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Traum aus dem Frühjahr 2018

Waldmeister @, Oberbayern | Deutschland, Sonntag, 28.10.2018, 22:19 vor 2016 Tagen

Ein außergewöhnlich intensiver Traum aus dem Frühjahr 2018. Ich habe für gewöhnlich keine Träume zu diesem Themenbereich und will nicht behaupten, daß es eine prophetische Schauung war. Aber der Traum war wirklich sehr intensiv. Interessant wäre, ob andere in letzter Zeit vielleicht auch von ähnlichen Situationen geträumt haben.

Es ist abends oder nachts. Da ist eine Land- oder Bundesstraße, die durch einen leicht schrägen, und teilweise mit Sträuchern bepflanzten Grünstreifen getrennt ist von einer kleineren Straße, und daneben liegt eine Wohnsiedlung.
Auf der Bundesstraße steht ein langer Konvoi von Militärfahrzeugen. Vor den Häusern der Siedlung stehen die Bewohner in Gruppen zusammen. Von den Militärfahrzeugen kommt eine Lautsprecherdurchsage, daß die Leute die Ruhe bewahren sollten, daß kein Grund zur Panik sei. Teilweise schwärmen Soldaten aus und gehen auch in Häuser rein.

Ich höre, wie jemand von den Siedlungsbewohnern etwas sagt wie: "Also ich traue dem Ganzen nicht. Wir setzen uns ab. Wir gehen zu Fuß und nehmen den Weg durch das Tal." So ungefähr war der Wortlaut. Der Ort des Geschehens ist mir nicht bekannt, ebensowenig die Nationalität der Soldaten, aber ich glaube, es waren fremde Truppen.

Botschaft des Ashtar-Kommandos von 1977 in England - zur Erinnerung...

Ranvata, Freitag, 26.10.2018, 21:46 vor 2018 Tagen

Guten Tag,
oder eher guten Abend rundherum,
ich räume gerade mein Tagebuch auf - und dachte, dass Folgendes vielleicht Euer Interesse findet:

23.5.2016
Auszug aus meinem Tagebuch:
Dies ist eigentlich kein Traum, sondern eine Unterhaltung „auf Alpha“, d.h. im Halbschlaf. Ich bin es ja gewöhnt, in dieser Phase angesprochen zu werden – wodurch ich oft genug wieder hellwach wurde, doch diese Stimme war stark verzerrt, als käme sie nicht genug „runter“ auf meine Frequenz. ("Zufällig" sah ich gestern das Youtubevideo mit der Botschaft des Ashtar-Kommandos von 1977 in England, hörte sich genauso an.)
Die Unterhaltung war kurz und undramatisch, eher eine Art Kontaktaufnahme. An Einzelheiten erinnere ich mich daher nicht, nur an diesen Teil: Ich fragte ihn: „Wo kommst Du her?“ – Antwort: „von Satur Uti“ (so habe ich es verstanden).

Am nächsten Tag habe ich recherchiert, und fand dieses (diese Botschaft ist vielleicht schon ein wenig bekannt geworden - aber ich finde es wichtig, sie immer wieder mal zu erwähnen):

1977: Vrillon – Die Botschaft
"Dies ist die Stimme von Vrillon, einem Vertreter des galaktischen Kommandos von Ashtar, die zu euch spricht. Seit vielen Jahren schon habt ihr uns als Lichter am Himmel gesehen. Wir sprechen nun zu euch in Frieden und Weisheit, wie wir bereits vor euch zu euren Brüdern und Schwestern auf diesem Planeten gesprochen haben.

Wir sind gekommen, um euch vor eurem zukünftigen Schicksal für eure Rasse und eure Welt zu warnen, damit ihr zu euren Mitmenschen sprecht, welchen Kurs ihr einschlagen müsst, um diese Katastrophe zu vermeiden, die all die Wesen auf eurer Welt, all die Menschen und Tiere, und all die Wesen, die mit euch in Verbindung stehen und sich um eure Welt herum befinden, betrifft. Teilt ihnen mit, dass sie alle Teil des großen Erwachens sind, wenn euer Planet in das Zeitalter des Wassermannes wechselt. Das neue Zeitalter kann eine Zeit großen Friedens und Entwicklung für euch sein, aber nur wenn eure Herrscher davon erfahren und verstehen, von welchen bösen Kräften sie beherrscht werden.

Geht nun in euch und denkt genau nach über die einzige Möglichkeit, die euch noch bleibt.

All eure todbringenden Waffen müssen entfernt werden. Die Zeit der Kriege ist nun vorbei und die Rasse, von der auch ihr ein Teil seid, muss zu höheren Evolutionsstufen aufsteigen. Ihr habt nur noch wenig Zeit, um in Frieden und gutem Willen miteinander zu leben.

Kleine Gruppen überall auf eurem Planeten beginnen es zu verstehen und sie sind dazu geboren, um das Licht und das Wissen über euch allen auszubreiten. Ihr seid frei in eurem Willen, um das übermittelte Wissen zu akzeptieren oder abzulehnen, aber nur jene, die lernen, in Frieden miteinander zu leben, werden die nächste Evolutionsstufe erreichen.

Hört jetzt genau zu, Vrillon, ein Vertreter des galaktischen Kommandos von Ashtar, spricht zu euch. Seid euch darüber im Klaren, dass viele falsche Propheten und Führer in eurer Welt sprechen und agieren. Sie saugen euch eure Lebenskraft aus – die Energie, die ihr mit dem Namen Geld bezeichnet, und investieren sie ihre bösen Machenschaften, um euch dafür nur Dreck und Abfall zu geben.

Dies ist unsere Botschaft an unsere geliebten Freunde. Wir haben euren Wachstum genauso lange beobachtet, wie ihr unsere Lichter am Himmel. Ihr wisst nun, das wir hier sind, und außer uns noch viele Wesen mehr, als eure Wissenschaftler euch mitteilen wollen.

Wir sind zutiefst um euch und euren Werdegang ins Licht besorgt und wir werden tun, was in unserer Macht steht, um euch zu helfen. Habt keine Angst, versucht nur euch selbst zu verstehen und lebt in Harmonie mit eurer Erde. Wir vom galaktischen Kommando von Ashtar danken euch für eure Aufmerksamkeit. Wir verlassen nun eure Existenzebene. Seid gesegnet mit all der Liebe und Weisheit des Kosmos."

Quelle: xxx.forschung-und-wissen.de/magazin/mystery-verschwoerung/vrillon-botschaft-vrillon-signal-1977-england-13372036

Ist es nicht bezeichnend, dass in diesem deutschen Text einige wichtige Sätze unter den Tisch gefallen sind? Und zwar genau jene, welche die Menschen zu einer aktiven Selbstentfaltung auffordern! (nach dem Motto: Die Verbreitung des Textes können wir zwar nicht wirklich verhindern, aber den wichtigsten Teil nehmen wir jetzt mal heraus, damit die Botschaft „keinen Schaden anrichten“ kann bei den Schlafschafen...?!)

Hier: Originaler Mitschnitt des englischen Textes (die in der deutschen Übersetzung herausgeschnittenen Sätze in Klammern und kursiv gesetzt und die Übersetzung ins Deutsche jeweils gleich anschließend).
Vrillon: die Botschaft des Friedens. Vollständige Nachricht
This is the voice of Vrillon, a representative of the Ashtar Galactic Command. For many years you have seen us as lights in the skies. We speak to you now in peace and wisdom as we have done to your brothers and sisters all over this, your planet Earth.

