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Schauung

Tanja @, Bayern | Deutschland, Sonntag, 05.11.2017, 17:42 vor 2386 Tagen

Im Herbst 2015 sehe ich in vollem wachen Zustand ploetzlich innere Bilder.
Eine Wand aus Metall steht an der Ostseite Deutschlands. Und diese Wand setzt sich ohne Warnung in Bewegung und schiebt sich ueber Deutschland westwaerts hinweg.
Diese Bilder hatten was erschreckendes, warnendes und ich konnte sie bis heute nicht vergessen.

Schauung vor drei Tagen

Goran, Sonntag, 29.10.2017, 23:01 vor 2393 Tagen

Servus Taurec

Also der Schau ist vor 3 Tagen passiert in den Traum vielleicht kannst du mir helfen.

Es fängt so an ist Frühjahr denke so Juni ,schaut wie das gerade Gewitter vorbei ist da die Sonne durch die Wolken scheint ,und über alles Nass ist das Ereignis ist in meinen Dorf in Kroatien
Auf die linke Seite meines Dorfes sind ein Paar Heuser und hinten der Heuser ist eine Große Wiese der ist in den Traum überflutet da extrem geregnet hat die Wasser ist noch Gelb Braun da wir Lehm Boden haben .
Auf diese wiese welche leicht bergig ist stehen Panzer verschieden sind dabei auch Panzer Wagen ,Panzer habe Ich erkannt sind T72 Und T84 Unsere Herkunft ,sind auch von Amerikaner die Hammer dabei und verschieden Panzerfahrzeuge.
Ganze Wiese Voll Wiese ist ca 2 Hektar wenn nicht mehr Groß,die Soldaten haben Normale Uniform keinen Tarnung sondern eher so ne Graugrün Farbe,ich suche einen Offizier ,er ist ca 1,85 Groß schlang zwischen 65 und 70 Jahre Alt ,auf Linke hand trägt der Uhr wir unterhalten uns auf Bayerisch kein Hoch Deutsch,sind auch ale irgendwie in der Eile da die Leute kleine Übung mit diesen Panzer machen wollen vor als es Los geht.

Traum Ende

kannst du das irgendwo zu ordnen und vielleicht eine Erklärung geben was das sein könnte,da es in Kroatien ist .


Mfg

Goran

Traum

NeuOrest, Samstag, 30.09.2017, 17:29 vor 2422 Tagen

Mein Traum-Ich steht in einer ländlichen Gegend bei seinem Haus. "Mein" Haus ist klein, bungalowartig. Lose verteilt gibt es weitere Häuser dieser Art in der Gegend. Aber keine wirklichen Dörfer oder sonstige markante Baumerkmale, soweit ich das überblicke. Die Landschaft wirkte grün, leicht hügelig, teils bewaldet. Nichts Spezielles, das mir in Erinnerung geblieben ist.
Ich bin vor das Haus getreten, weil ich aus der Ferner einen einzelnen Hubschrauber habe anfliegen sehen, den ich als potenziell gefährlich einstufte. Er war schwarz und zu den Seiten am Laderaum geöffnet. Als er in einer Entfernung von etwa 500 m vorbeifliegt, wird aus der seitlichen Öffnung ein großes Objekt herausgestoßen. Ich denke zuerst an einen Sprengkörper, doch vernehme ich nur ein entferntes, schweres, dumpfes Aufschlagen.
Wenige Augenblicke später stößt das Objekt einen Stoff aus, der ein gutes Stück in die Höhe und zur Seite fliegt. Der Stoff wirkt eher grau schmutzig, besteht aus unterschiedlich großen Partikeln und besitzt keine Leuchtkraft. Er verteilt sich leicht in der Luft und fällt dann in einiger Entfernung herunter.
Dann folgt eine weitere Salve. Dieses mal geht der Stoff leicht neben dem vorherigen herunter. Dann noch eine Salve, und noch eine. Mit jeder Salve verändert sich der Ausstoßwinkel.
Zunächst bin ich verwundert über das Objekt und versuche mir vorzustellen, wie eine Bombe aus der Erde so koordiniert um sich schießen kann. Dafür finde ich keine Erklärung. Aber da es sich wohl um eine Waffe oder etwas Ähnliches handelt (offenbar bin ich nicht verwundert über einen Angriff), wird das Zeug wohl gefährlich sein. Vielleicht ein Atemgift oder Kontaktgift? Mir fehlt das technische Verständnis für die Sache, aber ich beschließe, dass es im Haus sicherer ist. Zumal die Salven nicht aufhören und immer näher am Haus niedergehen. Zwar würde es nicht getroffen, aber der Streuwinkel ist groß und wird möglicherweise leicht vom Wind getragen. Besser kein Risiko eingehen. Ich beordere meine Frau ins Haus und beginne die Fenster von innen zu verschließen. Sie hat es wohl von einer anderen Stelle auch beobachtet und ruft empört: "Die können doch nicht einfache unsere schöne (Name der Heimatgegend) zerteilen!" Sie meinte eindeutig in zwei Seiten "zerteilen" und mir gehen einige eher laienhafte Gedanken über den derzeitigen Konflikt durch den Kopf, von dem ich am Rande gehört habe, und was die beteiligten Parteien da wohl treiben und wie die sich positionieren wollen. Alles recht einfach strukturierte Gedanken, vermischt mit Fragen über Dauer und Art des Einschließens zu Hause, und ich erinnere mich nicht weiter daran.

Ahnungen und Bilder seit ca. 2010

Johannes Hartmann @, Deutschland, Freitag, 04.08.2017, 00:00 vor 2480 Tagen

Es begann ca. 2010, dass ich sowas wie "düstere Vorahnungen" bezüglich der Zukunft entwickelte. Angesichts der weltpolitischen Lage ja nicht weiter verwunderlich. Diese "düsteren Vorahnungen" wandelten sich jedoch mehr und mehr zu konkreten Bildern. Ich sah vor meinem geistigen Auge immer wieder Bilder und auch ganze Szenen ablaufen. Leider überwiegend sehr schlimme Dinge. Die Bilder konkretisierten sich weiter, sie wurden immer deutlicher. Einzelne Szenen sehe ich immer wieder, so zum Beipspiel die Flotte der "UFOS" am Himmel oder die herannahende, schwarze Wolke der 3-tägigen Finsternis oder brennende Städte usw.usf.. Wobei speziell die Wolke immer ein bißchen näher gekommen ist, wenn ich sie mal wieder sehe. Ich weiß, dass mir dadurch gezeigt wird, wieviel Zeit noch bis zu ihrer Erscheinung bleibt. Aufgrund der vergangenen Zeit und wie die Wolke in diesem Zeitraum nähergerückt ist, vermute ich, dass das ganze Geschehen bis zum Jahre 2030 erfolgt ist, eher früher. Zudem sehe ich immer wieder die Zahlen "2021, 2022" ganz klar vor meinem geistigen Auge. Verbunden mit dem tiefen, inneren Wissen, dass in diesen Jahren sehr wichtige Dinge geschehen werden, die wohl die ganze Welt betreffen. Was genau, kann ich allerdings nicht sagen. Vielleicht ja die Inhalte meiner anderen Wahrnehmungen, das würde ich jedenfalls nicht ausschließen. Zu diesen "anderen Wahrnehmungen": Es war, als würde ich dazu gedrängt, mich hinzusetzen und anzufangen, zu schreiben. Und dann war es mir, als würde meine Hand fremdgesteuert und als würde ich in eine sanfte Trance fallen, während ich die Bilder vor meinem geistigen Auge sah. Zeitweise fühlte ich mich direkt in diese Situation hineinversetzt, sodass ich nachher sehr mitgenommen dadurch war. Ich konnte aber nie Gesichter oder Personen identifizieren. Aber andere Einzelheiten (wie z.Bsp. mein künftiges Haus bzw. der Hof im Wald) konnte ich wiederum sehr gut erkennen. Lange Zeit zog ich in Betracht, dass es sich dabei nur um eigene Phantasien handeln könnte. Ich habe mittlerweile aber vieles davon so oder so ähnlich auch bei anderen Sehern wiedergefunden, daher möchte ich das anderen Menschen nicht länger vorenthalten. Im Zweifel würde ich persönlich aber anderen Sehern mehr Glauben schenken als mir selbst, bzw. diesen Wahrnehmungen. Ich bin mir mittlerweile allerdings sicher, dass ich mir das nicht bloß eingebildet habe. Z.Bsp. leuchtete das Gras und die Pflanzen in meiner Schau nach der Finsternis so merkwürdig grün, fast schon neongrün. Das erschien mir nicht logisch und eher meiner Fantasie entsprungen zu sein, bis ich kürzlich in einer anderen Sichtung auch darauf stieß, wo es sinngemäß ähnlich wiederzufinden war. Dies alles hat letztlich dazu geführt, dass ich ein sehr gläubiger Mensch geworden bin und mein Leben radikal verändert habe. Ich führte vorher ein sehr ausschweifendes und lasterhaftes Leben, dies hat sich mit Gottes Hilfe nun gänzlich gewandelt. Mir wurde schon während der Schauung und auch danach sehr stark bewusst, dass da in vielerlei Hinsicht tatsächlich ein göttliches Eingreifen stattfindet, also dass Gott wirklich existiert und dass wir ihm gegenüber tatsächlich Rechenschaft schuldig sind. Das war mir vorher nicht klar und hat mich als Mensch tiefgreifend verändert. Und je näher das alles rückt, desto mehr möchte ich es auch anderen ans Herz legen: Ändert euch. Findet zum Glauben. Noch ist Zeit. Wir können es im Großen und Ganzen nicht mehr abwenden. Aber wir können es für uns selbst verändern bzw. dafür sorgen, dass wir nachher in Sicherheit sind. Und es werden weder die größten Vorräte noch der tiefste Bunker etwas nutzen, wenn der Allmächtige nicht will, dass wir hindurchkommen. Denn allein davon hängt es ab, von IHM. Und noch viel wichtiger: Wir können dadurch zu unserer wahren Bestimmung finden und ein Leben führen, wie es für uns immer vorgesehen war. Davon bin ich mittlerweile jedenfalls fest überzeugt.

"In den letzten Tagen wird es geschehen, so spricht Gott: Ich werde von meinem Geist ausgießen über alles Fleisch. Eure Söhne und eure Töchter werden Propheten sein, eure jungen Männer werden Visionen haben, und eure Alten werden Träume haben.

Auch über meine Knechte und Mägde werde ich von meinem Geist ausgießen in jenen Tagen und sie werden Propheten sein.

Ich werde Wunder erscheinen lassen droben am Himmel und Zeichen unten auf der Erde: Blut und Feuer und qualmenden Rauch.

