Kind südlich Nürnberg - gelbe *Flecken* (Schauungen & Prophezeiungen)

Baldur, Samstag, 10.12.2011, 12:09 vor 4527 Tagen (2259 Aufrufe)

Hallo, BB,

Du hattest mal die Information bekommen, ein Kind südlich Nürnbergs hätte diese gelben Flecken am Boden gesehen, die quasi überall seien, aber man nicht draufsteigen dürfe, weil man sonst sterben würde.

Hatte dieses Kind schon Treffer mit anderen Aussagen ?

Ist es möglich, anzugeben, wie alt es war, als es diese Situation *sah* ? (Wäre es sehr jung, aber alt genug für Religionsunterricht, würde mich ein Verarbeitungstraum einer bildhaft-blumigen Schilderung von *Pech und Schwefel vom Himmel* nicht wundern.....) - aber das nehme ich mal nicht an.

Von radioaktivem Brennmaterial ist bekannt, daß das Draufsteigen zum umgehenden Tod führt. Yellow Cake hat seinen Namen von der gelben Farbe. Aber ist vermutlich nicht derart hoch konzentriert ?

(Möglichkeit für Symbolgehalt wegen eben dieses Yellow Cakes der Anreicherung - Symbol der gelben Flecken für die in Wirklichkeit unsichtbare Flächenkontaminierung - Wudy beschrieb zweifelsfrei eine Freisetzung von radioaktivem Material, wodurch auch immer, aber nicht unbedingt in Mittelfranken).

Wäre es ein Kampfstoff (Irlmaiers gelber Strich), wäre ein Kontaktgift ebenfalls denkbar, aber dann stellt sich mir die Frage, wieso es nur über die Berührung und durch Schuhwerk hindurch wirkt, aber nicht durch Einatmen der Partikel. Denn daran vorbeigehen wäre ja offenbar möglich.

Anhand der Formulierung schließe ich, daß sich das Kind dereinst nicht mehr als Kind gesehen hat, weil es Brot kaufen will (muß - man würde wohl kein Kind in eine solche Umgebung rausschicken, aber als Mutter / Vater würde man für die eigenen Kinder gehen.
Das ergäbe einen zeitlichen Anhaltspunkt, wenn man nicht alles symbolisch betrachten oder ganz verwerfen will.

Erneut deutet dies auf den Hunger hin, den ITOma fühlte.

Hast Du noch mehr erfahren ?

Beste Grüße vom Baldur

Beste Grüsse vom Baldur

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Bloß nicht drauftreten!!

BBouvier @, Samstag, 10.12.2011, 17:13 vor 4527 Tagen @ Baldur (2005 Aufrufe)
bearbeitet von BBouvier, Samstag, 10.12.2011, 17:35

Du hattest mal die Information bekommen

Hallo, Baldur!

Hat mir die Mutter direkt erzählt.

Hatte dieses Kind schon Treffer mit anderen Aussagen ?

Das weiss ich nicht.
Eher unwahrscheinlich, da erst so 3-4 Jahre alt.

(Wäre es sehr jung, aber alt genug für Religionsunterricht,
würde mich ein Verarbeitungstraum einer bildhaft-blumigen
Schilderung von *Pech und Schwefel vom Himmel* nicht wundern.....)

So ein bischen schräg und paranoid mögen hier
ja fast alle sein.
Aber: Nun überzieh die Deine mal nicht! : -)

Von radioaktivem Brennmaterial ist bekannt...

Meiner Meinung nach ist das definitiv chemischer Kampfstoff:
Lost (eine der übelsten Sachen!) ist gelb!

daß das Draufsteigen zum umgehenden Tod führt.

Nicht ganz:
"man müsse dann ja sterben"...wie bei Lost eben.


...aber dann stellt sich mir die Frage,
wieso es nur über die Berührung und durch Schuhwerk hindurch wirkt,
aber nicht durch Einatmen der Partikel.
Denn daran vorbeigehen wäre ja offenbar möglich.

Gute Frage!
Lost ist eher ein zähflüssiges Kontaktgift und dunstet kaum aus.
Nach relativ kurzer Zeit bereits geliert es,
bildet eine zarte "Haut", die erst bei Berührung
zerreisst und es somit wirkt.
Noch nach langen Jahren "lauern" die Stellen auf dem Boden.
Durch Sohlen ist es in ein paar Stunden durch,
worauf einem dann später die Füsse abfallen.
Und genau in die (!) Richtung geht die Schau des Kindes!
=>
"Bloß nicht drauftreten!!"
Und abgerieselte Stäube lägen auch nicht scharf
begrenzt als "gelbe Flecken" am Boden.

...vorbeigehen wäre ja offenbar möglich.

Nein.
Das war ja das "Problem".
Die Flecken lagen so dicht, dass es praktisch
unmöglich war, nicht nach ein paar Schritten
auf einen der gelben Flecken zu treten.