We come to warn you of the destiny of your race and your world so that you may communicate to your fellow beings the course you must take to avoid the disaster which threatens your world, and the beings on our worlds around you. This is in order that you may share in the great awakening, as the planet passes into the New Age of Aquarius. The New Age can be a time of great peace and evolution for your race, but only if your rulers are made aware of the evil forces that can overshadow their judgments.

Be still now and listen, for your chance may not come again.

All your weapons of evil must be removed. The time for conflict is now past and the race of which you are a part may proceed to the higher stages of its evolution if you show yourselves worthy to do this. You have but a short time to learn to live together in peace and goodwill.

Small groups all over the planet are learning this, and exist to pass on the light of the dawning New Age to you all. You are free to accept or reject their teachings, but only those who learn to live in peace will pass to the higher realms of spiritual evolution.

Hear now the voice of Vrillon, a representative of the Ashtar Galactic Command, speaking to you. Be aware also that there are many false prophets and guides operating in your world. They will suck your energy from you - the energy you call money and will put it to evil ends and give you worthless dross in return. (Your inner divine self will protect you from this. Ihr inneres göttliches Selbst wird Sie davor beschützen. You must learn to be sensitive to the voice within that can tell you what is truth, and what is confusion, chaos and untruth. Sie müssen lernen, sensibel auf diese Stimme zu achten, die Ihnen sagen kann, was die Wahrheit ist, und was Verwirrung, Chaos und Unwahrheit. Learn to listen to the voice of truth which is within you and you will lead yourselves onto the path of evolution. Lernen Sie auf Ihre innere Stimme zu hören, und Sie wird Sie führen auf den Weg der Evolution.)

This is our message to our dear friends. We have watched you growing for many years as you too have watched our lights in your skies. You know now that we are here, and that there are more beings on and around your Earth than your scientists admit.

We are deeply concerned about you and your path towards the light and will do all we can to help you. Have no fear, seek only to know yourselves, and live in harmony with the ways of your planet Earth. We of the Ashtar Galactic Command thank you for your attention. We are now leaving the plane of your existence. May you be blessed by the supreme love and truth of the cosmos.

(Nachtrag aus meinem Traumtagebuch vom 20.6.2016: Ich erinnere mich an andere Träume, von Raumflotten am Himmel, riesigen viereckigen Schiffen – eines flog einmal sehr dicht über meinen Kopf hinweg. Es war viereckig, mindestens einen halben Kilometer breit, und zirka dreieinhalb Kilometer lang. – Irrsinn? – Meine Träume trügen mich nie - Bestätigungen folgen allerdings oft erst nach Jahren... Sie bestehen aus mehreren Teilen: Alltagsverarbeitung, Aktionen in anderen Dimensionen, Botschaften, die eher nur für mich gedacht sind – und Prophezeiungen, die einen größeren Bedeutungsradius haben, der größte ist global. So weit, dass sie unsere ganze Galaxie betreffen würden, bin ich noch nicht – aber das kommt vielleicht noch).
xxx.gottwissen.de/ET/Khanell.htm

Liebe Grüße an euch alle.

Sehr große Zeiträume umfassender Traum zur Menschheit

Ranvata, Freitag, 26.10.2018, 21:14 vor 2018 Tagen

Im Mai 2016
Was ich letzte Nacht gezeigt bekommen habe, macht mich vollkommen sicher, dass wir, d.h. die Menschheit, die Kurve irgendwie bekommen werden: Man zeigte mir eine Art Ereigniskurve (ähnlich wie die Anzeige eines Börsenkurses), aufgezeichnet auf einem Porzellanbecher. Diese Linie erstreckte sich über Jahrtausende. Prägnante Ereignisse waren markiert und benannt, wie auf einem Busfahrplan. Das aktuelle Jahr 2016 war angezeigt, versehen mit der Bezeichnung „Quälerei“ (und wenn das nur für mich gilt; bis jetzt stimmt es ja).
(Nachtrag vom 20.8.2016: So weit ich mich erinnere, war auch besonders das Jahr 2050 angezeigt – die Beschriftung konnte ich im Traum nicht erkennen.)
2500er Jahre sah ich, die Kurve ging weiter, und zwar am Ende steil nach oben – und irgendwann durchbrach sie eine horizontale, feine Linie, über der es hellblau war. Ich vermute, dass dies bedeutet, dass die Menschheit die dritte Dimension verlassen haben wird. Aber dies liegt noch in weiter Ferne.

Wenn manche Seher früherer Jahrzehnte nur bis zum 21.12.2012 geschaut haben konnten, weil sie danach nur Nebel sahen, so bin ich mir jetzt sicher, dass es weitergeht – als ob daran gearbeitet wurde. Mir kommt es vor wie beim Eisenbahnverkehr, wo Schienen gelegt werden, damit später die Züge fahren können.

Alles Sein ist nur "Lila" – Krishnas ewiges Spiel, heißt es im Hinduismus... Wir rackern uns ab, machen und tun – und dabei ist alles ein abgekartetes Spiel?!
Meine Mutter fällt mir ein (80 Jahre): Als ich sie im April besuchte, sagte sie plötzlich etwas für sie sehr Untypisches, sinngemäß: „Du musst dir um nichts Sorgen machen, es ist alles schon vorhergeplant.“ Mir fiel fast der Kinnladen runter...

Traum über einen Unfall in Bonn

Häufig Umgezogener @, Mittwoch, 29.08.2018, 22:01 vor 2076 Tagen

Traum vom Januar 2017:
Diesen Traum habe ich mehrmals in den ersten beiden Januarwochen geträumt, nach dem Umzug aus Bonn in eine andere Stadt:
Ich sehe vor mir das Panorama der Stadt Bonn und zwar aus südlicher Richtung mit Vogelperspektive aus Richtung Venusberg über die Innenstadt und den Rhein mit Beuel im Hintergrund. In der Szenerie erkenne ich deutlich das Stadthaus, den Langen Eugen und den Posttower.
Die Perspektive ändert sich, und ich sehe eine mehrspurige Straßenbrücke, die über eine Eisenbahnbrücke führt. Es ist auf Bonner Stadtgebiet, allerdings kann ich nicht sagen, wo genau.
Diese mehrspurige Straßenbrücke wird saniert, es ist nur eine Hälfte der Brücke befahrbar, der Verkehr wird provisorisch aus beiden Richtungen stark verengt an dem Bereich mit den Bauarbeiten vorbeigeführt.
Ich sehe, wie ein Fahrzeug auf der Brücke aufgrund der engen Fahrbahn abkommt und in den Gegenverkehr gerät. Ein entgegenkommender Lieferwagen schert daraufhin unkontrolliert nach rechts aus, durchbricht das Brückengeländer in dem Moment, als auf der darunterliegenden Bahnstrecke ein Schnellzug an der Stelle vorbeifährt. Die Szene bricht ab.
Als Nächstes sehe ich ein Kamerateam, was in der Bahnhofshalle der Bonner Hauptbahnhofs filmt und ein Interview mit einem Experten oder auch Sachverständigen durchführt. Dieser erläutert, dass lokale Politker eine Mitschuld an dem Unglück gehabt hätten, da sie darauf gedrängt hätten, trotz Bauarbeiten und verengter Fahrbahn den Verkehr mehrspurig in beiden Richtungen über die Brücke zu führen.
Damit endet der Traum.