Die Sonne wird sich in Finsternis verwandeln und der Mond in Blut, ehe der Tag des Herrn kommt, der große und herrliche Tag.

Und es wird geschehen: Jeder, der den Namen des Herrn anruft, wird gerettet.“
(Die Bibel, Apostelgeschichte 2,17-21)

Vision (Flugscheiben, 3 Tage Finsternis, der Kaiser., die Engel)

...Ich sehe eine Flotte von "Ufos", die in (Haken-?)Kreuz-Formation fliegen. Ich sehe es nicht deutlich, es könnte auch eine Art "Eisernes Kreuz" sein. Oder will ich es vllt einfach nicht so sehen, wie es ist? Alle bleiben stehen und schauen hoch zum Himmel und sind ganz still, so beeindruckend ist das. Sie fliegen sehr schnell. Sie helfen uns, wenn alles verloren scheint. Wenn wir dabei sind, zu verlieren und die Russen schon große Teile Europas eingenommen haben. Sie kommen von den Pyrenäen geflogen, die Flugscheiben. Sie fliegen über Südfrankreich in nord-nordöstlicher Richtung. Es sind Deutsche. Aber nicht aus Deutschland. Sie kommen von weit her. Merkwürdig. Die "Ufos" helfen uns, sind dann aber nachher plötzlich wieder weg. Die helfen uns nur kurz, den Rest müssen wir dann allein machen, unser Heer mit dem großen Heerführer. Ich will eigentlich auch kämpfen, aber ich kämpfe nicht mit. Ich weiß, die Kinder werden mich brauchen. Die Zukunft wird mich brauchen. Ich weiß, dass nicht viele überleben, die kämpfen. Kaum jemand. Aber wir schaffen es, die Russen sind auf dem Rückzug. Aber sie rächen sich, sie zünden eine Art Atombombe über der Nordsee. Es ist schlimmer als eine Atombombe. Holland verschwindet. England verschwindet zur Hälfte. Norddeutschland verschwindet zum Teil. Von den Russen kommt niemand mehr heim, sie kommen alle in der Finsternis um. 3 Tage Schrecken.

Ich sehe sie an dem Tag in weiter Ferne kommen. Es blitzt in der schwarzen Wolke. Sie sieht aus, als wäre sie ein wachsendes Lebewesen, ein grausiges Himmelsungeheuer. Sie breitet sich schnell über das ganze Land aus. Es wird ganz still draußen. Wir haben genug Zeit, aber wir müssen uns beeilen. Die Vögel hören auf zu zwitschern, man hört nur noch den Wind. Ich weiß, dass es beginnt. Ich schreie nach den anderen und rufe die Kinder. Ich sage, ihr müsst jetzt genau das tun, was ich euch sage und ihr müsst es schnell tun. Aber vorher lasst uns beten. Wir knien uns unter freiem Himmel im Kreis nieder und beten und danken Gott, dass er uns das Richtige tun lässt und uns schützt. Wir stehen auf und laufen los, sperren das Vieh in die Ställe. Wir haben das trainiert, es geht zügig. Ich gebe ihm soviel Futter und Wasser, wie ich in die Behälter bekomme. Ich fange an, laut zu beten. Lobe Gott und danke ihm. Ich preise seine Größe und seine Allmacht. Mir laufen Tränen über das Gesicht. Ich weiß, dass ich meine Freunde und viele aus der Familie nie wieder sehen werde. Nicht in diesem Leben. Ich schließe die Fenster des Stalls, lasse 3 große, geweihte Kerzen auf dem Gang stehen und entzünde sie. Ich befestige sie am Boden, damit sie nicht umfallen. Rede kurz mit den Tieren, sage ihnen, was kommt und dass Gott sie schützen wird. Sie sind verstört und unruhig. Ich schließe die Stalltür, verschließe sie. Ich habe den Stall so gebaut, dass er nahezu luftdicht schließt. Der Wind nimmt zu, der Sturm zieht auf. Es ist eisig kalt. Der ganze Horizont ist schwarz. Tiefschwarz, pechschwarz. Blitze zucken über den ganzen Himmel, aber kein Ton. Nur der Wind. Er heult richtig. Ich renne ins Haus, schnappe mir alle Beile und Messer, alle Scheren und spitze Gegenstände, alle Waffen und die Ersatzschlüssel der anderen. Ich hatte das alles schon vorher in der Küche deponiert, so dass ich Zeit sparen kann. Ich wusste, was zu tun sein wird. Ich packe die besagten Gegenstände aus der Küche in eine Kiste und renne damit aus dem Haus und verstecke sie draußen irgendwo. Ich schaffe es gerade noch rechtzeitig zurück zum Haus, da beginnen glühende Bälle vom Himme auf die Erde hinunter zu schießen. Ein Kometenhagel oder sowas in der Art. Es zischt hier und dort und sie setzen manches in Brand. Die Kinder und die anderen haben schon begonnen, alle Fenster mit dem schwarzen Papier und diesem gelben Spezialklebeband abzukleben. Wir haben das geübt. Sie haben Angst. Sie wissen nicht, was genau kommt. Aber sie spüren die Angst der Erwachsenen. Ich habe einen einzigen Schlüssel für alle Fenster und alle Türen im Haus, einen Zentral-Spezialschlüssel. Habe es bei der Renovierung so einrichten lassen, ich habe gewusst warum. Ich rufe alle zusammen. Wir schauen, ob alle da sind. Als wir sicher sind, verschließe ich alles. Wir beten nochmal gemeinsam. Die anderen beginnen, die abgeklebten Fenster von innen zu vernageln und zu verschrauben. Wir haben das Material dafür schon an jedem Fenster stehen, wir wussten ja, was passieren würde und dass es bald passieren würde. Deshalb ist das Haus auch ein altes Fachwerkhaus. Es steht mit seiner Längsachse in Nord-Süd-Ausrichtung und wird den Beben standhalten, die hierzulande vom Rheingraben ausgehen. Wir haben Vorräte, geweihte Kerzen, sehr viel Wechselkleidung und Schlafzeug in einem Raum beisammen. Wir werden die Wechselkleidung brauchen. Wir haben Matratzen auf dem Boden, aber wir werden 3 Tage keinen Schlaf finden. Wir sitzen auf dem Boden und beten. Reihum liest jmd. laut aus der Bibel vor. Wir schlagen sie einfach "zufällig" immer an einer Stelle auf. Die Stellen passen zur Situation. Es sind Stellen des Gerichtes, Stellen der Bamherzigkeit, der Gnade, der Liebe und der Strafe Gottes. Das Haus zittert. Nicht von den Beben, die kommen erst später. Nur vom Sturm. Es ist der schlimmste Sturm, den ich je erlebt habe. Habe ja gewusst, dass das alles kommt. Habe das Dach mit einer dicken Schicht Erde und Gras gedeckt, sodass keine Ziegel wegfliegen können und der Sternhagel es nicht zerstört. Ich versuche Zuversicht und Gelassenheit auszustrahlen und mir meine Angst nicht anmerken zu lassen. Es gelingt mir nicht. Das Beben beginnt. Die Kinder weinen. Ich bete für uns und sage ihnen: Die Menschen haben nicht auf Gott gehört. Er hat sie sehr lange gewarnt. Gott lässt jetzt alle bösen Seelen von der Erde hinwegnehmen und reinigt die ganze Erde von der Verschmutzung und von den bösen Leuten. Es dauert ein paar Tage. Habt keine Angst. Er schützt uns, wir lieben ihn und er liebt uns. Die Kinder beten auch. Zeitweise beten alle durcheinander, wenn das Beben sehr heftig ist. Alle weinen. Man kann nicht laufen, während dieser Tage. Alles wackelt. Wer laufen will, fällt um, kein Gleichgewicht. Die Pole verschieben sich. Norden wird Süden und Süden wird Norden. Wir sitzen auf dem Boden, weinen und beten und singen leise. Schlimme Erdbeben überall auf der Welt, ich sehe sie sterben, überall. Es sind nicht soviele Menschen auf einmal gestorben seit der Sintflut. Wer aus dem Fenster schaut, stirbt. Denn da sind die Stimmen. Und die, die die Stimmen machen. Wir hören sie alle. Sie sind draußen, scheinbar draußen vor der Tür. Grausig. Es ist der blanke Horror. Weinen, schreien, schrilles Kichern, Flüche und Gotteslästerung ohne Ende. Kratzen an den Wänden, an den Fenstern, an der Tür. Die Stimmen vermischen sich mit dem Heulen des Windes. Es klingt, als wäre die Hölle vor der Tür. Es ist ein Heulen und Jammern. Es klingt auch nach Freunden und Verwandten, die mich anflehen, ich soll ihnen aufmachen, sie wollen rein. Sie sagen, sie brauchen Schutz. Ich darf ihnen aber nicht aufmachen, ich hatte sie ja alle gewarnt. Die Stimmen sind sowieso nicht diese Leute. Es ist eine Falle. Nur wer es weiß und Vorsorge getroffen hat, macht nicht auf. Viele Leute woanders machen auf und sterben. Draußen geht der Tod um, die Hölle ist vor der Tür. Der Anblick ist so schlimm, dass jeder stirbt, der es sieht. Gott hat den Dienern des Bösen gestattet, die Seelen zu holen, die nun gehen sollen. Der Teufel und die Seinen holen sie und gehen von der Erde. Er ist dann nicht mehr Herrscher der Welt. Ich weiß, wenn ich aufmache, sind wir alle tot. Jemand schüttelt mich und sagt, ich soll endlich den Schlüssel rausrücken, wir müssen die Tür aufmachen und ihnen helfen! Sie bedrängen mich. Ich verliere die Vernunft und möchte nun auch die Tür öffnen. Ich zweifle daran, dass es nicht die Leute sind, die sie vorgeben zu sein. Die Stimmen sind so laut und scheinbar eindeutig. Sie sagen schlimme Dinge und drohen uns. Sie sagen, sie werden das Haus anzünden und uns bei lebendigem Leibe verbrennen, wenn wir nicht öffnen. Es sind die Stimmen von engen Freunden und Verwandten. Aber auch Menschen, denen man mal böses getan hat oder die man ungerecht behandelt hat. Stimmen des Gewissens. Ich habe es kommen sehen und den Zentralschlüssel geschluckt, Stunden vorher, als ich mich unbeobachtet fühlte. Damit ich nicht öffnen kann und ihn nicht rausgeben kann. Die anderen wissen es, ein Kind hat mich gesehen und sagt es nun. Sie beraten daraufhin insgeheim flüsternd in einer Ecke, mich zu überwältigen und mir den Bauch aufzuschlitzen, um an den Schlüssel zu gelangen und den anderen draußen zu helfen. Sie sagen: Ein Leben für viele. Sie wissen eigentlich, dass die Stimmen nicht von diesen Leute sind, nach denen sie klingen und die sie vorgeben, zu sein. Wir hatten das lange vorher besprochen. Ich habe es ja kommen sehen und alle Messer etc. außerhalb des Hauses versteckt. Wir verlieren zeitweise den Verstand, zuwenig Schlaf, zuviel Psychoterror. Ich beginne wie wild zu essen und zu trinken, damit ich den Schlüssel ausscheide. Will ihn jetzt auch unbedingt wiederhaben und die Tür öffnen, um den Leuten draußen zu helfen. Wir versuchen die Tür einzutreten. Wir können aber nicht richtig stehen und keinen Anlauf nehmen, wegen dem Beben und dem fehlenden Gleichgewicht. Ich wusste ja auch, dass das passieren würde und habe eine ordentliche Sicherheitstür einbauen lassen, sie hält stand. Ein Kind beruhigt uns alle wieder. Es erinnert uns daran, was passiert. Es wackelt fast die ganze Zeit, das Haus knarzt und ächzt. Ständig bröselt Putz von der Decke und von den Wänden. Uns ist schwindelig. Es fühlt sich ständig so an, als würde sich alles drehen. Mal hin, mal her. Es scheint, als würde die ganze Welt hin und hergeworfen. Wir beruhigen uns alle wieder. Es rüttelt an der Tür, an den Fenstern. Wir haben Angst, schreckliche Angst. Wir sitzen mit den Kindern auf dem Boden, zittern vor Angst und beten, 3 Tage lang. Wir können nichts bei uns behalten. Lesen aus der Bibel und beten, die ganze Zeit. Wir bitten um Vergebung und loben Gott. Danken und preisen ihn. Gott spricht mit uns durch sein Wort. Und er spricht mit uns, zu jedem einzelnen. Wir hören seine Stimme in uns. Wir teilen uns gegenseitig mit, was er uns sagt. Er sagt, wir sollen unsere Sünden bekennen und von nun an neue Menschen sein. Neue Menschen für eine neue Welt. Er macht uns Mut, wir sollen ausharren und standhaft bleiben. Wir bekennen. Jeder zählt alle Sünden auf, die ihm aus seinem Leben einfallen. Wir bereuen, wir weinen. Er schützt uns. Wir singen leise. Die Erdbeben werden schwächer. Es wird ruhig. Wir schlafen alle ein. Jesus und die Engel erscheinen uns im Traum, er und sie sprechen zu uns. Als wir aufwachen, ist es dunkel, die Kerzen sind aus. Ich habe eine Kerze aufgehoben. Taste mich zu ihr durch und entzünde sie. Wir reden über die Träume. Man kann wieder aufstehen und laufen. Wir warten noch einen Tag, bis die letzte geweihte Kerze fast abgebrannt ist. Sie war kleiner als die anderen. Dann machen wir die Bretter vor einem Fenster weg, dann vorsichtig ein kleines Stück von dem Papier und schauen hinaus. Es blendet sehr. Das Gras leuchtet grün. Grüner als je zuvor. Vor den 3 Tagen war noch Winter, er hatte gerade erst begonnen. Jetzt nicht mehr. Es ist Frühling.