Radioaktiver Staub wäre darüberhinaus
bein ersten Regen futsch-weg-versickert und unsichtbar.
Lost hingegen, aus am Boden zerplatzten Bomblets
oder Kanistern verspritzt, bildet solche dauerhaften "Pfützen/Flecken".

Anhand der Formulierung schließe ich, daß sich das Kind
dereinst nicht mehr als Kind gesehen hat...
Das ergäbe einen zeitlichen Anhaltspunkt

Nach der Schilderung wurde rein das Problem
gesehen:
- kein Brot mehr im Hause
- Brot holen / Haus verlassen = tödliche Gefahr
- wie löste "ich"/jetzt (!) das Problem wohl?
=>
Eine reine Grübelei!...Kind fragt sich kurz: "Hüpfen??"
...und verwirft das dann als nicht durchführbar
sogleich wieder.

...wenn man nicht alles symbolisch betrachten
oder ganz verwerfen will
.

Meiner Meinung nach definitiv nicht!

Beste Grüsse!
BB

--
- es ist gemein, Blinden Stummfilme zu zeigen
- eine schöne Theorie sollte man sich mit Forschung nicht kaputt machen
- Irlmaier: "Ein Mann erzählt das, was er irgendwo mal gelesen hat."

Forum-Lesen bildet

Baldur, Sonntag, 11.12.2011, 14:27 vor 4526 Tagen @ BBouvier (1864 Aufrufe)
bearbeitet von Baldur, Sonntag, 11.12.2011, 14:33

Hallo, BB,

So ein bischen schräg und paranoid mögen hier
ja fast alle sein.
Aber: Nun überzieh die Deine mal nicht! : -)

nur, weil Du paranoid bist, bedeutet nicht, daß sie nicht hinter Dir her sind.

Späßchen beiseite. Alle Wahrnehmung geschieht unzweifelhaft über das Bewußtsein, ob nun Über-, das Unter-, oder das Normalbewußtsein.

Im Normalbewußtsein schaust Du Dir ein 3D-Bild an, und siehst nur wirre Farbmuster. Die da auch sind. Dann schaust Du unscharf und focussierst abwechselnd, und auf einmal sieht Dein Bewußtsein da räumliche Muster - die da objektiv nicht sind.

Unter Hypnose sieht Dein beeinflußtes Bewußtsein hübsche junge Mädels, wo nur alte Knacker sind - oder einen Löwen, der in Wirklichkeit Dein 56-jähriger, bärtiger Nachbar ist. Oder es sieht nichts mehr, nur leeren Raum, obwohl da jemand vor Dir steht - und Du siehst ihn nicht. Weil er Dich hypnotisiert hat, daß Du ihn nicht mehr sehen können sollst.

Eine Stufe drunter ist dann die Suggestion, die wir bei Literaturquellen von Autoren mit eigenen Motiven durchaus annehmen sollten - eine Verbiegung der Wahrnehmung oder eine Lieferung des Gewünschten.

Meine Paranoia hat also durchaus berechtigten Grund. Ich habe ja neulich schon geschrieben, daß jemand aus meinem Bekanntenkreis berichtet hat, den Teufel gesehen zu haben, der ihn in seinem Schlafgemach besucht hätte. Bei seiner Alltagsbeschäftigung mit diesen Glaubensdingen für mich kein Wunder, aber eben nicht real, sondern suggestiv herbeigeführt.

Unser Gehirn führt manchmal ein Eigenleben.......

Wenn kleine Kinder weinend und schreiend von der Schule heimkommen und erzählen, daß Ihre Eltern in die Hölle kommen werden, weil der Religionsfritze es ihnen sagte, da sie doch beide geschieden seien - dann ist das keine spaßige Anekdote mehr, sondern eine Vergewaltigung an Hilflosen und eine massive Indoktrination mit Langzeitfolgen - die sollte man bitte nicht unterschätzen.

Siehe Eigenleben, Verarbeitungsträume und Co.KG.


Meiner Meinung nach ist das definitiv chemischer Kampfstoff:
Lost (eine der übelsten Sachen!) ist gelb!

Das wußte ich bisher nicht - vielen Dank. Dann können wir annehmen, daß es sich um Lost handeln müßte.
Gibt es dafür Entgiftungsmöglichkeiten, um seine Molekularstruktur zu zerstören ?

"Bloß nicht drauftreten!!"
Und abgerieselte Stäube lägen auch nicht scharf
begrenzt als "gelbe Flecken" am Boden.

Jetzt stellt sich die nächste Frage, woher wissen Normalbürger, daß das Zeug durch Drauftreten tötet ? Vermutlich durch Rundfunkdurchsagen nach dem Ereignis, oder durch leidvolles Mitbekommen von Todesfällen, aber die dauern ja Stunden/Tage, derweil unzählige ebenfalls draufgetreten sein würden.
Das ist für mich noch wert, darüber nachzudenken.