3 Träume über Ereignisse

Goran, Sonntag, 26.08.2018, 10:29 vor 2080 Tagen

Servus

1 Traum :

in den Traum lande Ich sofort in das Geschen ,ich bin in eine Gebäude ;schaut so wie Flughaffen aus ,mit den Großen Fenster an allen 4 seiten der Gebäde ,ist so wie Aussichts Turm ,aber scheint mir eher wie die Warte Raum oder so zu sein,ich schau gerade nach draußen ,draußen zieht eine starke Unwetter ,die Wolken sind so schwarz und so schwer das die sehr niedrig liegen ,ich habe das Gefühl das mann Sie mit den Arm behrüren kann .
Ich schau weiter dann fangen sich die Wolken zu drehen ,entwickelt sich ein starke Wirbelsturm so wie Tornado ,die ganze Ding bewegt sich auf die Gebäude zu wo Ich mich gerade befinde. Ich laufe auf die andere Seite und sehe wie der Tornado auf neben liegende Gebäude zu rast ,von der Wucht und Aufprall bewegt sich die ganze Gebäude auf die Seite jedoch bleibt die stehen obwohl Sie sich ganz gebogen hat ,Ich sehe wie die Leute raus laufen um sich zu retten .

2 Traum

ich befinde mich in eine Gebäude schaut wie so ein Flugzeug Bunker wo Militär Flugzeuge gelagert werden so ein ,alles ist aus Blech ,an den Eingang sind die Türe welche auf sind und draußen kann man die Sanitäter und Feuerwähr sehen ,rechst von mir bewegt sich das Wirbelsturm zu denen ,Ich schreie die sollen sofort rein laufen ,die Feuerwehr versucht die Leute retten auf welche die Äste drauf gefallen sind ,was Ich bemerke das sind Ahorn Bäume, in einen Moment merken die das sich die Wirbelstrom auf denen bewegt und verlassen fluchtartig die Stelle und laufen zu uns in den Hangar das muss mit den anderen Traum was zu tun haben .Ich denke das ist die gleiche Geschehen.es scheint das alles in Bayern zu passieren ,da die Straße mit Ahorn Bäumen links und rechts bepflanzt ist .

3 Traum

Ich befinde mich in einen Stadt ,sehe die Flüchtlinge überall die Plündern jedoch wenn man sich unauffällig verhält tun die dir nichts.
Ich laufe die Straßen Entlang und bleib neben eine Gebäude stehen scheint wie ein Einkaufzentrum zu sein ,einer der Flüchtlinge hat mich bemerkt und sich erschrocken hat so einen Schrottflinte ,genau andere Flüchtlinge auch und schießt auf mich und trifft mich in Rechte Unterschenkel.
in eine andere Traum Sequenz sehe ich wie die auch Plündern und erschießen die Leute .

noch ein Traum über Bosnien krieg

Ich schau den Fehrnsehen,bin in Kroatien ,es lauft gerade ein Bericht das es in Bosnien seit gestern sich die Lage nicht Behruhigt ,in einen Dorf wurden einige Leute erschoßen ,der tat haben die Muslime welche mit den Araber den Krieg anzetteln gemacht ,ich sag zu meine Ehefrau schau das an die schlachten sich gegenseitig ab ,das kann wohl nicht wahr sein das Muslime auf eigene Leute zu gehen .
Der Krieg in Bosnien fängt zwischen Muslimen selber wahrscheinlich und dann verbreitet sich auf anedere Völker.

Traum über Iran Angriff auf Israel

Goran, Montag, 20.08.2018, 17:45 vor 2086 Tagen

Servus

gestern habe Ich einen Traum gehabt :

ich schau gerade Fernsehen ,und es läuft abends die Eil Nachricht auf WELT oder NTV bin ich mir nicht sicher ,es ist Abends ca. 20 Uhr .Auf Fernsehen laufen die Erste Bilder über den Angriff Irans auf Israel ,zeit muss Sommer sein ,da die Leute kurze Armee tragen .Auf Fernsehen sieht man wie die Ganze Jerusalem oder Tel Aviv den Boden gleich gemacht worden ist ,alle Häuser brennen ,es schaut wie ,in zweite Weltkrieg, wo die Amis DE bombardiert haben alles liegt in Schutt und Asche ,es sind ganz wenige ,welche überlebt haben .

Mfg

Goran

Traum über Epidemie

Goran, Samstag, 18.08.2018, 21:04 vor 2087 Tagen

Servus ich habe vor 2 Tagen ein Traum über Epidemie in entweder Italien oder Spanien.

Also Ich laufe die Straße entlang die Umgebung schaut wie in Italien oder in Spanien aus ,.
Draußen ist Hitze müsste August sein ,ich befinde mich in einen kleinen Ortschaft ,die Häußer sind sehr dicht an einander gebaut ,und in der Mitte des Ortes ist eine Katholische Kirche ,der Glockentürm ist separat und durch Ihm lauft die Straße durch ,ist so ein Durchgang ,Kirche befindet sich gleich neben den Turm links wenn man sich zu den Türm dreht ,es ist alles mit den Gebäuden angeschlossen schaut so wie ein Marktplatz.
Auf den Marktplatz befinden sich viele Menschen über allem die Frauen ,keine Männer sind dabei ,oder einer oder anderer ,ich höre lauter Heulen ,die Menschen Menge ist in Schwarzen angezogen , ganze Marktplatz volle Menschen ,ist eine Trauer da ,das ich echt Angst bekommen habe ,um herum laufen die Katholische Fahrer und geben den Segen zu jd. Mensch dort. ich laufe in der Kirche und sehe sehr viele Sargen alle sind klein ,ich ducke mich um rein zu schauen es liegen Kinder drinnen ,sind in Alter von zwischen 5 und 10 Jahre ,ganze Kirche ist voll mit den Sargen und Tote Kinder ,Ich laufe aus der Kirche raus ,und gehe durch diesen Durchgang von den Glockenturm ,rechts von mir liegen weiter Kinder in der Sargen ,die Muttern weinen ,das Heulen ist dauernd zu hören ,Ich höre die stimme eine Epidemie hat sich verbreitet und sterben nur die Kinder ,eine Art von Grippe ,es sind über 100 Sargen mit kleine Kindern ,in ganzen Ort bleibt kein einzige Kind am leben.

Mfg

Goran

Traum über Bosnienkrieg

Goran, Donnerstag, 02.08.2018, 14:28 vor 2104 Tagen

Servus

Ich bin in Traum mit meine Ehefrau und meine Kinder irgendwo in Bosnien ein Größere Statt jedoch denke Ich das Ich das nicht bin,.
Wir sind dort einfach hingefahren ,Grund warum weiß Ich nicht ,es scheint alles Friedlich zu sein .
Wir befinden uns in einen Haus in den Stadt ,so ne Altbau aus K&K Monarchie ,wir hören Radio ,es wird irgendwie über streit zwischen Muslime in Bosnien gesprochen ,es wurde Ausnahme Zustand ausgehängt, Ich schau durch den Fenster, auf die andere Straßen Seite kämpfen schon die Spezialeinheiten der Bosnische Einheiten gegen die Muslime, welche mit Araber den Krieg anzetteln ,ich bitte meine Ehefrau wir sollen sofort fliehen ,jedoch ist das nicht möglich es fahlen schon Granaten auf den Statt .
Wir laufen auf die Straße es rollen schon die Alte Panzer aus Kasernen das sind T55 Und T34 ,die Leute reden das die Leute selbst die Macht ergriffen haben .Zeit wann das passiert scheint entweder Ende September oder Anfang Oktober .
Draußen ist Grün jedoch die Bäume sind Blätter frei .