Wir machen die Fenster frei und schauen hinaus. Es ist alles anders. Die Sonne scheint strahlend hell. Sie steht ganz anders als vorher. Man sieht, dass Friede ist. Ich sage, wir warten bis wir ein Tier sehen, bis wir hinaus gehen. Wir sehen irgendwann einen Vogel oder einen Hasen oder beides. Gott hat die Tiere beschützt. Unsere auch. Wir gehen hinaus. Die Luft ist sauber. So sauber war sie nicht, seit ich denken kann. Es riecht sehr gut. Es ist alles anders. Es ist warm, die Sonne scheint. Der Himmel ist blau, blauer als je zuvor. Es ist eine neue Zeit, eine neue Welt. Wir beten lange und danken und danken und danken. Wir feiern einen Gottesdienst. Wir geloben, von nun an bessere Menschen zu sein und nur noch Gottes Willen zu tun...
Nach einer Zeit kommen Leute auf meinen Hof. Eine kleine Gruppe aus Schweizern, Bayern, Österreichern. Wir begrüßen uns mit: "Gelobt sei Jesus Christus" und beten zusammen. Es sind alles Christen. Wir reden darüber, wie es uns ergangen ist. Wir reden über das große Himmels-Ereignis. Ich kann es nicht klar erkennen. Ist es bei Mannheim passiert? Sie sagen, ich soll mitkommen. Zuerst nach Köln, dann nach Russland, wir müssen dorthin, um den Frieden zu sichern und den Russen zu helfen. Sie brauchen unsere Hilfe. Sie brauchen mich, weil ich russisch spreche. Sie wissen es, weil einer von ihnen es geträumt hat. Gott hat sie zu mir geführt. Sie hätten uns eigentlich gar nicht finden können, der Hof ist mitten im Wald. Ich möchte wegen der Kinder nicht mitgehen, und weiß nicht, was ich tun soll... Aber ich weiß, ich muss mich Gottes Willen beugen. Wir gehen alle zusammen, mit den Kindern. Zuerst nach Köln, zur Kaiserkrönung.

Das Ereignis ist einer der schönsten Augenblicke in meinem Leben. Der Kaiser gelobt Gott und dem Volk die Treue. Der Papst entschuldigt sich für all das Unrecht, dass die Kirche über die Welt gebracht hat und verkündet die Grundpfeiler des neuen Glaubens und die Neuoffenbarung. Es ist das ursprüngliche, reine Christentum. Wir wissen es längst, Gott hat es uns ins Herz gelegt. Der Papst setzt ihm die Krone auf, gibt ihm das Zepter und den Apfel und sagt, von nun an ist er Kaiser des neuen Reiches und ganz allein Gottes rechtmäßiger Vertreter auf Erden... und kniet vor ihm nieder. Und dann sehe ich eine weiße Taube über ihm fliegen, mitten im Dom. Man hört nur ihren Flügelschlag. Das Echo hallt laut durch die ganze Kathedrale. Durch das Echo klingt es wie der Flügelschlag tausender Engel im Himmel. Vllt ist es das auch... Sie fliegt genau über ihm auf der Stelle. Plötzlich fällt Licht durch die Fenster, die Strahlen fallen genau auf den Kaiser und auf die Taube über ihm, ein göttliches Zeichen. Auf einmal knien alle gleichzeitig nieder. Jeder weiß, dass hier etwas ganz großes geschieht. Es ist irgendwie so unwirklich und doch unfassbar ergreifend. Alle sehen, dass hier Gottes Wille passiert. Alle fühlen es. Der Kaiser ist überaus beeindruckend. Wir schwören Gott und ihm Gefolgschaft und ewige Treue. Er sagt mit gewaltiger Stimme, wir wären nun Ritter Christi und würden seine Liebe und seine Botschaft in die Welt tragen. Wir bringen die Kinder zu ihm und er segnet sie und uns. Sein Auftreten ist voller Würde und Macht, wahrer Größe und Güte. Er strahlt Weisheit, Liebe und Barmherzigkeit aus. Ich treffe dort Leute wieder, die ich lange nicht gesehen habe. Danach gehen viele mit uns nach Russland. Die Reise dorthin dauert Monate. Die Russen sind dankbar und freundlich zu uns, wir helfen ihnen mit Rat und Tat. Die Länder sind zerstört, die Städte unbewohnbar geworden. Aber die Menschen, die übrig geblieben sind, sind wie eine große Familie. Wir wissen nun, dass wir alle Brüder sind... Das Kaiserreich wächst und gedeiht, immer mehr Nationen schließen sich ihm an. Die Deutschen, Schweizer und Österreicher sind nun ein Volk, eine Nation. Das Reich herrscht über die anderen Völker mit Liebe und Weisheit. Sie erkennen unsere Herrschaft zu ihrem Wohle an. Es ist die beste Zeit meines Lebens... (Habe bisher keine Frau, nur ein kleines Kind, keinen Hof, keine Tiere. Kann bisher kein russisch. Habe jetzt aber beschlossen, russisch zu lernen. Gott sagt mir, ich habe noch genug Zeit für alles. Werde mir einen Hof oder ein Haus im Wald kaufen und Tiere zulegen. Ich weiß nun, ich muss und werde mich Gottes Willen beugen...Amen.)
(Anfang 2016)

Hatte heute auf der Arbeit ein etwas ungutes Gefühl wegen all dem, was kommt und hatte Zweifel, ob wir es wirklich hindurch schaffen. Und dann habe ich plötzlich extrem gute Laune und eine große Gewissheit bekommen, dass ich in naher Zukunft sehr viel Geld bekomme und dass ich alles kaufen kann, was wir brauchen werden. Und dann hatte ich plötzlich eine Vision: Ich sah unser Haus während der 3-tägigen Finsternis, es war während des großen Bebens. Ich sah es von oben. Ich hatte Angst, ob es halten würde, da es sehr stark wackelte. Und dann sah ich plötzlich 4 Lichtwesen, an jeder Ecke eines. Es waren Engel Gottes. Sie waren sehr groß und so hell, dass die Finsternis erleuchtet wurde und sie hielten das Haus fest und stützten es. Zugleich schirmten sie das Haus gegen die Angriffe der Dunkelwesen ab. Erst dachte ich, sie würden mit ihnen kämpfen müssen, aber die Dunkelwesen kamen gar nicht an sie ran, weil die Engel so mächtig waren. Von ihnen ging eine große Liebe aus. Die Dunkelwesen waren deshalb sehr wütend und fluchten ohne Ende. Sie sahen aus wie Dämonen, es waren sehr viele. Manche konnten fliegen, sie hatten Flügel wie Fledermäuse und Schwänze. Sie konnten sich dem Haus nur nähern aber ihm und uns nicht schaden. Es war, als würde von den Engeln ein Schutzschirm um das Haus gelegt worden sein. Es hat mich sehr beruhigt und sehr froh gemacht.
(04.08.2016)

Stimme des Sturms

Hört die Stimme des Sturms
in den Tagen des Feuers
wenn der Himmel uns zürnt
und die Erde erneuert

Es sind Tage der Rache
die Tage des Leids
sag mir was wollt ihr machen
wenn gar nichts mehr bleibt?