Nach der Schilderung wurde rein das Problem
gesehen:
- kein Brot mehr im Hause
- Brot holen / Haus verlassen = tödliche Gefahr
- wie löste "ich"/jetzt (!) das Problem wohl?

Ich würde es als Verknüpfung von Hunger und Kampfstoff-Draußen sehen. Es gibt deswegen kein Brot mehr, weil man nicht mehr hinkommt, es zu holen, wo es vorrätig ist. Nicht, weil es keines mehr gibt.

Für mich stellt sich noch die Frage der Ausbringung: man wird wohl durch Versprühen von Flugzeugen aus ausgehen dürfen. Aber das braucht doch massig Flüge. Der gelbe Strich mag noch strategisch einleuchten, aber im südlichen Mittelfranken ist strategisch gar nix. Eine Luftwaffenbasis in Roth vielleicht. Das Zerstören der Landebahn würde auch genügen - wieso also Lost ?

Hat ein Irrer davon zu viel und muß es los werden ?

Wie lange ist Lost bei normaler Witterung *aktiv* ? Tage/Wochen/Monate/Jahre ?

Nach meinem Dafürhalten kommen wir mit der Analyse solcher Schauungen weiter, als mit den alten Literaturquellen.
Vielleicht sollte man auch so mutig sein, und kleine Kinder befragen, ob sie irgendwas sehen.....(Indigokinder).

Der Hunger von ITOma scheint mir länger als ein Jahr zu dauern, dann sind alle Vorräte eines Normal-Schauungsinteressierten längst aufgezehrt. Die 58? Tage Drangsal müssen wir vermutlich in die Tonne werfen, mit zwei Laib Brot kommen wir nicht durch.

Zumal da immer noch Wudy ist mit seiner Aussage des Haareausfallens und des Nicht-Milchtrinkens, eindeutig ein Nuklearverseuchungsfall.

Tschernobyl hat in Bayern auch mehr verseucht, als landläufig bekannt ist, Wildschweine aus dem bayr. Wald sind noch heute Sondermüll und extrem verstrahlt, dennoch würden einem Wildliebhaber keine Haare davon ausfallen - es muß sich also um ein massives Geschehen handeln.

Beste Grüße vom Baldur

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Lost

BBouvier @, Sonntag, 11.12.2011, 15:18 vor 4526 Tagen @ Baldur (1702 Aufrufe)
bearbeitet von BBouvier, Sonntag, 11.12.2011, 15:38

Das wußte ich bisher nicht - vielen Dank.
Dann können wir annehmen, daß es sich um Lost handeln müßte.
Gibt es dafür Entgiftungsmöglichkeiten, um seine Molekularstruktur zu zerstören ?

Hallo, Baldur!

In meiner ABC-Schutzausrüstung jedenfalls befand sich
ein etwa 20 Zentimeter langes Plastikrohr
(Verschlusskappe vorne) mit einem weissen Puder
- Chlorkalk? -
von dem behauptet wurde, das neutralisiere derlei.

Lost ist ein übles Teufelszeug:
Auf einem Speziallehrgang ABC-Abwehr, an dem ich 1969
teilgenommen habe, wurden die Unterarme eines
jeden Teilnehmers an einer Stelle mit einem dünnen Glasstifte,
der zuvor in eine tausendfach (?) verdünnte Lostlösung
getaucht worden war, nur kurz berührt.
Nach Abheilen der Wunde (10 Tage etwa) fiel der Schorf ab,
und es ging wieder von vorne los.
Das wiederholte sich mehrfach und dauerte Wochen.
Die Narbe davon habe ich noch immer.

Und man sagte uns:
"Ein Tropfen davon oben auf einen Ziegelstein,
und nach (2 Wochen?) hat der sich nach unten durchgefressen."

Man geht über eine Wiese und streift sich
unbemerkt nur ein paar winzige Tröpfchen, die an Halmen hängen,
auf das Oberleder der Schuhe.
Und nach ein paar Tagen: "Überraschung!" - war´s das dann...


Ich würde es als Verknüpfung von Hunger und Kampfstoff-Draußen
sehen. Es gibt deswegen kein Brot mehr, weil man nicht mehhinkommt, es zu holen, wo es vorrätig ist.
Nicht, weil es keines mehr gibt.

Ja.

Wie lange ist Lost bei normaler Witterung *aktiv* ? Tage/WochenMonate/Jahre ?

Im Bereich Munster-Lager waren jedenfalls noch ganze Bereiche
in den 60ern abgesperrt, weil dort während des Krieges
zu Versuchszwecken Lost ausgebracht worden war.
Das Zeug ähnelt Honig, verkrustet oberflächlich
und bricht bei Berührung wieder auf.

