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Symbolhaftes Bildnis des kommenden Papstes (Schauungen & Prophezeiungen)

Taurec ⌂, München, Mittwoch, 17.08.2011, 22:07 vor 4636 Tagen (5210 Aufrufe)

Hallo!

Danach traf in Amerika einst auf eine Seherin, bzw. auf ein Duett aus zwei Sehern, die zusammen leben (?) und sich ergänzen.
Diese malt (ähnlich wie Parravicini) und gab ihm ein Portrait mit, das den letzten Papst zeigen soll. Danach hatte das Bild auf dem Forumstreffen dabei, wo es von einem Teilnehmer fotographiert wurde.

Die Begabung der Frau ist Danach bestätigt worden, indem sie ihn bereits vor seinem Besuche gesehen hatte und ihm mit einem paßbildgenauen Portrait seiner selbst aufwartete. Als er kam, rief sie (sinngemäß): "Endlich bist Du da!"

Hier ist das von mir nachbearbeitete und zurechtgeschnittene Foto des Bildes:

[image]
(Zum Vergrößern anklicken.)

Der Mann ist offenbar Tiroler.
Das Bild ist stark vereinfacht, symbolisch und meiner persönlichen Meinung nach nicht sehr aussagekräftig.

Es gelingt wahrscheinlich nicht, aufgrund dieses Bildes vor seinem Auftreten etwas über den letzten Papst herauszufinden. Das dürfte allein schon zum Schutze einer künftigen historischen Person vor Mißgünstigen unmöglich sein.

Falls oder ob etwas daran ist, wird womöglich erst im Nachhinein klarer oder wenn der Mann Papst ist und man sagen kann, "Der ist es."

Danach möge mich ergänzen oder korrigieren, wenn es noch was zu sagen gibt oder etwas nicht paßt.

Gruß
Taurec

--
„Es lebe unser heiliges Deutschland!“

„Was auch draus werde – steh zu deinem Volk! Es ist dein angeborner Platz.“

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Coryolan

BBouvier @, Mittwoch, 17.08.2011, 22:42 vor 4636 Tagen @ Taurec (2862 Aufrufe)

Auf dem Bilde steht:
"Cyrolean", was ein Annagramm von
"Coryolan" sein dürfte:
=>
Coryolan ... war der Sage nach ein römischer Held und Feldherr, dessen Stolz, Unverstand und Starrsinn
zu Auseinandersetzungen mit den Plebejern
( => der "Basis") führte.
Er wurde aus Rom verbannt und führte daraufhin
einen Krieg gegen seine eigene Heimatstadt,
den er erst auf Bitten seiner Mutter abbrach.

:::::::::::::::::::::::::::::

Passt ganz gut auf die uns bekannten Berichte
über den "letzten Papst".

Die im Auge gespiegelte nackte Frau
dürfte für "nackte Maria=Kirche" stehen.
Der Pilger/Mönch/Papst schützt die "Frau".

Das (hohle) "Herz" im Baume, umgeben von Schamhaar,
ist der Schoß der Kirche.
Ein dunkeles Nest, geheimnisvoll - und doch Frucht gebärend.

Gruss,
BB

--
- es ist gemein, Blinden Stummfilme zu zeigen
- eine schöne Theorie sollte man sich mit Forschung nicht kaputt machen
- Irlmaier: "Ein Mann erzählt das, was er irgendwo mal gelesen hat."

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Re: Coryolan

Taurec ⌂, München, Mittwoch, 17.08.2011, 23:08 vor 4636 Tagen @ BBouvier (2398 Aufrufe)

Hallo!

Auf dem Bilde steht:
"Cyrolean", was ein Annagramm von
"Coryolan" sein dürfte:
=>
Coryolan ... war der Sage nach ein römischer Held und Feldherr, dessen Stolz, Unverstand und Starrsinn
zu Auseinandersetzungen mit den Plebejern
( => der "Basis") führte.
Er wurde aus Rom verbannt und führte daraufhin
einen Krieg gegen seine eigene Heimatstadt,
den er erst auf Bitten seiner Mutter abbrach.

Sieh an!
Das paßt ja wie die Faust aufs Auge.

"Tyrolean" muß demnach nicht stimmen. Es kann sich dabei um eine mißglückte Deutung von "Cyrolean" handeln, das der Frau übermittelt worden sein könnte, ohne daß sie die Bedeutung verstand.
"Coryolan" gefällt mir außerordentlich gut.

Was fällt mir noch ein?

Das zusammentreffen der Margeriten auf der einen mit dem Herzen auf der anderen Seite erinnert mich an die Strophe des Lindeliedes:
"Ja von Osten kommt der starke Held,
Ordnung bringend der verwirrten Welt,
Weiße Blumen um das Herz des Herrn
Seinem Rufe folgt der Wackre gern."

Bei den Augen muß man bedenken, daß sich darin spiegelt, was dem Papst gegenübersteht. Die dunklen Gestalten auf der linken Seite müßten demnach mit denen auf der rechten identisch sein.
Womöglich verbirgt sich dahinter ein Doppelantlitz. Links (link = falsch und böse) die Vermummten, rechts (= richtig) die Guten. Womöglich ist das ein Hinweis auf eine Spaltung im Umfeld des Papstes, d. h. der Kirche.
Geht man davon aus, daß die Augen der Spiegel der Seele sind, könnte es aber auch auf eine innere Zerrissenheit des Papstes selbst hinweisen.