Es brechen die Dämme
die Fluten verheeren
an Küsten in Städten
kann niemand sich wehren

Das Wasser verschlingt grausam
Menschen und Vieh
und niemand bleibt Zeit
in die Berge zu flieh´n

Doch die, die sich oben
in Sicherheit wähnen
sie werden gestraft
von den mächtigen Beben

Die Spitzen der Berge
fallen tosend hinab
und werden
für gottlose Seelen zum Grab

Es verschwindet die Liebe
dafür gedeiht Hass
die Erde entledigt sich
all ihrer Last

Eine lange Zeit hat sie
die Menschen gewarnt
„Kehrt um und bereinigt,
das Ende ist nah!“

Man hat ihre Zeichen
sträflich ignoriert
wohl wissend dass so
etwas schlimmes passiert

wir dachten wohl wir kommen
ungestraft davon
und so sind die Jahre
der Warnung vergang´n

Die hungernden Menschen
sie werden zu Tieren
sie plündern und morden
haben nichts zu verlieren

sie ziehen wie Räuberarmeen
übers Land
und setzen auf ihrem Weg
alles in Brand

Sie kennen keine Gnade
sie kennen kein Erbarmen
von überall hört man
von schrecklichen Dramen

Die Krankheit der Körper
und Köpfe bringt Tod
erst jetzt beginnt´s Beten
in übelster Not


06.03.2011
(kurz vor der Katastrophe von Fokushima am 11.03.2011. Ich war zu der Zeit sehr traurig und spürte, dass etwas sehr Schlimmes unmittelbar bevorstand, dass sehr viele Menschen sterben würden. Siehe Anfang der Zeilen. Ich weiß, dass auch der Rest geschehen wird.)

Johannes Hartmann

07. Juli 1949 Eduard Meier

Anonymus @, Schweiz, Mittwoch, 28.06.2017, 11:49 vor 2517 Tagen

Es werden erzittern Amerika und das Europaland,
wenn vom Osten Freiheit kommt mit harter Hand,
die unterdrückt wird von Amerika und Europa her,
die jedoch gestraft werden durch eine harte Lehr,
für den Weltherrschaftssinn,den sie böse hegen
und damit Länder und Völker in Diktaturen legen.
Der grosse Bär wird kommen,der Freiheit bringt,
Russenland,das die ganze Unfreiheitn niederringt,
die in Amerika und Europa aus viele Munde gellt,
wie vielfach in andern Ländern rund um die Welt;
doch der Bär aus dem Osten wird sie vernichten
und das Ganze zu Frieden und Freiheit schlichten.
Doch es wird lange dauern bis dahin, mit Klagen,
die mit Tränen werden in die Welt hinausgetragen,
weil böse Terrorismus,Diktatur,Hass und Krieg
dem Frieden und der Freiheit verwehren den Sieg.
Macht und Weltherrschaftsgier zerreissen die Welt,
und in vielen Ländern gar manch Todesschrei gellt,
weil Amerika sowie Europa Unfreiheit hinaustragen
und die Menschen mit Krieg, Not und Elend schlagen.
Die Unfriedenstifter, deren Tun auf Macht gründet,
werden vom Bären belehrt sowie ihnen verkündet,
dass Weltmachtansprüche böse Unfrieden schürt,
was die Menschheit in Tod sowie Verderben führt.
Darum wird der Bär alles Übel Amerikas zerreissen,
und es wird auch Europa das gleiche verheissen.
Wenn gewalttätig vom wetraffenden Amerika her
Kriege alles in der Welt zerstören,kreuz und quer,
wenn von der Europa-Diktatur gleiches wiederhallt
und Mordgeschrei von bösem Terrorismus erschallt,
dann wird der Bär starten den Unfrieden zu beissen,
und das wird der Westmächte böses Tun zerreissen.

Traum von 2007

Krunoslav @, München, Sonntag, 18.06.2017, 18:32 vor 2526 Tagen

2007 hatte ich einen Traum aus welchen ich verstört und mit Gefühlen von Angst und Panik aufwachte. Ich träumte, ich befände mich in meiner Wohnung. Irgendetwas Unheilvolles hatte die Stadt erfasst (Krieg oder Katastrophe) und meine Frau und ich mussten die Wohnung verlassen, denn wir wären hier nicht mehr sicher (das war ein Gefühl, dass ich im Traum hatte, und gleichzeitig ein Wissen über etwas Unausweichliches). Ich blickte aus dem Fenster und sah die Wiese vor unserem Mietshaus: Kein gewohnter Rasen, überhaupt keine Wiese mehr, sondern Erde und Match und Kies. Dieses ungewohnte Bild beim Blick aus dem Fenster brachte mich dazu, aufzuwachen. Die Verwunderung über das, was ich im Traum sah, war groß, und so beschäftigt mich der Traum über Jahre hinweg.

2016 hat die GWG Wohnungsbaugesellschaft, bei welcher ich Mieter bin, doch tatsächlich angefangen, in unserem Viertel in München-Laim neu zu bauen (Wohnraumverdichtung). Und seit Dezember 2016 ist der Blick hinaus zum Fenster jener, welchen ich 2007 im Traum hatte: Erde, Kies und bei Ragen Match. Die Wiese ist (wie im Traum gesehen) verschwunden (wurde weggebaggert). Wir haben es jetzt Juni 2017, und so wie es aussieht, kommen die mit ihren Bauarbeiten nicht voran. Der momentane Blick zum Fenster hinaus ergibt nach wie vor das Bild: Erde, Match und Kies. Und das soll wohl bis mindestens zum Herbst 2017 so bleiben. Genaueres kann sowieso niemand sagen, wann die denn endlich zu bauen anfangen. Vielleicht erst Anfang 2018. Würde es nun nach meinem Traum gehen, so werden die 2018 ganz bestimmt nicht mehr weiterbauen.

Traum

Birke @, Bayern, Freitag, 19.05.2017, 10:30 vor 2557 Tagen

Ich saß mit meiner Mutter auf der Terrasse.Meine Tochter spielte daneben.Meine Mutter trug eine blaue Jeans uns eine beige leichte Jacke. Es war vormittag und wir hatten Kaffee dastehen.Ich fragte sie wie es in der Arbeit läuft. Sie antwortete, daß recht viele Leute ausgestellt wurden, da der Käse jetzt nicht mehr nach Italien geliefert wird. Dann sagte sie verwundert, was ist denn mit der Sonne jetzt los, die ist ja so dunkel-schau mal. Ich schaute uns sagte das kann nicht die Sonne sein die steht doch um die JahreszeiT und Uhrzeit noch hinter Nachbars Haus (Herbst oder Frühjahr). Ich stand auf und ging ein Stück nach vorne um zu sehen. Und die Sonne stand da wo sie immer stand um die Zeit. Wir schauten uns eine Zeit lang die rot-orange Kugel an bis wir bemerkten,das sie stetig näher kam und die Flugbahn sehr niedrig war. Es wurde wärmer und wir spürten ein beben in der Luft und es brummte dumpf. Ich sagte zu Mama, komm wir gehen lieber rein- es ist soweit! Ich nahm meine Tochter am Arm und zog sie mit ins Haus. Dann fragte ich, wo ist denn der Kleine? Der kam gerade krappelnd ums Hauseck.Mobbelig war er und hatte ein blaues T-shirt an. Ich holte in auch noch schnell ins Haus.
An dieser Stelle sprang der Traum. Ich weiß nicht wie lange.
Als wir dann wieder raus gingen war der Himmel orange, kupferfarben und das Gras war teilweise auf den Hügeln braun oder schwarz,wie verbracht und das Licht war anders. Es war wohl kalt denn wir hatten warme Sachen an. Angst spürte ich zu keiner Zeit.
Der Traum war im Januar 2016. Im Februar wurde ich ungewollt (aber vorherbestimmt?)Schwanger. Ein kräftiger Junge! Er wird wohl bis Herbst 2017 krabbeln!!! Im Februar bekam mein Mann einen neuen Kollegen der sich mit Schauungen beschäftigt. Dadurch kam ich auf die Idee im Netz zu stöbern und fand Antworten.

Traum

Cat @, Deutschland, Dienstag, 21.03.2017, 18:15 vor 2615 Tagen

Traum: Ich war verzweifelt ich suchte meinen Sohn und konnte ihn nicht finden. Da trat eine Gestalt auf mich zu, ich konnte erkennen dass es ein grosser Mann sein musste mit kurzen tarnfarbenhosen so wie es die Militärs tragen. Sein Gesicht konnte ich nicht erkennen doch er strahlte Ruhe und Vertrauen aus. Er sagte komm mit mir ich zeige dir was. Ich ging mit ihm. Wir betraten ein grosses Areal im Freien, es sah aus wie ein Lager. Die Menschen da drin waren eingesperrt.Es war Sommer und warm. Die Menschen hatten eine grosse Bedachung über sich mit Tischen und Bänken. Mir fiel auf, dass viele von Ihnen einen orangen Schal bei sich hatten. Ich fand meinen Sohn dort, er hatte eine sehr komische Haut. Ich fragte ihn was er da mache und wieso er nicht raus kann. Die Frage wurde mir dann von meinem Begleiter beantwortet. Er sagte komm weiter da sind noch mehr die Du kennst. Wir gingen weiter und ich sah sehr viele Menschen die am Boden auf schmutzigen Decken und Matratzen lagen. Ich fand eine Freundin von mit darunter. Sie weinte und schrie und schien unter grossen Schmerzen zu leiden. Sie hatte ihren Körper mit einer Decke bedeckt. Mein Begleiter zog die Decke zurück und dann sah ich dass Sie an ihrem Körper viele Wunden hatte. Sehr seltsame Wunden sie sahen aus wie Risse sie verliefen quer zum Körper und daraus quoll eitriges Blut. Die meisten waren mit einem braunen Pflaster abgedeckt(ähnlich einer Biogaze) doch an den Rändern der Pflaster riss die Haut erneut auf. Meine Freundin weinte sehr heftig und sagte ich soll weggehen, sie müsse sterben und niemand könne ihr helfen, ich könnte mich anstecken.Doch mein Begleiter sagte dass ich das nicht bekommen könne weil es nicht ansteckbar sei. Plötzlich befand ich mich draussen und dann erwachte ich. Ich hatte ein sehr grosses Traurigkeitsgefühl in mir.

Etwa ein Jahr später schaut ich mir (per Zufall?) eine Reportage im Fernsehen an. Da wurde über Krankheiten gesprochen die von schmutzigen Bomben verusacht werden. Der Arzt der dort sprach, erzählt genau was passiert wenn Menschen Nuklear getroffen würden. Er sagte dass die Haut aufreissen würde Eiter und Blut austreten, weil eine Auflösung von Innen erfolge.