Mfg

Goran

Crypto Lady

Ranvata, Donnerstag, 02.08.2018, 13:14 vor 2104 Tagen

Liebe Leser und Leserinnen,

heute kommt mal nichts von mir selbst, sondern ein Traum, der anscheinend Mitte Juli 2018 als Kommentar unter ein Youtube-Video über Alois Irlmaier verfasst wurde. (In diesem Video geht es um die Schauung von ihm, nach der ein Flugzeug von Osten kommen soll und etwas in die Nordsee fallen lässt, woraufhin sich eine große Flutwelle bilden soll, die England überspüle und bis nach Berlin reiche.)

Die Verfasserin nennt sich Crypto Lady und schreibt:

Ich stehe an einem erhöhten Punkt in Hamburg (gibt es real wahrscheinlich nicht wirklich, im Traum sah ich es von einer erhöhten Stelle aus) und schaue die Elbe hinunter, das Wasser der Elbe wird einfach Richtung Nordsee weg gesaugt, dann etwas später, weit hinten strömt es in einer gigantischen Welle wieder hinein, auch seitlich weit über das Flußbett hinweg. Das Geräusch war furchterregend. Schrecklich, dieser Traum. Von Hamburg bleibt nichts übrig, absolut nichts.

Quelle: youtube.com/watch?v=XfLTfsGPea8

Grüße von Ranvata

verschiedene Traumvisionen

Kinder von Atlantis @, Hessen | Deutschland, Dienstag, 24.07.2018, 12:23 vor 2113 Tagen

Guten Tag,
ich habe selber seherisch-prophetische Gaben mittels über Traumvisionen.

#1 Nach dem ganzen Ereignissen sehe ich in einem Keller oder Garagenwerkstatt, welche noch Feucht sind durch eine mögliche Überflutung, das man Computer zusammenbaut und diese mit einem linux-artigen Betriebssystem wieder zum laufen bringt.

#2 Ich sehe eine Pandemie hereinbrechen, die anfänglich einer Grippe ähnelt und innere blutungen versacht. Die Menschen sterben jämmerlich und teilweise qualvoll daran. Mir wurde auch ein Heilmittel gezeigt, man nennt es MMS (?), man soll es innerhalb von 36 Stunden einnehmen ab den ersten Anzeichen der Symptome. Kurzer Einwand von mir, ich sehe das selber sehr skeptisch, aber wenn es wirklich helfen sollte dann sollte es jeder wissen.

#3 Am Chemisee sehe ich kämpfe und eine Bombe die im bzw. am See gezündet wird der ein Tsunami dort verursacht. Ich selber konnte erfüllen bei der Flucht wie die Welle mich packte und ich Unterwasser war. Es soll in der Anhöhe sogar eine Burg oder Schloss sein.

#4 Frankfurt sehe ich durch eine Neutronenbombe zerstört. Die Innenstadt ist teilweise zerstört, die komplette Infrastruktur bleibt aber größtenteils intakt. Möglicherweise will man den Frankfurter Flughafen zur Nutze machen, abgesehen davon sind wichtige Verkehrsstraßen in der Region.

#5 Die Finsternis die ich selber in meinen Träumen gesehen habe ist eine derartige schwarze Wolkenfront, die ich noch nie gesehen habe. Sie rast über das Land mit Blitz, Donner, schweren Sturm und Hagel. Wenn man sich im Gebäuden aufhält sollte man Abstand zu metallischen Gegenständen haben die antennenartig sind. Man bekommt sonst einen elektrischen Schlag. Darüber hinaus sind alle elekrtische Geräte sofort tot.

#6 Ich fuhrt mit einer Familie in den Pfälzerwald, an der BASF vorbei, welche natürlich deutlich kleiner ist als heute. Die Vegetation wächst wie blöd (!!), die Pflanzenwelt hat ein kräftiges grün ist überdurchschnittlich übig. Im übrigen sah ich das im Pfälzerwald auch Bananen angepflanzt werden und das die Bauern ganz erhebliche Probleme haben ihre Argarprodukte an den Mann zubringen (massive Überproduktion).

Was die neue Ordnung nach der Weltenwende angeht mache ich keine Aussagen. Obwohl ich die Situation gesehen haben und es auch Übereinstimmungen gibt mit anderen, möchte nur mitteilen das manche Seher teilweise garnicht so falsch liegen.

eine ältere Prophezeiung aus dem Bücherforum

Frank @, Sonntag, 15.07.2018, 20:28 vor 2122 Tagen

In groben Zügen:

- Fast jedes Leben wird in den arabischen Ländern durch den Abwurd von Atombomben vernichtet werden. Dieser Konflikt begann konventionell, immer mehr Länder, zum Schluss auch Israel beteiligten sich.
- Die überlebenden Moslems aller Länder vereinigen sich unter ihrem Koran und unter einem Führer und werden mit ihm die Türkei angreifen. Istanbul wird erst belagert, dann fallen, dann völlig zerstört.
- Europa bis hier noch verschont, erlebt eine gewaltige Finanzkriese. Dadurch werden in ganz Europa die Hauptstädte brennen. Die Flüchtlinge in Europa kämpfen dabei ebenso mit und die Strassen werden voll Blut sein und der Hunger gross.
- Russland wird dieses Chaos nutzen, seine Truppen nutzen die Türkei und das Mittelmeer um in Europa einzufallen.
- Sobald der erste russische Soldat Europa betritt wird es noch 3 Wochen dauern, danach ist Europa fast menschenleer.
- Nach 3 Wochen wird kein Schuss mehr fallen, Russland ist völlig vernichtet. Amerika, zur Hälfte unbewohnbar, die andere Hälfte zurück in die Kolonialzeit geworfen.
- Europa wird aber wieder blühen, doch viele Jahre werden vergehen, bis es wieder aufgebaut ist. Vieles was heute an Technik normal ist wird selbst in 100 Jahren nicht wieder erreicht werden. Pferd und Flug und die Jahreszeiten wird die Menschen wieder beschäftigen, ein einfaches aber glückliches Leben.
- Doch es gab welche die unter der Erde Schutz suchten. Riesige Bunker haben sie gebaut, gewaltige Städten unter der Erde. Als dieser Krieg begann zogen sie unter die Erde und versiegelten die Bunker. Für wenige Monate wollten sie bleiben, doch sie blieben für viele Jahre. Sie wurden von ihren Führern belogen, das die Welt oben völlig verseucht sei und nichts mehr leben könnte. Ihre Führer hatten Angst ihre Macht zu verlieren und die Menschen wieder nach oben zu lassen, so herrschte dort unten Gewalt und hartes Gesetz. 1000 Jahre vergingen und sie blieben dort unten und unter sich. Ihre Technik und Wissenschaft erreichte Göttliches, doch ihre Art war mißgebildet und äußerlich häßlich blass anzusehen. Drum sei gewarnt und suche nicht dein Heil unter der Erde!