Zumal da immer noch Wudy ist mit seiner Aussage des Haareausfallens
und des Nicht-Milchtrinkens, eindeutig ein Nuklearverseuchungsfall.

Ja.

Tschernobyl hat in Bayern auch mehr verseucht, als landläufig
bekannt ist, Wildschweine aus dem bayr. Wald sind noch heute
Sondermüll und extrem verstrahlt...

Na-ja...denen selbst macht das offenbar aber rein gar nichts.

Beste Grüsse!
BB

--
- es ist gemein, Blinden Stummfilme zu zeigen
- eine schöne Theorie sollte man sich mit Forschung nicht kaputt machen
- Irlmaier: "Ein Mann erzählt das, was er irgendwo mal gelesen hat."

Ziegelstein...

Baldur, Sonntag, 11.12.2011, 18:50 vor 4526 Tagen @ BBouvier (1622 Aufrufe)

Hallo, BB,


Und man sagte uns:
"Ein Tropfen davon oben auf einen Ziegelstein,
und nach (2 Wochen?) hat der sich nach unten durchgefressen."

ITOma meinte doch, es ginge von den Mauern/Wänden eine diffuse Gefahr aus....wenn die Außenmauer von einem Sprühangriff getroffen wurde, hängt das Zeug da für immer drin...und kommt langsam durch.

Prost Mahlzeit :-(.

Man müßte also daran denken, im Fall des Falles die Außenisolierung/den Wandputz mit Schutzkleidung runterzuschlagen, bevor das durchdrungen wurde - sonst ist das Haus hinüber....was im Ernstfall bei Großgebäuden sicher nicht klappt, höchstens bei Einfamilienhäusern....

Immerhin hat aber das Vorhalten von Chlorkalk einen weiteren Sinn bekommen.

Beste Grüße vom Baldur

Heute noch im Einsatz?

Bernhard_Berlin, Montag, 12.12.2011, 12:30 vor 4525 Tagen @ BBouvier (1528 Aufrufe)

Guten Tag allerseits,

ist denn Lost heutzutage noch im Einsatz als Kampfstoff? Es war ja wohl schon im Ersten Weltkrieg entwickelt worden. Da würde es mich wundern, wenn man seitdem nicht ganz andere chemischen Kampfstoffe entwickelt hätte.

Ist also gelbes Lost immer noch im Einsatz, bzw. sind neuere chemische Kampfstoffe ebenfalls gelb (ggf. Weiterentwicklungen des "klassischen" Losts)?

Grüße,
Bernhard

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Geländekampfstoff und Grossraum Nürnberg

BBouvier @, Montag, 12.12.2011, 13:36 vor 4525 Tagen @ Bernhard_Berlin (1628 Aufrufe)

Hallo, Bernhard!

Zur weitflächigen Sperrung von Gelände/Räumen dürfte der Geländekamfstoff Lost
nach wie nach wie vor das Mittel erster Wahl sein.
Varianten sollten ihm in der Wirkung sehr ähneln,
und meine Vermutung geht seit jeher dahin, bei Irlmaiers
"Gelbem Strich" handele es sich um Lost oder eine Weiterentwicklung dessen.
Der "Strich" wird vom "Westen" gelegt, und es liegt nahe zu
vermuten, die Nürnberger Gegend wird ebenfalls weiträumig gesperrt.

In Süddeutschland hat der Grossraum "Nürnberg"
für erfolgreiche Weiterführung östlicher Operationen Richtung Westen eine Schlüsselfunktion.
Näheres dazu möchte ich hier nicht ausführen und bitte um Verständnis.

Grüsse,
BB

--
- es ist gemein, Blinden Stummfilme zu zeigen
- eine schöne Theorie sollte man sich mit Forschung nicht kaputt machen
- Irlmaier: "Ein Mann erzählt das, was er irgendwo mal gelesen hat."

wie krank muss man sein

Hotzenwalder, Donnerstag, 15.12.2011, 00:55 vor 4523 Tagen @ BBouvier (1464 Aufrufe)

um so eine Scheisse als Kampfstoff einzusetzen

Toxizität

Hope, Sonntag, 11.12.2011, 17:10 vor 4526 Tagen @ Baldur (1655 Aufrufe)

von Lost, lt. Wikipedia:

http://de.wikipedia.org/wiki/Loste#Toxizit.C3.A4t

so zur Info. Ich hatte das auch nachgelesen, nachdem BB von Lost schrieb (wobei ich garnix damit anfangen konnte. Ist aber interessant darüber zu lesen und die Schauung des Kindes mit den Flecken die man nicht berühren darf, wird schlüssiger.)

lg
Hope

--
Glaube denen, die die Wahrheit suchen, und zweifle an denen, die sie gefunden haben.
André Gide

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