Erläuterung zum Traum vom 18.07.2016

Selly, Samstag, 18.03.2017, 22:01 vor 2618 Tagen

Hallo,

ich habe mir gerade eine ZDF-Dokumentation über die Eiszeit in Amerika angesehen. Ganz zum Schluss ging es um Miami. Dabei wurde eine Animation gebracht, die die Stadt etwas unter Wasser zeigt. So ähnlich sah es in meinem Traum aus, über den ich am 18.07.2016 hier einen Beitrag verfasste. Ein ähnliches Gebäude, mehr Stockwerke, die Fenster geschlossen, die Farbe etwas dunkler, ins cremige gehend, die Richtung nicht von links oben nach rechts unten, sondern von rechts oben nach links unten (also seitenverkehrt). Ein Gebäude auf der linken Bildseite etwas weiter ins Wasser hinein ragend, aber der Wasserweg dazwischen ähnlich breit. Der Wasserweg auch in der Richtung von oben rechts nach unten links führend.
In der Animation wird übrigens Miami gezeigt wie es im Jahre 2200 aussehen könnte, falls der Meeresspiegel weiter wie bisher ansteigen sollte.
Da ich hier kein Bild hoch laden konnte, habe ich im Forum ein neues Thema dazu eröffnet.

Grüße
Selly

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Symboltraum: vernichtender Sturm

Fenrizwolf, Samstag, 11.03.2017, 06:46 vor 2626 Tagen

Ich laufe mit einer kleinen Gruppe nicht näher identifizierter Personen bei sonnigem Wetter
über einen Bergrücken.
Knapp hinter uns liegt eine kleine alte Kapelle, die Hänge sind Weinberge voll im Grün.
Der ganze Landschaftsausschnitt ist gemütlich pastoral, doch die Stimmung gespannt.

Daraufhin vernehme ich nur noch Eindrücke eines monströsen Sturms.

Sofort danach inspiziere ich eilig ein mir unbekanntes Gebäude, und stelle mit Anteilnahme und
Bedauern dessen Baufälligkeit fest.

Die Zerstörungskraft empfand ich als imposant und gewaltiger als "erwartet".

Ich hörte mich (sinngemäß) beständig wiederholen: "es ist doch so gekommen, wir haben es doch vorher gewußt."

[geträumt in den letzten 10 Tagen, höchstwahrscheinlich nur innere Botschaft von weiterer Eskalation eigener Lebensumstände.]

Lichtblitze über Frankfurt

Martin @, Deutschland, Montag, 20.02.2017, 20:56 vor 2644 Tagen

Nachttraum im Winter 2016. Standort ist Darmstadt in einer oberen Wohnung. Blickrichtung Frankfurt wo helle Blitze(2-3) den Himmel erleuchten. Es ist Tag und es sind Rachpilze wie bei einer Atombombe zu erkennen - sind aber viel schmaler, weiß und dünn. Ich warte auf einen Donnerhall - nichts einfach nur Ruhe, auch keine Druckwelle. Überall Ruhe und ich denke es ist Zeit zu handeln.

Traumsequenz letzte Nacht

Eyspfeil, Vorort Stuttgart, Montag, 28.11.2016, 00:59 vor 2729 Tagen

Hallo!

Letzte Nacht hatte ich eine Traumsequenz; ich war in New York City
inmitten einer Menschenmenge. Plötzlich vernahm ich eine gigantische
Explosion, alle Leute um mir herum warfen sich auf den Boden.
Dann sah ich eine Jahreszahl, es erschien mir wie die "2017".
Ich dachte, das kann doch nicht sein, es handelt sich doch um
die Geschehnisse des 11.9.2001. Dann sah ich näher hin, und die
Zahl erschien mir dann wie "2001". Merkwürdig das Ganze.

Nachdem die Detonation vorbei schien, erhoben sich die Leute wieder
und wollten weiterlaufen. Doch dann hörte man Maschinengewehr-Feuer
und alle warfen sich erneut auf den Boden.
Es waren auffällig viele junge Leute dabei, einige mit Bärten und
Ohrringen. Einer hatte sogar einen Pulli, der aussah wie
selbstgestrickt.

Auch erschien mir die Atmosphäre in der Stadt eher wie im Frühjahr,
als im Spätsommer, also frisch und hell.

Dann endete der Traum.

Traum in den Jahren 1995, 2003, 2009

Les @, Freitag, 25.11.2016, 02:46 vor 2732 Tagen

Ich hatte drei mal einen sehr ähnlichen intensiven Traum etwa in den Jahren 1995,2003,2009.
Und noch vorab: ich glaube nicht an Außerirdische! Weil das aber wiedergekommen ist und ich noch jedes Detail, jeden Laut, jeden Geruch weiß, haben sich mir die Träume extrem eingebrannt.

1. Es ist ein lauer Spätsommerabend und schon dunkel mit sternenklarem Himmel. Ich bin auf dem Feldweg hinter dem Haus unterwegs nach Hause. Als ich zurück in Richtung Stadt schaue, sehe ich große Raumgleiter ca 1km über der Stadt schweben. In erster Linie sehe ich sie durch ihre hellen Lichter, Geräusche machen sie keine. Es sind zwei Große, mehrere Kleine. Von diesen Raumschiffen wiederum schweben kleine Gleiter herab in die Stadt.
Obwohl ich so weit weg bin, schwebt eines dieser kleinen Teile in meine Richtung und ich beginne zu laufen.
Ich weiß, dass von diesen Dingern eigentlich keine Gefahr ausgehen soll, aber ich traue der Sache nicht. Schnell erreicht dieses Teil die Stelle an der ich eben noch gewesen bin. Es schwebt ca. 1m über dem Boden und sieht etwas aus wie ein Viererbob ohne Kufen aber mit aufklappbarem Deckel. Ich weiß auch, dass darin Sitzplätze sind und man einsteigen kann um sich zu den großen Raumgleitern bringen zu lassen. Ich hab das Gefühl, dass Teil sucht mich. Schnell biege ich um die Hausecke und verstecke mich im Keller bis sie wieder weg sind.

2. Wieder der warme Spätsommerabend. Wieder die gleiche Szenerie, die Schiffe über der Stadt. Diesmal jedoch bin ich mitten in der Stadt. Allerdings ist es, als wenn ich aus einem Hochhaus im obersten Stock auf einen Ausschnitt einer Siedlung sehe. Ich fühle mich nicht betroffen von dem Ganzen. Dieser Anblick im Nachthimmel ist schon beeindruckend, vor allem weil es trotzdem so still ist, sie machen keinerlei Geräusche. Dazu kommt, dass ich es wie in besonders guter Bildauflösung gesehen habe.

3. Ich bin mit Freunden auf einem Boot unterwegs, es ist Abend, dunkel, ich räume vom Essen noch auf während die anderen schon an Deck gehen und ich höre wie jemand sagt: "Bow, was ist das denn?" Ich sehe nach draußen. Dort über dem Wasser sehe ich die von Lichtern erläuchtete Skyline von Hamburg und darüber wieder die Raumschiffe. (Ich habe weder Bezug zu Booten, noch zu Hamburg)
Ich fordere die anderen auf schnell rein zu kommen und sich zu verstecken. Sie sind verwirrt, wissen nicht was los ist. Ich kläre sie auf, das ich sie kenne und das sie gefährlich sind.
Und wie im ersten Traum gleitet etwas zu uns heran, diemal größer, mit hellem Scheinwerfer und beleuchtet das Boot. Wir verbergen uns vor dem Scheinwerfer und das Teil gleitet wieder davon. Diesmal jedoch weiß ich, dass die Dinger gefährlich sind und ich bete, dass nichts schlimmes passieren wird.

Traum letzte Nacht

Selly, Montag, 18.07.2016, 01:10 vor 2862 Tagen

Hallo,

letzte Nacht hatte ich einen Traum.

Es war hell, am Meer. Mindestens 2 (Tsunami-) Wellen.

Ich (?) befand mich in einem Haus. Nach meiner Wahrnehmung ein einfaches großes Gebäude, mit heller (sehr hell-beige) Farbe. Mit einfach meine ich, dass das Gebäude eine einfache Form hatte - quadratisch, oder rechteckig. Keine Info zum Dach. Keine Ahnung, wie hoch das Gebäude war (wieviel Stockwerke). Ich (?) befand mich im Haus relativ oben, so meine Empfindung. Das Haus war umspült von Wasser, ein kleineres Schiff am Haus. Es kam eine weitere Wasserbewegung und ein anderes, etwas größeres Schiff stieß (leicht) gegen das kleinere. Während dieser Wasserbewegung (ich kriege es nicht mehr genau zusammen wie die Bewegung war, der Fokus lag mehr auf dieser rhythmischen Kraft, im Text gleich folgend) nahm ich eine rhythmische Kraft von unten her war (dumpf, leicht polternd, leicht bebend). Mehr Wasser schwappte her. Kurz darauf sah ich hinaus auf das Meer (nehme an, es war ein Meer). Da bewegte sich eine viel größere Wasserwand als kurz zuvor her. Ahnend-wissend, was da nun kommt (also viel viel mehr Wasser), hörte der Traum auf.

Kurz vor dem Zubettgehen war ich gelöst wie schon lange nicht mehr. So schließe ich nicht ganz aus, dass es evtl. Richtung Schau gehen könnte. Bin mir aber darüber überhaupt nicht sicher. Möglicherweise nur ein Verarbeitungstraum. (?) Trotzdem wollte ich es reinstellen. Naja, es beschäftigt einen halt.

Grüße
Selly

Traum im Sommer 2013

Maria @, Deutschland, Montag, 20.06.2016, 18:17 vor 2889 Tagen

diesen Traum hatte ich im Sommer 2013...

Ich Saß tagsüber an dem Ufer des örtlichen Sees (es ist ein bliebtes Ausflugsziel in Hof Oberfranken) aus Westen kam eine Kugel/ Gesteinsbrocken so fast wie in Meteorit, Komet... ein wenig größer als ein Fußball es erhitzte sich natürlich beim Eintritt in die Atmosphäre. Diese Kugel (obwohl in unsere Atmosphäre eingetreten war die Kugel Glut rot schimmernd aber eine perfekte Sphäre seltsam...)sie stoppte direkt über dem See schwebte darüber kühlte ab war jetzt grau mit ein wenig Glut.

von der Nordseite des Sees kamen auf einem mal Militärische Wasserfahzeuge (Schnellboote) was seltsam ist denn dies ist ein Natursee und Motorboote ausser die des DLRG sind hier verboten. Die Leute vom Militär (es waren Soldaten in Uniformen die denen vom Heer ähneln) von dem Motorbooten die herumfuhren und welche die an Land um den See herumliefen, erklärten dieses Gebiet als nicht sicher für die Zivilbevölkerung sperrten alles mit Bänder und Zäune ab und machten laute Durchsagen (Megaphon) dieses Areal zu räumen.

dann finde ich mich Abends an der gleichen Stelle wider als Beobachter der Szenarie...der See ist durch die Militärpräsenz bewacht und hell ausgeleuchtet es fahren die Motorboote ständig um die noch still schwebende Sphäre herum...einige Menschen Frauen, Männer,Jugendliche wollten doch sich nichts verbieten lassen und sich im Schutze der Nacht das ganze nochmals ansehen und begaben sich wider zum See und zu dieser Gruppe schien ich auch zu gehören.

wir wollten zum See und uns ansehen was das Militär da treibt und was das für ein Objekt aus dem Himmel ist.
mit einem male kamen Soldaten von allen Seiten und versuchten die Menschen (so an die 70-100 Personen) zurückzudrängen (Gewaltfrei aber doch bestimmend) die Menschengruppe zu der ich gehörte verfiel in Unruhe sie Drängten und rannten zu allen Seiten irgendwie ist eine Panik ausgebrochen. Ich wurde unsanft zu Boden gerissen, versuchte aufzustehen und zu rennen, da nahm mich ein etwa 20 jähriger Mann an die Hand er sagte los lauf mit wir rannten ich wollte mich nach hinten umsehen, doch als er mich an die Hand nahm konnte ich ohne meinen Kopf zu wenden rückwerig sehen! er sagte kurz darauf -hier sind wir sicher. Als ich mich dann umsah, war ich etwa 25m Meter über dem Boden schwebend oder ich stand in einem Objekt ich konnte immer noch die unruhige Menschenmenge unter mir Ziellos umher rennen sehen..dann war ich wach...