Dringend

Hamsterkäufe @, Celle/ Hustedt | Deutschland, Donnerstag, 05.07.2018, 00:00 vor 2132 Tagen

Hallo Leute, auf der Suche nach Antworten bin ich über diese Seiten gestolpert. Da ich kein Freund vom Tippen bin, komme ich gleich zur Sache.
Also seit dem dritten oder vierten Lebensjahr bekomme ich hin und wieder offenbart was in der Zukunft geschieht. Bisher hat sich auch alles ausnahmslos erfüllt.
Es muss etwa mitte 2002 der 2003 gewesen sein, ich mache mir eigentlich nie die Mühe genaue Daten auf zu schreiben. An diesem Tag besuchte ich meine Mutter da sie schon fast ein Pflegefall
war, kaufte ich für sie ein und erledigte den Haushalt. Als ich die Wohnung betrat stellte ich fest das sie im Sessel eingeschlafen war. Es muss so kurz vor 10 Uhr am Morgen gewesen sein.Und da sie so friedlich schlief, legte ich mich ihr gegenüber auf ein Sofa. Und kaum das ich meine Augen geschlossen hatte war ich auch schon eingeschlafen. Ich hatte den Eindruck das ich meine Augen in unserer Realität schloss und schon ein Augenzwinkern später in einer anderen Realität wieder öffnete. Plötzlich stand ich in fast völliger Dunkelheit. Das ich so schlecht sehen konnte lag aber nicht nur an dem diffusem Licht, sondern auch daran das eine Person dicht vor mir Stand, so dicht das ich sie mit meiner Nasenspitze fast berührte. Erschrocken trat ich ein wenig zurück und stellt sogleich fest das auch hinter mir Jemand stand. Ich konnte seine Anwesenheit fühlen und bei einem flüchtigem Blick über meine Schulter konnte ich seine Gestalt erkennen. Nach und nach gewöhnten sich meine Augen an die Lichtverhältnisse. Ich stellte fest das ich in einer Reihe von Menschen unterwegs war. Wir gingen der Reihe nach im Gänsemarsch einen hölzernen Pfad entlang, der wie ich feststellte links und rechts ein Geländer hatte das weit über die Hüfte reichte. Ich erkannte über mir die die Sterne und zu meiner Überraschung schräg unter mir, wenn man über das Geländer schaute, die Erde. Unsere Planet zog lautlos seine Bahn und ich erkannte die Wolken und Kontinente unter mir. Ich bin im Weltall sagte ich zu mir, aber was soll das? Und wo laufen wir überhaupt hin, wo führt dieser Pfad hin? In der Ferne sah ich ein helles Licht leuchten, das hin und wieder grell wie ein Blitz aufleuchtete. Dann schaute ich meinen Vordermann genauer an und stellte mit entsetzen fest das er tot war. Sein Körper, genau wie die der Anderen, sah durchsichtig aus, wie eine schmutzige Gardine. Nein dachte ich, ich wandele mit den Toten also werde ich wohl bald sterben. Während ich versuchte diese Gedanken zu verarbeiten, wer kümmert sich um meine Mutter und wie bringe ich es meinen Leuten bei, liefen wir stätig auf das Licht zu. Ich konnte schon erkennen das Dort in der Ferne ein goldenes Tor in Form einer Runden Scheibe war und das jedes mal wenn eine Seele hindurch ging ein grelles Licht aufflackerte. Das Tor leuchtete auch in allen Regenbogenfarben. Und während ich dies alles erlebte waren meine Gedanken Glas klar wie noch nie in meinem Leben. Ich wusste das ich die ganze Zeit über ,auf dem Sofa gegenüber meiner Mutter lag und schlief. Gut dachte ich, Zeit aufzuwachen, mehr wirst du hier nicht finden, dann ist dies eben meine Zukunft. Um aber noch einmal ganz sicher zu gehen das mein Tod, mehr oder weniger kurz, bevorsteht sah ich an meinem Körper hinunter. Doch überraschender Weise stellte ich fest das meine Kleidung in Kräftigen Farben Leuchtete, Rot kariertes Holzfäller-Hemd und Tiefblaue Jeans. Dann schaute ich meine beiden Hände an, Außen und Innenflächen, sie waren kräftig rosa und in keinster Weise durchsichtig. Also lebe ich und werde nicht sterben. Warum hat man mich dann aber hier her gebracht??
Nun konnte ich den Übergang, das Tor zu einer anderen Welt schon besser erkennen, es war sehr groß und reich verziert. Ich konnte mir das alles nicht erklären, aber mein Körper lag sicher in der Wohnung meiner Mutter, tot war ich auch nicht, also dachte ich könnte ich die Gelegenheit nutzen mal hinter dieses Tor zu schauen. Aber ich fürchtete, da dieser Weg noch nicht für mich bestimmt war, sollte ich auch nicht durch das Tor gehen. Vielleicht gäbe es keinen Weg zurück? Jedenfalls überkam mich ein Unbehagen und ich beschloss über das hölzerne Geländer zu springen, um so wieder auf zu wachen. Also drehte ich mich zur Seite und sah den Erdball unter mir vorbeiziehen. Ich ging etwas in die Hocke um mehr Schwung zu holen, guckte noch einmal in Richtung Himmelspforte, die schon bedenklich nahe war, und wollte gerade springen. Da schaute ich zum ersten mal in die Gegenrichtung aus der ich gekommen bin. Und es verschlug mir jeden Gedanken, denn die Reihe der Verstorbenen, die Reihe der Seelen war so unglaublich lang, sie zog sich um den ganzen Erdball soweit ich sehen konnte. Der erste Gedanke war, das da unten auf der Erde kein menschliches Wesen mehr lebte!! Warum waren das so viele? Warum wurde mir das gezeigt? Diese Menschen liefen alle mit traurigen Gesichtern und Vorn übergebeugt, als wenn sie eine Last trugen. Diese Menschen konnten doch unmöglich alle auf einmal gestorben sein. O.k. sagte ich, jetzt musste ich erstmal zurück und sprang. Ich bereitete mich auf das unangenehme Gefühl des Falls vor, doch im nächsten Augenblick löste sich mein Körper ab den Füßen aufwärts in Nichts auf. Und als dieses Auflösen kurz vor meinem Kopf war, wachte ich auf. Anfang 2012 wurde mir offenbart, das diese Leute tatsächlich alle auf einmal sterben werden oder in sehr kurzer Zeit. Dies hängt mit der Dreitägigen Finsternis zusammen. Als mir gezeigt wurde was da alles auf uns zu kommt suchte ich bei Anderen Sehern, ob ich nicht irgendeinen Zeitpunkt ausmachen könnte. So stieß ich vor ca. zwei Jahren auf diese Seiten. Mittlerweile offenbarte man mir viele Dinge, die nicht gerade zu meiner Beruhigung beitrugen. Einige der Schauungen seit 2012 sind bereits in Erfüllung gegangen, wie z.B. ein Traum der dem hier geschilderten noch in der selben Stunde folgte. Dies würde aber zu lang werden, also behalte ich ihn erstmal für mich. Ich bin mir ziemlich sicher das die Dinge die da kommen Bald geschehen werden, möglicherweise nehmen sie schon in diesem Jahr Gestalt an. Ich befürchte das das nächste Jahr extrem hart für uns alle sein wird, denn das was ich gesehen habe ist nicht weniger als die Realität und sie hat uns schon fast eingeholt. Eine Stimme im Innern sagt mir das die Zeit fast verstrichen ist. Ich empfehle Jedem sich mental und materiell vorzubereiten!!