Gruß
Taurec

--
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symbol

offtopic, Mittwoch, 17.08.2011, 22:47 vor 4636 Tagen @ Taurec (2285 Aufrufe)

Hier kämen mir einige spontane (!) Ahnungen:

Das Herz (die Liebe, rot dargestellt), ist vom "Bösen" zerfressen von innen heraus - und der letzte Papst ist sich dessen bewusst, d. h. er "sieht" es -> blickt dorthin. Daher spiegeln sich auch in seinen Augen (oder Brille) eben dieses ab... links die maskierten Personen, die im Hintergrund als die treibende (böse) Macht agieren, rechts die "guten normalen" Persoen... Sein unentschlossener Gesichtsausdruck (Mund !) zeigt die Zerrissenheit in der er steckt.

Interessant auch, dass das Herz von Innen heraus die Farben Schwarz, Rot, Gold hat... Flagge BRD! Auch sind hier (wohl weit hergegriffen) drei Neuner, die 99 der Jahreszahl, sowie die 9 Margarithen links im Bild.

Dies nur als Versuch eines Denkanstosses, der keinerlei ernsthafte Bweissführung oder auch nur einigermassen genauere Interpretation darstellen will.

Gruss

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11 Blumen

Taurec ⌂, München, Mittwoch, 17.08.2011, 23:15 vor 4636 Tagen @ offtopic (2274 Aufrufe)
bearbeitet von Taurec, Mittwoch, 17.08.2011, 23:37

Hallo!

Auch sind hier (wohl weit hergegriffen) drei Neuner, die 99 der Jahreszahl, sowie die 9 Margarithen links im Bild.

Ich habe grad festgestellt, daß ich am linken Rand zu viel abgeschnitten habe.

Tatsächlich sind es 11 Blumen (2 davon nur halb gezeichnet).

Ich korrigiere das gleich... (Nachtrag: korrigiert.)

Gruß
Taurec

--
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Zitate und Kommentare

Gerhard, Donnerstag, 18.08.2011, 23:44 vor 4635 Tagen @ Taurec (2662 Aufrufe)

Hallo!

Ich bringe zu diesem Bild die entsprechenden Stellen aus der Proph.John.XXIII(1976) und kommentiere ganz kurz.

ALCES – Höre nicht auf, weiße Blumen zu pflücken, deine Arme werden immer weiter und du wirst der Last nicht müde, weil jede Blume die nächste stützen kann. Die Welt braucht so viele Blumen.

Ein Kommentar hierzu ist wohl nicht nötig.

Heute hat Rom nicht mehr diesen Namen. Es ist eine Erinnerung, und seine Paläste sind im Norden. Hier die Ruinen, Ruinen von Menschen und Dingen.

ROM – Akzeptiere die Ruinen, breite keine Blumen oder Seiden aus für die nackten Füße dessen, der kommt. Diese Füße lieben den Schmerz.

Kommentar: Es ist im letzten Satz die Rede von jemand, der ins zerstörte Rom kommt und einen Besuch macht beim Papst, der nach der Flucht wieder zurückgekehrt ist. Der Besucher, das geht aus anderen Textstellen hervor, hat noch Johannes Paul II gekannt. Dies nur zum zeitlichen Rahmen ...

Im Bild von DANACH zeigt der Baum rechts eine Wunde. Man sieht das gelbe Narbengewebe der Rinde (herzförmig, also eine Reminiszenz an "die Kirche"), darunter ist dann das entblößte Kernholz. Aber im mitten im Holz ist eine Schwärze - der Baum ist innen hohl! Die Proph.John.XXIII(1976) belegt diesen Zustand, genauso treffend, mit dem Begriff "Ruine".

Der große Bruder aus dem Osten wird die Welt vor dem umgekehrten Kreuz ohne Lilien erzittern lassen. Der neue Vater wird ihm entgegen gehen, wird aber die Mutter verlassen zurücklassen. Aber zuerst kommt aus seinen Worten der wahren Wissenschaft das Geheimnis der Waffe, welche die Waffen zerstört. Dann eine Zeit des Friedens und auf dem hohen Stein wird der Name Albert stehen.

Dies ist die Zusammenfassung des Pontifikats dieses "letzten Papstes", der seine Kirche "verlassen zurücklassen" wird. Wenn er davor aber dem "großen Bruder aus dem Osten" noch entgegenzutreten versucht, und wenn dieser Ostbruder ein Kreuz "ohne Lilien" hat, dann dürfen wir im Rückschluß vermuten, dass der Papst selbst in irgendeiner Weise "Blumen" oder gar "weiße Lilien" zu einem Symbol seines Pontifikates machen wird. Diese "weißen Blumen" werden in die "Zeit des Friedens" hineinreichen, die hier ebenfalls noch kurz angedeutet wird. Vielleicht werden diese Blumen sogar ein ganzes Zeitalter prägen. Die neue Epoche, nach der Finsternis, ist auch das Thema des folgenden Zitats:

Die erste Sonne wird die Waage der Schöpfung bescheinen. Öffnet euer Herz der Lilie. Die von den Posaunen angekündigte Stimme wird mächtig sein. Licht aus dem Westen, letztes Licht vor dem ewigen, unbekannten Licht. Die Wahrheit wird einfacher sein, als es alle gesagt oder geschrieben haben. Das Urteil wird gut sein. Vater unser, der du bist im Himmel, Dein Reich komme. Dein Wille geschehe, im Himmel wie auf Erden. Es sind zwanzig Jahrhunderte plus dem Alter des Erlösers. Amen.

Grüsse, GL.

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