Traum aus der Kindheit

Andreas @, Dortmund, Samstag, 18.06.2016, 04:22 vor 2892 Tagen

Mein Traum geht weit zurück in meine Kindheit (ich bin 47) und wurde mir eigentlich erst bewusst, als ich das erste mal von Irlmaier und anderen gelesen hatte. Das habe ich Ende letzten Jahres angefangen. Nachdem das Migranten Problem immer schlimmer wurde. Mein Vergleich, also mein Traum bezieht sich auf die Überschwemmung und die Tsunami-Bomben (ich nenne sie so), die ja England fast komplett überschwemmen lassen und dadurch natürlich auch Bereiche der Küsten und auch das Inland betreffen. Ich wohnte damals in Dortmund in Hochhäusern. Also ein Komplex, der zwischen 2 und 10+ Stockwerken besitzt.
Mein Traum war immer die Ansicht, dass selbige fast komplett unter Wasser waren. Auch recht schnelle Fluten machten mir Angst und ich stand irgendwie auf dem Dach. Das Wasser kam immer höher, aber es erreichte nicht das Dach. Diesen Traum hatte ich mehrmals. Natürlich hatte ich ihn nicht deuten können. Es war mir auch nicht klar, warum ich diesen Traum hatte. Damit meine ich, dass es keinen Bezug zu Filmen hat, den man vielleicht kurz vorher gesehen hat, oder eben ein Traumgespinst, den man durch erlebtes oder gesehenes hat.
Jetzt habe ich aber gelesen, dass auch bis Dortmund diese Flutungen sein können. Und das gab mir den möglichen Hinweis, dass dieser Traum durchaus etwas damit zu tun haben könnte. Besagter Komplex liegt auch tiefer, als der ganze Ort steigt an und auch dieses war immer in dem Traum so. Das Wasser war in einer Art Senke zum stehen gekommen, in der der Komplex auch steht. Es gibt Ober und Unter in dem Ort (Stadtteil).
Man kann das natürlich nur interpretieren. Aber der Sinn erschließt sich einem und wäre durchaus ein Hinweis, bis wohin das Wasser allgemein so geht. Also bis Dortmund. Oder so in etwa. Wir wissen ja, dass die Russen vor dem Rhein gestoppt werden würden. Wenn wir England betrachten, dann ist der Bereich im Ruhrgebiet und gerade Dortmund eine mögliche Zone. Wenn halb England absäuft, dann dürften Teile des Ruhrgebietes keine Ausnahme sein.

zwei Erlöser

SepplcheausHessen @, Sehung in Muster, Montag, 09.05.2016, 19:47 vor 2931 Tagen

Ich sehe das in der Zukunft es sich um zwei Erlöser handelt, nämlich ein männlicher und ein weiblicher Part. Sie sitzen zusammen, während der männliche Part eine
Lesung macht, sitzt der weibliche Part im Lotussitz gegenüber. Die Menschheit erfährt durch sie dem Weg in eine neue spritualle Welt und erhält so neue Regln für
ihr dasein - sowie eine neue Offenbarung. Der Aufstieg in die höheren Dimension bedeutet auch mehr Pflichten.

Erläuterung

Der Nordländer ⌂ @, geboren und wohnhaft in Norddeutschland, Mittwoch, 13.04.2016, 08:42 vor 2958 Tagen

In der Vergangenheit gab es des öfteren Träume und Visionen die ich hier nur ganz kurz erläutern möchte.

Die Stadt an der Bucht ist Wilhelmshaven und die goldene Stadt ist nicht Prag sondern Mainz, sie wird auch Die Goldene Stadt genannt ! Der gelbe Strich geht von Mainz aus nach Norden, Wilhelmshaven !
Die Stadt mit dem eisernen Turm ist auch Mainz ! Dort steht ein Stadtturm der " Eiserner Turm " genannt wird. Mainz wird also angesteckt von den eigenen Leuten! Es ist nicht Paris.
Dieser König oder Kaiser wird vom Papst Franziskus vor dem Kriegsbeginn in Köln gekrönt, Herrschersitz ist Aachen.
Hier tobt wirklich die größte Schlacht der letzten Zeit. Die Russen kommen in zwei Heerzügen aus dem Osten und wollen nur nach Aachen und dann zum Kanal. Sie wollen nicht über den Rhein, sie besetzen das rechte Ufer und schützen sich vor Flankenangriffen aus dem Westen. Man ist nicht in der Lage einen Brückenkopf vom Westen aus zu errichten.
Britisches Militär will den Zugang zum Kanal oberhalb Mainz blockieren, der Nachschub der Russen wird mit automatisch agierenden Drohnenschwärmen die aus der Negev Wüste kommen blockiert. Mainz Wilhelmshaven . Der Krieg geht verloren, aus Rache wird auf der Dockerbank ein Tsunami ausgelöst der London weg spült.
Vor dem Angriff der Russen beginnen die hier in Deutschland lebenden Turkvölker einen Partisanenkrieg mit Terror und Mord.
Der dritte Heerzug kommt über den Süden es sind keine Russen, Turkvölker oder auch Türken. Sie werden nach kurzer Zeit des wüten,s von den dann erst angreifenden Russen (die ersten beiden Heerzüge) besiegt und kehren nach Hause zurück.
Die drei Tage der Finsternis beschreiben einen Vulkanausbruch des Yellowstone . Dies ist der Abgrund der wieder geschlossen wird in den drei Nächten werden alle Dämonen wieder eingefangen. Der giftige Staub ist feinste Vulkanasche die radioaktiv belastet ist. Atmet man den Staub ein verstopft er die Lunge nach kurzer Zeit. Die Menschen ersticken oder werden durch dämonische Wesen getötet. Der Abgrund wurde 5 Monate vorher geöffnet.

Wann wird dies geschehen, im Mai 2016 beginnen die 5 Monate. Der Krieg beginnt hier in Deutschland im September 2016.

zwei sehr irritierende Träume

Rebecca @, Süddeutschland, Freitag, 25.03.2016, 08:14 vor 2977 Tagen

zwei sehr irritierende Träume, der erste Frühjahr 2015, der zweite liegt einige Jahre zurück, kann es nicht mehr genau sagen:

1. Fluchtvorkehrungen und Plünderungen in einem hessischen Dorf
2. Gas(?)angriff in FFM

zu 1.
Ich beobachtete, wie die Dorfbewohner ihre Sachen packten und mit ihren Autos davonfuhren. Andere vernagelten und verbarrikadierten ihre Häuser. Einige eilten mit Wasserflaschen, Essen usw. durch die Straßen.

Jeder hatte es eilig, wirkte konzentriert, getrieben. Wortfetzen zwischen den Dorfbewohnern: "Sie kommen bald".
Ich fragte mich im Traum, wer ist "sie"? Die innere Antwort war: von Osten nach Westen her, man hat schon davon gehört. Sie plündern.

Tippte im Traum ehrlich gesagt erst auf Russen, die in D einmarschiert sind. Als "sie" dann im Traum wirklich kamen, war ich sehr überrascht: ein zusammengewürfelter, wilder Haufen, Deutsche und Südländer mit sehr dunkler Hautfarbe. Die Kleidung war ebenfalls zusammengewürfelt und überwiegend schäbig. Sie hatten alles Mögliche, was man als Waffe nutzen kann, dabei - abgebrochenes Stahlrohr, Axt, Säge, Holzlatte mit Nägeln, oder auch Messer (Messer überwiegend bei den Ausländern). Es waren auch Frauen dabei, die genauso schäbig aussahen. Alle wirkten sehr wild und nicht wie eine homogene Gruppe - eher wie eine Zwangsgemeinschaft, weil es sich in der Masse eben besser plündern lässt. Kein Führer oder so, eher kleine spontan zusammenwirkende Grüppchen - 3-6 umzingeln eine Person, drängen sie an eine Häuserwand, bedrohen sie und greifen sie an, rauben sie aus, machen Jagd auf möglichst Einzelpersonen. Sie waren durchgeknallt, unansprechbar. Es hatte etwas Anarchisches.

Zum Punkt "Osten":
Im Traum war mir so, als ob in Ostdeutschland etwas passiert wäre und es nichts mehr mit der BRD zu tun hätte. Ich hatte aber keine Ahnung oder Idee was. Von den plündernden Gruppen hatte man nicht über die Nachrichten erfahren. Im Traum war es eindeutig, dass es so etwas wie offizielle Nachrichten gar nicht mehr gab und man sich auf Mund-zu-Mund-Propaganda verlassen musste. Im Traum hatte ich überdies das Gefühl, dass es keine Regierung mehr gab, die irgendetwas leitete. Das Gefühl im Traum war, der Bürger ist sich selbst überlassen.


zu 2:
Irgendwo im Main-Kinzig-Tal. Ich will meinen Sohn, der aus FFM kommt, von der Station abholen und laufe dorthin. Eine rote S-Bahn kommt, wird aber langsamer, rollt auf freiem Feld aus. Merkwürdig. Ich steige die Böschung hoch bis zu den Schienen. Ich betrete ein Abteil. Alle sind tot, wie erstarrt. Es muss sehr schnell gegangen sein. Die Münder und Augen sind offen, die Fahrgäste in ihren Positionen erstarrt, die sie zuletzt hatten - z.B. eine junge Frau am Fenster, die noch ihre Handtasche auf dem Schoß hält. Einige Köpfe sind zur Seite oder nach hinten gekippt. Stehende Fahrgäste sind natürlich hingefallen und liegen im Gang. Auf eine irre Art wirkt alles sehr friedlich und nicht panisch. Es hat definitiv keine Panik gegeben. Meine Assoziation ist sofort Giftgas oder irgendetwas in der Luft.

