Denn nichteinmal die viel stärkeren Atom- oder Wasserstoffbomben (unterirdisch gezündet) lassen sich mit vermehrter Erdbebenaktivität korrelieren.
http://seismo.berkeley.edu/faq/nuke_2.html
Für Details siehe das in der letzen Zeile erwähnte Buch.
Eine Denkmöglichkeit wäre, dass man Kernwaffen, sorgfältig plaziert, in Serie zündet.
Ich hatte beim Nachdenken über das tschechische Problem einmal das geprüft. Denn der Waldviertler Bauer redet davon, dass viele Explosionen hintereinander (und zwar ziemlich lange) sich ereignen. Ich habe diese Möglichkeit aber aufgegeben. Die HAARP-Geschichten halte ich für spekulativ (obwohl ich den physikalischen Hintergrund, Stichwort Tesla, durchaus kenne).
Es genügt meines Erachtens, den Schauungen zu entnehmen (soweit man auf bestimmte Schauungen vertraut ...), dass von irgendwoher aus der Tschechei bis in die Gegend von Sepp Wudy und in das Waldviertel die Trümmer fliegen. Und ob das dann Impakte oder ein platzende Erdrinde oder Kernwaffen sind, ist wohl relativ gleichgültig. Spekulationen darüber sind m.E. Zeitverschwendung. Da man Kernwaffen nicht ausschließen kann und Bemerkungen von Wudy in diese Richtung weisen (wiewohl nicht eindeutig, denn alles lässt sich auch anders interpretieren und hindrehen), sollte man sich halt auf Radioaktivität ebenfalls vorbereiten.