Mein gestriger Traum! (Schauungen & Prophezeiungen)

Keynes, Freitag, 02.12.2011, 19:41 vor 4535 Tagen (1964 Aufrufe)

Hallo,

ich hatte von Gestern auf Heute einen Traum, und dort hatte ich
einen brennenden Stein am Himmel gesehen, riesengroß war er, und über ihm stand
das Wort THETRA ??!!
Ich habe nur einen brennenden Stein gesehen und über ihm das Wort sonst nichts.

Ich habe noch eine Frage: kann irgendwer etwas mit dem Wort Perkones (oder so) anfangen.
Das Wort hörte ich ein paar mal im Traum als würde jemand diesen "Perkones" rufen.


Grüße Keynes

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Vier-flächner und Lettland....(?)

BBouvier @, Samstag, 03.12.2011, 02:45 vor 4535 Tagen @ Keynes (1612 Aufrufe)

Hallo, Keynes!

Ein Tetraeder - ohne "h" - ist ein
Vierflächner, dessen Oberfläche aus regelmässigen Dreiecken besteht.
"Tetra" - wohl: "4".

Und die Orte "Perkones" gibt es in Lettland
gleich zweimal...davon der eine in Verbindung mit
einer alten/antiken? Kriegsgräberstätte:
=>
http://www.vietas.lv/eng/objekts/perkones_zvirbulu_senkapi/

hmmm....?

Grüsse!
BB

--
- es ist gemein, Blinden Stummfilme zu zeigen
- eine schöne Theorie sollte man sich mit Forschung nicht kaputt machen
- Irlmaier: "Ein Mann erzählt das, was er irgendwo mal gelesen hat."

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"Thera" = Santorin? .... vielleicht?

BBouvier @, Samstag, 03.12.2011, 03:29 vor 4535 Tagen @ Keynes (1536 Aufrufe)
bearbeitet von BBouvier, Samstag, 03.12.2011, 03:42

=>
"Als Minoische Eruption (auch Thera- oder Santorin-Eruption)
wird der spätbronzezeitliche Ausbruch
der ägäischen Vulkaninsel Thera (heute Santorin) bezeichnet,
der im 17. Jahrhundert v. Chr. bis 16. Jahrhundert v. Chr.
die eng mit der Minoischen Kultur verbundene Siedlung Akrotiri (moderner Name) auf Santorin begrub....
Die Ablagerung theräischer Tephra im nahezu gesamten östlichen Mittelmeer
– von Nichoria in Messenien] über Anatolien
und das Schwarze Meer bis zum Nildelta –
bietet einen einmaligen Fixpunkt für die Synchronisation
verschiedener relativer Chronologien aus diesen Regionen...

So bleibt eine ägyptische Inschrift,
die sogenannte „Unwetter-Stele“ des Ahmose umstritten.
Diese – auch formal – höchst ungewöhnliche Schilderung
einer Naturkatastrophe berichtet von ungeheurem Tosen und tagelanger Finsternis in ganz Ägypten,
was sehr an typische Begleiterscheinungen eines schweren Vulkanausbruchs erinnert,
z.B. des Krakatau-Ausbruchs von 1883...

Interessanterweise datiert die Parische Chronik
die Deukalionische Flut ins Jahr 1529/8 v. Chr.
und liegt somit innerhalb der Zeitspanne
der archäologisch-historiografische Methode."

Mehr hier:
http://de.wikipedia.org/wiki/Minoische_Eruption


Gruss,
BB

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Ist das Parravicinis "Amnis"?

ITOma, Samstag, 03.12.2011, 10:52 vor 4534 Tagen @ Keynes (1484 Aufrufe)

Hallo Keynes,

Zu "Thetra" hab ich nichts gefunden.

Aber Tethra ist die keltische Meeresgöttin.

Interessant ist dabei, daß laut Parravicini der von ihm geschaute "neue Mond" Amnis heißen wird. Amnis bedeutet im Lateinischen "der Strom, der breite Fluß, das große Wasser".

Grüße
ITOma

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