Ich habe das Gefühl, dass etwas Schlimmes, Gewaltiges in FFM direkt passiert ist, dass die S-Bahn aber noch erst hinausfahren konnte. Ich bekomme beim Gedanken an FFM Panik - was ist dort passiert, lebt dort noch jemand. Und, vielleicht blöder Gedanke - stehen die Hochhäuser noch. Ich habe ein wirklich panisches, ungutes, beklemmendes Gefühl. Mein Sohn war nicht in der S-Bahn, er muss noch in FFM sein.

Dieser Traum hat mich so sehr beschäftigt, dass ich ihn nie vergessen habe. Ich kenne übrigens noch keine S-Bahn im Main-Kinzig-Tal, sondern die DB dort. Hatte dann nach dem seltsamen Traum letztes Jahr nochmal gegoogelt - es gibt mittlerweile auf der Strecke tatsächlich rote S-Bahnen (sollte ich mich hier irren, bitte Info).

Diese Träume werde ich einfach nicht los und kann sie nicht vergessen. Sie waren auf eine komische Weise wie real, ich kann auch noch sehr viele Details abrufen, wollte es jetzt aber möglichst kurz machen (aber endlich auch mal loswerden).

beste Grüße in die Runde!
Rebecca

Ein weiterer Traum

Jane @, Montag, 21.03.2016, 15:54 vor 2981 Tagen

Ein weiterer Traum ist vorletzte Nacht hinzu gekommen:

Ich reise mit einer Gruppe in mehreren Autos, es sind Geländewagen.
Ich kenne keinen der Leute zum gegenwärtigen Zeitpunkt. Es sind Fremde aber wir scheinen vertraut. Das Ziel der Reise ist unbekannt aber es soll Richtung Berge gehen, in den Süden.
Ein großer Mann mit dunklen Haaren leitet die Gruppe.
Ich bin freundschaftlich sehr vertraut mit zwei älteren Frauen die ich aber zuvor nie gesehen habe. Irgendetwas verbindet uns.
Die Gruppe nutzt nur entlegene Landstraßen und Waldwege für die Route. Wir schlafen in Zelten und Nahrung wird rationiert.
Alle tragen irgendwie einheitliche Kleidung und das Gepäck ist auch nur auf das notwendigste beschränkt. Wer sie noch hat führt Papiere mit sich.
Der dunklehaarige große Mann ruft mich und eine der Frauen zu sich, und fragt uns nach einem Rat. Wir sagen ihm dass die Entscheidung falsch sei.
Ganz früh am nächsten Morgen bricht Chaos aus, wodurch die Leute geweckt werden und alle stopfen kreuz und quer ihr Hab und Gut wahrlos in irgendein Auto.
Wir steigen in ein Auto in dem nur amerikanische Frauen sitzen.
Wir sind freundlich zu ihnen, aber der Rest der Gruppe meidet sie aus irgendeinem Grund.
Wir fahren los, Auto an Auto über holprige alte Landwege. Ich schaue aus dem Fenster und sehe tote Natur. Ein gewaltiger Vogelschwarm zieht vorbei nach rechts.
Ich schaue zu den Anderen und sage:
Schnell gibt Zeichen, wir müssen westwärts ziehen und den Vögeln folgen.
Dort endet der Traum!

LG,
Jane

Zigeunerin

Robert Markovčić ⌂ @, Ludbreg, Kroatien, Sonntag, 20.03.2016, 14:03 vor 2982 Tagen

Da ich mich mit Archeologie beschaeftige, gab ich meinen Arbeitskolegen einem Zigeuner einen Fund mit um zu sehen ob seine Tante tatsaechlich wahrsagen kann.
Er kam am naechsten Tag an und meinet die Tante haette gesagt es waere sehr alt und ein Knopf vom Pferdegeschirr, konnte sogar die Stelle zeigen wo es sich am Pferdekopf befand.Es war tatsaechlich ein Knopf aus Bronze, Skythisch und ca 2600 jahre alt, nur ein Archeologe haette sagen koennen das es vom Pferd stammt!
Nun war sicher das die Frau wirklich hellseherisch begabt ist!
Als naechstes sagte ich dem Kolegen er soll mal die Tante fragen ob nach Irlmeier die Russen wirklich angreifen und wie es um uns steht.Den wir hier waeren direkt betroffen wenn der Russe von Belgrad richtung Zagreb durchstoesst und dann Richtung Budapest sich mit den noerdlichen Angriffskeilen verbindet.
Die Antwort bekam er nicht, dessen Tante wurde ganz blass und er sollte sie nichts mehr darueber fragen...
Nach ca 2 Wochen sagte sie ihm jedoch, sie sehe hier in Ludbreg nur Tote, Keiner ueberlebt!

Sich wiederholender Traum

Jane @, Mittwoch, 09.03.2016, 04:42 vor 2993 Tagen

Ich hatte wiederholt den Gleichen Traum immer und immer wieder , bis heute bestimmt 8 mal in 4 Monaten!

Zuletzt träumte ich diesen Traum vor 2 Wochen:

Ich stehe in einem Kreis auf einem Feld...es ist Tag, und ich höre die Grillen zirpen. Mit meinen Händen streiche ich über das Korn, während ich über das Feld gehe.Ich trage einen grauen Overall mit einer Armbinde. Ein Aufnäher ist darauf gestickt, aber in einer mir unbekannten Schrift. Ein Halbmond und zwei Sterne sind erkennbar.
Um die Schulter trage ich eine ebenfalls graue Umhängetasche.
Dort vor mir in der Ferne sind Gebäude. Es sieht aus wie Lagerhallen. Die Grillen hören auf zu zirpen und und ich schaue in den Himmel. Er färbt sich blutrot!
Ich renne los in Richtung der Gebäude, hinter mir fängt das Feld an zu brennen...ich schaffe es irgendwie zu den Gebäuden.
Ich öffne die Tür und gehe in eines der Gebäude.
Dort stehen Frauen und Kinder,und auch ein paar Männer.Sie sehen schlimm aus. Einige haben kahle Stellen am Kopf, andereVerbrennungen im Gesicht und Geschwülste auf der Haut.
Alle sehen ängtlich aus und Einige weinen:
Dort hinten ist eine Wand mit einem Symbol, das gleiche wie auf meiner Uniform. Ich greife in meine Tasche und hole einen silbernen Gegenstand heraus. Ich klicke ihn an die Wand, und es blinkt und eine Öffnung erscheint...die Menschen gehen hinein.
Ich greife in meine Tasche und renne zum nächsten Gebäude.
Dort endet der Traum!
Mich beunruhigt sehr dass sich dieser Traum wiederholt...

LG,
Jane

ein neuer Gott

Nathanael @, Sonntag, 15.11.2015, 02:01 vor 3108 Tagen

Es wird ein neuer Gott aufsteigen, der von niemandem mehr bezweifelt werden kann. Nicht alle müssen sich gleich fürchten. Doch die abertausende von Jahren des Krieges, der Stigmatisierungen sowie all der bekannten Zerstörungen, werden so nicht mehr toleriert werden. Der 3. Weltkrieg ist auf verschiedenerlei Arten schon längstens Realität. Dieser Gott wird Gnade und Verständnis für die Menschen kennen, doch er wird vieles nicht mehr dulden. Er steht für Gerechtigkeit, Heilung und vieles mehr. Er kennt das menschliche Dasein. Er kennt die Leiden. Wenn es soweit ist, werden wir Alle dies realisieren, egal ob wir daran glauben wollen oder nicht. Naturwissenschaftlich erklärbar wird es natürlich nicht sein. Das Wohl eines Tieres liegt ihm sehr am Herzen. Das Göttliche endet nicht mit diesem Planeten, endet nicht mit den Menschen endet nicht mit diversen Galaxien. Gott hat schon so vieles als Mensch durchlebt. Er suchte selten den leichten Weg. Glaubt es oder nicht. Den Zeitpunkt kann ich Euch nicht nennen. Die Seelen, Herze, Köpfe, Körper, welche es wert sind müssen gerettet, geheilt, geleitet werden. Dies ist eine Aufgabe, die nur dieser Gott leisten kann. Beschützt ihn, solange er noch als Mensch wandelt, dadurch ist er eben auch nicht vor Missmut und Schlechten Einflüssen ganz und gar gefeit. Wir danken Euch herzlichst.
Euer Nathanael

Traum über eine Riesenwelle in Tenerife (Kanarische Inseln)

Phoebus, Donnerstag, 25.06.2015, 17:02 vor 3251 Tagen

Jetzt wo ich über soviele Träume lese fallen mir selber wieder zwei Träume ein, die ich vor mehreren Jahren geträumt hatte. Dazu muß ich vorausschicken, daß ich von 1997-2001 in Tenrife lebte und dort hatte ich auch die Träume.

Beide Träume hatte ich sehr kurz hintereinander...nur ein paar Tage dazwischen...und zwar im Januar 1999.
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1. Traum:
Ich stehe an der Mole vom Hafen von Puerto de la Cruz auf der Nordseite von Tenerife. Das Wasser ist komplett zurückgewichen und dort wo normalerweise Wasser sein sollte fällt der Meeresboden steil in eine tiefe Schlucht ab. Es ist stockdunkel und der ganze Himmel über dem Vulkan Teide ist in pech- schwarzen Wolken. Mein Auge folgt dem abschüssigen Meeresboden in die Schlucht dort trifft mein Blick eine tiefschwarze teilweise glänzende Wasserwand (brechende Welle), die hoch in den Himmel hinaufreicht und sich auf Puerto de la Cruz ergiessen möchte.

Jetzt bin ich oben in Orotava, der Stadt die oberhalb von Puerto de la Cruz liegt. Mein Elternhaus aus Deutschland steht dort, obwohl dies gar nicht der Fall ist, ist es dort, sieht aber auch ganz anders aus, ist aber dennoch mein Elternhaus. Meine beiden Eltern und eine Tante von mir sind dort. Ich fordere sie panisch auf jetzt sofort mit mir, mit dem Auto die Strasse zum Teide hochzufahren um Höhe zu gewinnen und der Welle entkommen zu können. Sie reagieren aber nicht. Ich spring schließlich alleine in ein rotes Auto, es war glaub ich ein Mietauto und fahre so schnell ich kann die Strasse hoch.

Im Hintergrund vom Meer die drohende Welle, die meiner Schätzung nach gut 300 m hoch sein mußte.
Sie bricht über Puerto de la Cruz und Orotava und begräbt beides unter sich. Ich bin schon in sicherer Höhe.