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Träume

und, Montag, 25.06.2018, 19:47 vor 2142 Tagen

Ich habe lange überlegt, ob ich das hier veröffentlichen soll. Es ist ohnehin nicht viel, was ich beizutragen habe und normalerweise vertrete ich den Standpunkt "Träume sind Schäume." Jedenfalls halte ich den Großteil der angeblich prophetischen Träume für nichts weiter als unsinniges, bedeutungsloses Geblubber aus wirren Gehirnwindungen - und je inflationärer sie vorkommen, um so unsinniger und bedeutungsloser. Hier also 3 apokalyptische Traumerlebnisse, von denen 2 von mir stammen und der dritte von einer Freundin.

1.) Es muss Mitte bis Ende der 2000er Jahre gewesen sein, meine Kinder waren (real und im Traum) noch klein, etwa Kindergartenalter. Da hatte ich 2-3x fast denselben, verstörenden Traum. Er war nur kurz, eigentlich nur eine Situation, aber aufgrund der extrem starken Gefühle sehr einprägsam. Ich war im Traum auf dem Heimweg und sah, dass am östlichen Horizont etwas sehr Bedrohliches in Form von 3 Säulen - mal waren es 3 riesige Atompilze, mal waren 3 riesig fette Tornados - heraufzog. Gigantisch, zerstörerisch, unausweichlich, todbringend. Und immer 3 nebeneinander. Auch wenn diese Atompilze/Tornados/Säulen noch am Horizont waren und mein Wohngebiet noch nicht erreicht hatten, wusste ich sofort mit absoluter Gewissheit und Panik, dass wir alle sterben würden. Woran denkt nun eine Mutter in so einer Situation als erstes? Natürlich an ihre Kinder. Und so war mein erster und einziger Gedanke: "Wenn wir alle sterben müssen, dann will ich bei meinen Kindern sein!!!" Ich schrie diesen Gedanken im Traum mit so unglaublicher Vehemenz, Verzweiflung und innerlicher Lautstärke, als ob ich mir die Seele aus dem Leib brüllen wollte. Als ob ich damit irgendwas an der Situation hätte verbessern können...
Anm.: Ob ich im Traum mein Zuhause und meine Kinder erreicht habe, weiß ich nicht mehr. Ich denke, er endete mit meinem inneren Verzweiflungsgebrüll. Zu der Zeit hatte ich mit Prophezeiungsliteratur, 3. WK usw. überhaupt nichts am Hut. Darauf bin ich erst viel später gestoßen
Naja, inzwischen sind meine Kinder Teenager und die Welt hat sich seit meinem Traum nicht gravierend verändert.

2.) Sommer 2004. Ich träume im wahrsten Sinne des Wortes von einem Traumstrand wie aus dem Reisekatalog, super Wetter, Sonne, Sand und Meer. Nicht sehr überlaufen, nur wenige Leute hier und dort, die Spaß haben und den Urlaub genießen. Unter anderem auch ein (mir unbekannter) Vater mit einem kleinen hellblonden Jungen, etwa 1-2 Jahre alt, auf dem Arm. (Keines meiner eigenen Kinder ist so hellblond). So halb erlebe ich das Geschehen aus der Sicht eines unbeteiligten Zuschauers, so halb aus der Sicht des kleinen Jungen. Der Vater steht mit dem Rücken zum Meer und unterhält sich lustig mit irgendjemandem, während das Kind über seine Schulter hinweg aufs Meer schaut. Mit dem Blick aufs Meer schlägt die Stimmung plötzlich um, denn das Kind sieht eine riesige, furchterregende Welle mit rasender Geschwindigkeit auf sich zukommen. Es fängt an zu weinen und zu schreien und ich bin jetzt ganz in seiner Perspektive drin, sehe und erlebe alles aus seinen Augen. Alles ist nur noch brüllende Angst. Angst. Angst. Angst. Todesangst.
Anm.: Im Dezember 2004, nach dem furchtbaren Tsunami in Asien, erkannte ich in dem Jungen aus meinem Traum das schwedische Kleinkind Hannes wieder, das nach der Katastrophe verwaist aufgefunden worden war und dessen Bild um die Welt ging. Der echte Tsunami hingegen sah ganz anders aus als die Welle in meinem Traum. Natürlich hab ich mir wieder und wieder Videos von dem Tsunami angeschaut - er war aber ganz anders als ich mir einen Tsunami immer vorgestellt hatte, nämlich viel unspektakulärer, niedriger und langsamer, mehr wie eine schmutzige Walze, die strömt, aber keineswegs rast.

3.) Eine Freundin von mir, die in Nordbayern lebt, hatte 2015 diesen Traum:
Sie schaut aus dem Fenster ihres Wohnhauses (4. Stock) und sieht eine Welle über die Stadt kommen. Dann sieht sie überall nur noch Wasser. Alles ist unter Wasser, bis auf einige höhere Gebäude. Der Himmel ist blutrot gefärbt und sie weiß, dies steht für all die Menschen, die ihr Leben lassen mussten. Auch sie selbst und ihr Baby sind in Gefahr, denn das Wasser steigt immer noch an. Das Schlimmste für sie ist, dass sie nicht weiß, wie sie ihr Kind retten soll, denn es gibt keinen Ausweg mehr. Sie weiß ganz genau, sie und ihr Kind sind hoffnungslos verloren.
Anm.: Der Traum hat sie sehr verängstigt, daher fragte ich sie, woher denn in Nordbayern so viel Wasser herkommen soll, also aus welcher Himmelsrichtung sie im Traum die Welle herkommen sah. Sie sagte aus Süden - aber das ergibt doch geographisch überhaupt keinen Sinn.

Kachina (richtigere Schreibweise ist Katchina - Gott Kain - Panhana)

Der Amen @, Deutschland, Dienstag, 22.05.2018, 18:56 vor 2176 Tagen

Wie gedenken Christen (die Anhänger des Weges), ihren Herrn und Gott bei seiner Rückkehr zu erkennen(?), weil es doch in der Bibel/Offenbarung heißt, daß er unter einem NEUEN Namen kommt (und welches Aussehen wird er wohl haben?):

Offenbarung 3:12 Wer überwindet, den will ich zu einem Pfeiler im Tempel meines Gottes machen, und er wird nicht mehr hinausgehen; und ich will auf ihn den Namen meines Gottes schreiben und den Namen der Stadt meines Gottes, des neuen Jerusalem, welches aus dem Himmel von meinem Gott herabkommt, und meinen Namen, den neuen.

Sowie:

Lukas 9:48 Wer dieses Kind aufnimmt in meinem Namen, der nimmt mich auf; und wer mich aufnimmt, der nimmt den auf, der mich gesandt hat. Denn wer der Kleinste ist unter euch allen, der ist groß!

+++

@ Alle

Folgendes ist jetzt nicht direkt ein Kommentar (Leserbrief), sondern nur ein Beispiel für meine Arbeitsweise mit Worten und Schriften umzugehen, was mir aber dabei half, mich selbst zu erkennen als der, der ich bin. Verzeihung wegen der Länge. Löscht es nicht, sondern kopiert es euch ins Gedächtnis!

