten der BDR.
Andererseits - wer kann sich "nachher" schon von Gras ernähren? :confused:
=>
- viele Berge
- viel Gras
- viele Menschen!

Gruss,
BB

--
- es ist gemein, Blinden Stummfilme zu zeigen
- eine schöne Theorie sollte man sich mit Forschung nicht kaputt machen
- Irlmaier: "Ein Mann erzählt das, was er irgendwo mal gelesen hat."

Hof

Jeanette, Dienstag, 28.08.2012, 13:45 vor 4265 Tagen @ BBouvier (3547 Aufrufe)

Guten Tag, Forum!
Was bin ich erleichtert, dass ich ein paar Kilometer nordwestlich von Hof wohne!
Sorry für diesen ERSTEN Beitrag, ich konnte mich nicht beherrschen! ;-)
Freundliche Grüsse von Jeanette

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südwestlich Selbs ...

BBouvier @, Dienstag, 28.08.2012, 14:27 vor 4265 Tagen @ Jeanette (3529 Aufrufe)

Guten Tag, Forum!
Was bin ich erleichtert, dass ich ein paar Kilometer nordwestlich von Hof wohne!
Sorry für diesen ERSTEN Beitrag, ich konnte mich nicht beherrschen! ;-)
Freundliche Grüsse von Jeanette

Hallo, Jeanette!

Ja ... es ist nicht davon auszugehen, dass südwestlich
Hofs - bei Selb beispielsweise - auch nur Einer das Grossgeschehen
in Böhmen überlebt.
Der "Sehende Bauer" dort sieht sein Dorf meterhoch verschüttet,
so dass man nicht einmal mehr ahnen könnte,es hätte dort je eines gegeben.

Grüsse!
BB

--
- es ist gemein, Blinden Stummfilme zu zeigen
- eine schöne Theorie sollte man sich mit Forschung nicht kaputt machen
- Irlmaier: "Ein Mann erzählt das, was er irgendwo mal gelesen hat."

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