Nun bin ich auf dem Bergrücken oberhalb von Orotava ganz oben am Kamm. Dort gibt es große Föhrenwälder (hier heissen sie Theabäume). Hier in einem lehmigen Hohlweg sitze ich nun mit anderen Spaniern wir sind ungefähr 10 Leute und haben uns in einem Hang am Hohlweg eine kleine Höhle gegraben. In ihr steht ein Eisschrank und eine Liege auf der man schlafen kann.
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2. Traum.

Ich fahre auf einer Strasse von Taco (Ein Ort der zwischen La Laguna und Santa Cruz de Tenerife liegt) welches ungefähr 300 m über dem Meer liegt, Richtung Santa Cruz hinab. Ich fahre aber vielleicht nur 1 km, dann verschwindet die Strasse im Wasser, weil der Meeresspiegel bis auf diese Höhe angestiegen ist...und ich bin noch weit oberhalb der Stadt. Ich steige aus und seh mir alles genau an, das Wasser ist glasklar und man kann relativ weit im Wasser den Strassenverlauf sehen und auch die Häuser die tiefer liegen.
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Es gibt allerdings jetzt noch einen 3. Traum, der allerdings von einem Freund war, der damals mit mir zusammen wohnte. Es war auch im Januar 1999 und er erzählte ihn mir, nachdem ich ihm von meinen beiden seltsamen Träumen erzählt hatte.

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3. Traum:

Er schaut beim Fenster raus Richtung Teide und sieht über ihm große dunkelgraue Wolken und ihn Feuer speien. Daraufhin rennt er raus auf die Strasse, auf ihr liegt aber eine komprimierte ca. 5 m hohe Ascheschicht, wie Schnee.
Sie ist aber schon mit Gängen durchzogen so dass er aus dem Haus rausgehen kann und durch schmale Gängen die Gasse hinab.
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Ich muss bemerken, dass ich vor diesen beiden Träumen nichts von der Instabilität der Insel La Palma gewußt hatte und daher auch nicht von der Hypothese, dass ein Großteil von La Palma theoretisch jederzeit ins Meer abrutschen könnte und dadurch einen riesen Tsunami erzeugen könnte....
Auch einen großen Ausbruch des Teide hatte ich nie angenommen.

lg Phoebus

Dritter Weltkrieg ggf. im Jahr 2015?

Benjamin Bode @, Donnerstag, 04.06.2015, 12:03 vor 3272 Tagen

ggf. 5. Juli bzw. im August neu aufflammender Nahostkrieg und Kriegsschiffe im Mittelmeer sich feindlich gegenüberstehend - dann vorwoche zum 1. November 2015 die 3 Hochgestellten und in der Nacht vom 1.11. oder zum 2.11. der Angriff auf Deutschland - ggf. 9.11. Atombombe / TSAR Bombe auf England und Gegenschlag / Schlagabtausch (selbe Nacht) zum 10. November 2015 auf Indien ?

siehe: nebukadnezar2015.de/?nav=Portal#3wk

für Kontakt siehe Google: "Benjamin Bode Dassel" (bevorzugt Telefon anderenfalls auch eMail)

Facebook Kontakt siehe Google: "Facebook Nebukadnezar2015" und / oder Google "Krisenvorsorge 2015"

Tsunami in französischer Stadt

NOS @, Donnerstag, 01.01.2015, 20:42 vor 3425 Tagen

Ein Traum vom 31.12.2014 (persönlich keine Sprachkenntnisse in Französisch):

In einem Restaurant oder Cafe einer französischen Stadt (im Traum sicher, dass es in Frankreich nahe der Küste ist, genaue Stadt aber nicht bekannt) findet ein Krisentreffen statt, die Situation bei den Anwesenden ist angespannt, die Zeit ist knapp. Plötzlich drängt einer der Teilnehmer darauf, eine nicht-digitale Uhr sehen zu wollen. Daraufhin wird eine Wanduhr enthüllt, die Zeiger stehen beide oben auf 12 Uhr, woraufhin dieser Teilnehmer mehrmals laut "De Di!" mit französischem Akzent ausruft. In diesem Moment wird den Teilnehmern klar, dass es zu spät ist, eine mögliche D-Day Referenz wird noch erwähnt, dann wechselt das Geschehen und vor der Küste ereignet sich unter Wasser eine gewaltige Explosion, woraufhin ein Tsunami die Stadt überschwemmt. Die Gruppe innerhalb des Restaurants / Cafes unternimmt keinen Fluchtversuch, bis zum ersten Stock wird alles innerhalb von wenigen Sekunden überflutet. Diejenigen, die aus der Stadt flüchten, versuchen dies in Richtung Meer. Danach erscheinen Bilder von amerikanischen Städten, wobei die Überlebenden dort ebenfalls auf der Flucht bleiben und buchstäblich in den Untergrund abtauchen möchten. Am Eingang zum Untergrund werden sie von Rockern erwartet.

Leider keine weiteren Details in Erinnerung.

Beste Grüße in die Runde!

Stinger

NeuOrest, Samstag, 08.03.2014, 18:12 vor 3724 Tagen

Vor einigen Tagen gesehen: ein paar "Agenten" (keine Zivilisten, aber auch keine Soldaten) auf dem Boden. Vor ihnen auf dem Boden eine Art Kasten. Eine Rakete irgendwie dabei. Sie unterhalten sich fast freudig aufgeregt, aber auch nervös. Höre häufiger das Wort "Stinger". Dann fliegen drei Kampfflugzeuge niedrig am Himmel entlang. Kurze Unruhe, nervöses Beratschlagen, dann die intensive Aufforderung an den Mann beim Kasten, die Rakete abzuschießen. Ich sehe, wie auf das hinterste Flugzeug die abgeschossene Rakete zufliegt.
Unterschwelliges Grundgefühl war, dass es in der Ukraine und es sich um einen wichtigen Augenblick/Eskalationsstufe handeln würde. Es hatte nicht die Stimmung einer normalen Kampfhandlung, sondern eher von einer verdeckten Operation.
Hatte das zunächst beiseite geschoben. Jetzt aber doch nochmal "Stinger" in die Netzsuche eingetippt. "Stinger" sind tatsächlich mobile Flugabwehr-Raketen, die von einer Person abgefeuert werden können. Den gesehenen Kasten habe ich dabei auch wiedererkannt: ist der Transportbehälter für das Abschussgerät. Daher stelle ich es doch noch einmal hier hinein.

Freitagmorgen, der 20. September 2013

Rico, Donnerstag, 03.10.2013, 17:50 vor 3880 Tagen

Es ist Freitagmorgen, der 20. September 2013, zwei Tage vor der Bundestagswahl. Ich wache von einem Traum auf, in dem ich wusste, es kommt zu Neuwahlen! Und über diese aufregende Nachricht habe ich mich im Traum sogar gefreut. Wann genau es zu Neuwahlen kommen wird, weiß ich nicht, aber der Zeitpunkt erscheint mir nicht weit weg, d. h. weniger als ein Jahr.

Zerstörung einer westlichen Großstadt

NeuOrest, Dienstag, 12.03.2013, 05:24 vor 4086 Tagen

Zwei zwielichtige Personen in einer Wohnung. Sie schauen auf die Uhr, tauschen sich immer wieder darüber aus, wie weit ihr "Freund" (eine Art "Professor"?) jetzt sein müsste und wie lange es noch dauern mag. Sie fühlen sich siegreich und überlegen, weil sie eine falsche Fährte gelegt haben, der nachgegangen wird, während das richtige Geschehen nicht gesehen wird.
Drei Städtenamen aus europäischen Ländern (Tschechien, Deutschland, Frankreich), völlig ohne Zusammenhang, tauchen in mir auf.
Mit einem mulmigen Gefühl schaue ich aus dem Fenster. Vor etwa 10 Jahren sah ich einen gewaltige Explosion in einer westlichen Großstadt von einer Person, die dort über eine Brücke geht, aus. Ich habe das Gefühl, dass es sich hier um das gleiche Ereignis handelt. Aus einem Fenster blickend sehe ich mehrere Hochhäuser, in denen noch Licht leuchtet. Bin selbst in einem solchen, einige Stockwerke hoch. Draußen ist das Ereignis im Gange: ein leicht rot-glühender Schimmer, begleitet von einem unheilvollen Brausen, kriecht die Häuserfassaden entlang, mir entgegen. Ich spüre den Schrecken der Menschen, die irgendwo in meinem Umfeld sind. Obwohl ich weiß, dass es im Raum des Hauses, in dem ich mich befinde, zwecklos ist, werfe ich mich auf den Boden. Dann werde ich vom Rauschen eingeholt und spüre, wie der Körper, aus dem ich betrachte, stirbt. Es ist ein schneller Tod.
Mit Schrecken erfüllt gleite ich aus dem Haus und frage im Geiste, ob und wo man diese Vernichtung hier nur überstehen könne. Ich bewege mich durch die Häuserschlucht einer westlichen Großstadt, wie es New York sein könnte (ich war selbst noch nie in den Vereinigten Staaten, kenne nur Bilder) - Zerstörung überall. Ein Hinweis auf die Kanalisation taucht in mir auf.

Das war es dann auch schon...

18.11.2012

Eyspfeil, Vorort Stuttgart, Dienstag, 20.11.2012, 03:25 vor 4198 Tagen

Es war ein langer Traum: Leider hatte ich beim Aufwachen vergessen, auf 'Strg+S' zu drücken.
Ich kann mich nur erinnern, daß es sich um das Leben nach den Ereignissen handelte.
Ich hauste mit vielen anderen Bewohnern in einem großen Gebäude mit vielen Nebentrakten,
es könnte sich um verlassene Industriebauten gehandelt haben.
Vereinzelt standen Möbel und Betten herum.
Die Landschaft draußen war so ziemlich wüstenartig, alles wie eingeebnet und dunkelbraun
in Farbe, kaum Vegetation. Jedoch keine umgeackerten Felder.
Jetzt das Entscheidende: Ich erinnerte mich genau an mein Handy vor den Ereignissen.
Also mein jetziges Smartphone, das neben meiner Stereoanlage liegt.
Ich wußte genau, daß es gar keine Handynetze zum Telefonieren mehr gab.
Ich wollte Radio hören, und wußte, daß es keine Radiostationen mehr gab.
Ich wollte fernsehen wie früher und wußte daß es da nix dergleichen mehr gab.
Das fehlte mir alles schon ein wenig, obwohl ich ansonsten nicht unglücklich war.
Auch an Gedanken über Gesellschaft/Politik kann ich mich schwach erinnern: Die
ganzen Probleme der Überbevölkerung und Umweltverschmutzung sind jetzt weg,
Und diese Überregulierung durch die ehemalige EU und BRD.
Obwohl die Landschaft naja, irgendwie merkwürdig verändert aussah.
Also keine großartigen Wälder wie ITOma sie wahrnahm.