+++ Kozo, der Soundso (Soundso ist eine andere Bezeichnung im Islam für den Mahdi bzw. den Erlöser der Menschheit)!!!

+++ Kozo wie auch stehend im Buch des Engels Sepher Raziel Malakh:

Zitat „Im 9. Absatz wird der ursprüngliche Name Gottes, nämlich Kozo, erwähnt. Er soll ihn in die Leere geflüstert haben und erschuf sich dadurch selbst. Zitat Ende, Quelle: Buch des Raziel, Deutsch-Hebräisch, SEPHER RAZIEL von Giovanni Grippo, Giovanni Gripo Verlag, 3. Auflage 2014, Seite 80.

Das Wort/den Namen Kozo gab ich hier ein: … WEITERLESEN HIER: dudeweblog.wordpress.com/2018/05/15/das-groesste-geheimnis-der-welt-ist-die-grosse-pyramide-von-gizeh-mit-der-sphinx-davor/comment-page-3/#comment-17602

Lest und begreift es, nämlich daß es nun wirklich passiert. Ich meine das:

agmiw.org/wp-content/uploads/2016/02/DENVER.jpg

P.S.: Sehe die Zahl oben in der Verlinkung: #comment 17602. (Zufall? - Nein, denn es gibt keine Zufälle!)

Darin sind praktisch alle Zahlen, sofern man dabei die Zahl 6 (Waw, synonym Ende) auf den Kopf stellt, so daß eine 9 (Teth, synonym Anfang) daraus wird, meines Geburtsdatums drin: 17.02.1962.

Mein Geburtstag auf engl-amerik. Schreibweise 02/17 ist hier als Vers-Nummer enthalten:

Offenbarung 2:17 Wer ein Ohr hat, der höre, was der Geist den Gemeinden sagt: Wer überwindet, dem will ich von dem verborgenen Manna zu essen geben und will ihm einen weißen Stein geben und auf dem Stein geschrieben einen neuen Namen, welchen niemand kennt, als wer ihn empfängt.

Teth (9) und Waw (6), die die Jahreszahl meines Geburtsjahres (1962) auch hier:

Jesaja 9:6 Denn uns ist ein Kind geboren, ein Sohn ist uns gegeben; und die Herrschaft kommt auf seine Schulter; und man nennt ihn: Wunderbar, Rat, starker Gott, Ewigvater, Friedefürst.

Und ein Jahr zuvor, mein Geburtsjahr 1962 betreffend, war 1961 eine totale Sonnenfinsternis in Mitteleuropa - ein Zeichen damals, ein Mal-Zeichen?

Genau in der Mitte von Deutschland wurde ich geboren, in einem Ort der Sieglar heißt, und der als Ortssymbol einen Ochsen (bzw. Stier), griech. Taurus mit "T" wie Tau-Kreuz hat.

http://sonnenfinsternis.org/sofi1961t/index.htm

Im Film Barabbas kommt die Origial-Sonnenfinsternis von 1961 vor. Barabbas ist auf hebr. Sohn des Vaters bzw. Sohn des HERRN bzw. Sohn Gottes. In Wirklichkeit hieß der Barabbas aber Malin (siehe Wikipedia/Malin) nach seiner Mutter Maria Magdalena als die Gattin von Jesus Christus.

Jesus Christus ist Ka[t]china = Kain (Erstgeborener vor allen anderen Menschen = Panhana, auch genannt "der blaue Stern" aka Fomalhaut/Sphinx, siehe dazu auf youtube das Video "Die Pyramidenlüge";(Link unten), bei Minute 1:26:00-1:28:00).

www.youtube.com/watch?v=qnXkgxFC30s

Tagebucheinträge

Ranvata, Mittwoch, 16.05.2018, 20:48 vor 2182 Tagen

Liebe Leser und Leserinnen,
Sie können hier meine Tagebucheinträge lesen. Ich habe sie nicht extra zum Veröffentlichen verfasst, anfangs nur für mich, d.h. ich schreibe sie nieder, so oder so.
Ich weiß nicht, ob das, was ich geträumt habe, irgendwann Wahrheit werden wird. Ich hoffe, nicht.
Denn die Organisation von Zentren, wie es mir in dem folgenden Traum gezeigt wurde, spricht eine andere Sprache.
Doch: Ich zeige Ihnen, was ich geträumt habe. Bewusst. Denn ich träume nicht nur für mich allein vor mich hin, aus Spaß:
Meine Träume sind Botschaften - möge sie verstehen, wer mag.


Tagebucheinträge

21.3.2018
Letzte Nacht ging ich mit einem Mann über eine Wiese, und er sagte sinngemäß zu mir: „Wir haben keine leichte Aufgabe, mir müssen aufräumen, was andere vor uns vermasselt haben.“

29.4.2018
Als ich über den Traum der letzten Nacht nachdachte:
Es war Version zwei (ich träumte schon einmal davon, aber diesmal etwas anders) eines Projektes:

Ein quadratischer, sehr großer Raum. (Mehrere Hektar groß?!) - Eingang unten links.
Linke Seite weiter nach oben in der Reihenfolge – aus der Erinnerung. Ich ging dort hoch, und sah, dass es gut geworden war, es gab:
- Restaurant
- Plätze für Gruppen (Sitzplätze, Lagerplätze, zum Niederlassen?! Die Darstellung war sehr schlicht, zurückhaltend, vermutlich waren diese Sitzplätze symbolisch gemeint), breite graue Teppichbahnen
- Plätze für Tiere (als ich von oben nach unten zurückging, lagen sie alle friedlich schlafend da, ich stieg über sie hinweg, sie lagen sortiert nach Art in waagerechten Reihen: Hunde und Wölfe, braunweiß gefleckte Kühe sah ich).
- Plätze für die Indianer, ausgelegt mit grünen Teppichbahnen (Warum Indianer, was hatten die dort zu suchen?)

Rechte Seite:
- Sitzgruppe in U-Form
- weiter oben: weiß ich nicht.

Beim ersten Versuch hatte ich Möbel, Spiegel etc. im Quadrat etwas ungünstig verteilt, sodass sie einem teilweise im Weg waren. Beim zweiten Versuch achtete ich darauf, dass am meisten das Restaurant links und rechts frei zugänglich war, damit die Tische von den Kellnern leicht erreichbar waren.

Das Quadrat war in einen Kreis eingebettet. Doch die Quadratecken stießen nicht an den Kreis, sodass man von einem Außenbereich in den nächsten wechseln konnte. Rechts gab es einen Gemüsegarten.

Unten bildete ein breiter Fluss die Grenze des Quadrates. Und ich merkte mir, als ich an der Begrenzung entlangging, dass – dies wurde wie ein Bild in zwei verschiedenen Ansichten dargestellt – es an der unteren Seite, fast schon an der Ecke zur rechten Seite, einen im Zickzack verlaufenden, dunkelbraunen Holzsteg gab, vielleicht zwei Meter breit, der auf eine große Plattform führte, die oben über dem Quadrat gebaut worden war.

Wir waren wohl mehrere Menschen. Der Zaun auf der rechten Seite bestand aus einfachen, senkrechten Holzlatten, höchstens einen Meter hoch. Er war von Büschen und Bäumen überwuchert, die hier ungestört wuchsen. Eine Feuerstelle war außerhalb des Geländes. Sie bestand aus einem Haufen Heu, das Feuer musste darunter sein. Angeblich stellte man dafür zwei Kerzen in ein Aquarium. Mein Mann tauchte auf, fragte mich, ob ich denn nicht wüsste, wie man dieses Material entzündete: mit getrockneten Brennnesseln. (kann sein, dass die langsamer und sicherer anbrennen?!).

Meine Anmerkung:
Wieder so ein apokalyptischer Traum, einer, der davon handelt, dass Mensch und Vieh in Sicherheit gebracht werden und behütet werden muss. Dass dies zu organisieren ist. Dass man sich in der Zeit als Selbstversorger betätigen muss.

Mutterschiffe

Ranvata, Samstag, 12.05.2018, 23:58 vor 2185 Tagen

Liebe LeserInnen,
ich hoffe, es geht euch gut.
Vielleicht besser als mir - die so viele bestimmte Träume hat.
Denn meine Infos sagen, dass zwar alles, unseren Planeten betreffend, gut ausgehen wird, dass aber eine heftige Neuordnung stattfinden muss/wird.

Beispiele:
15.11.2017
Ich träumte, zwei große Mutterschiffe flögen niedrig über den Himmel. Es waren diese flachen, anthrazitgrauen, langgestreckten eckigen, die ich schon aus meinen Träumen kenne. Vorher landete unter lautem Getöse aber noch eine weiße, runde Rakete waagerecht hinter einem Gebüsch.

Vermutlich aus den Mutterschiffen kamen dann drei Hubschrauber. Es waren eindeutig welche, aber sie sahen etwas anders aus als die, die ich kenne. Sie waren einfarbig olivbraun, hatten drei gelbe, lange Rotorenblätter und Abzeichen meine ich, gab es nicht. Es waren eine Menge Leute an Bord, Männer und Frauen, und sie brachten Material mit – man zeigte mir im Traum den einen Transportraum des Hubschraubers an der Seite offen, das kann er in Wahrheit nicht sein – dort standen eng zusammengerückt eine Menge Metallkisten in verschiedenen Größen. Ich weiß aber nicht, was sie beinhalteten.

Als sie landeten, sah ich einen Mann ganz vorne, er schien sich außen am Hubschrauber festzuhalten – dies bedeutet vermutlich, dass er der Anführer ist. Er trug ein silbergraues, schlichtes Jackett, das mit ein oder zwei Knöpfen verschlossen war. Also keine Militärkleidung! Das sehe ich als deutlichen Hinweis, dass diese Leute nicht in kriegerischer Absicht kommen.
Die Leute waren jetzt ausgestiegen und als erste Handlung versahen sie diejenigen Menschen in der Nähe, die ihnen wohlgesonnen waren, mit einer Armbinde. Auch ich erhielt ein zentimeterbreites, graues Stoffband, sauber genäht, mit Druckverschluss oder so ähnlich, an den rechten Oberarm befestigt.

Nachtrag: John sagt: „Die weiße Rakete, wie du sie nennst, ist eine ganz eigene, besondere Art von Raumschiff. Sie stellt eine Art Hospital dar – aber auch Notfallzentrum. Darin können alle gängigen, euch bekannten Operationen – z.B. am Herzen – durchgeführt werden – aber auch andere, wie Organergänzung.
Wir sind bestens aufgestellt. Sag das ihnen.“

Schau von Trennung der Serbischen Teil Bosnien

Goran, Samstag, 14.04.2018, 21:44 vor 2213 Tagen

Servus

heute Früh habe Ich eine Schau gehabt .

Es verlauft so:

Ich bin denke eine Person ,wahrscheinlich ein Soldat denke entwider Serbische oder Kroatische .
Befinde mich auf die Grenze Übergang Stara Gradiska auf Serbische Seite und sehe die Soldaten unter Waffen , es stehen 4 Soldaten und machen Kontrolle der Fahrzeuge welche von andere Seite da meine Ich Kroatische rüber fahren.Soldaten tragen Schutzwesten und Schutzhelmen ,auf den rücken sind die AK 47 ,Uniform ist Blau könnten sogar Polizisten sein nicht Soldaten .Wahrscheinlich Spezialpolizei.
Atmosphäre ist sehr gespannt ,da es so eine Notstand herrscht ,in der schau fehlt mir ein, das ist kein Traum sondern eine Schau ,dann gehe Ich schnell zu einen Soldat und frage den Soldat welche Datum ist Heute er sagt 5.März und Ich frage welche Jahr haben wir ,Antwort: 2020 ,.
Dann laufe Ich ganz einfach über die Brücke rüber zu Kroatische Seite,was mich sehr stützig machte ,da denke Ich das Soldaten keine Serben wahren sondern Kroaten und die haben diesen grenze Übergang erobert ,da Ich keine Zeichen gesehen habe welche auf so was deuten können das die Serben oder Kroaten sind ,bin Ich zum Beschluss gekommen ,das sich Kroatien in den Bosnischen Konflikt einmischt und greift die Serben in Bosnien an.
Da es auch eine Schau von noch jemanden gibt welche das bestätigt ,denke Ich das ich zu richtigen Beschluss gekommen bin.

mfg

Goran

Traum 7 - vom 10.3.2018

Ranvata, Dienstag, 10.04.2018, 01:58 vor 2218 Tagen

Wieder ich, Ranvata. Und wieder: Dann ist es halt so.

Diesen Endzeittraum habe ich schon einmal geträumt, erinnerte ich mich heute morgen:

Die menschliche Gesellschaft, in der ich mich befinde – oder sogar die gesamte Menschheit – lebt in einem unterirdischen Höhlengangsystem und kommt an einen Ort, an dem es nicht mehr weitergeht. Ich stehe in einer großen Höhle mit zerklüfteten, gelbbraunen Wänden. Einzeln, einer nach dem anderen, kommen Menschen dazu aus einem Raum davor, doch dieses Davor bleibt unangesprochen. Ich versuche, irgendwo hochzuklettern, doch noch einen Ausweg zu finden – aber da ist keiner. Selbst, wenn ich es schaffen würde, an den unebenen Wänden hochzuklettern, so ist doch da oben kein Loch mehr, durch das ich hindurchschlüpfen könnte. Es gibt definitiv keinen Ausweg mehr.

Die Menschen vegetieren nur noch vor sich hin. Es gibt nichts mehr, was das Leben lebenswert machen würde. Sie sind egoistisch, was dadurch symbolisiert wird, dass ein älterer Mann oben in einer Mauernische heimlich eine Tüte mit etwas Essbarem gebunkert hatte – er klettert hoch und holt sie sich. Sie stellt seine persönliche eiserne Reserve dar. Niemand sonst hat etwas zu essen, aber er denkt nicht daran, zu teilen. Die Menschen sind verroht, was dadurch symbolisiert wird, dass ein Mädchen und ein Junge sich miteinander heftig streiten, bis hin zu körperlichen Übergriffen. Sie kennen es nicht anders – gewalttätige Auseinandersetzungen sind die Regel im Alltag. (Irgendwann später jedoch, im Laufe der Ereignisse, kommt jemand, trennt die beiden Streithähne und rügt sie.)

Die Menschheit ist am Ende. Ich will etwas dagegen tun und beschließe, ein Feuer zu machen. Ich sehe mich in der Höhle um. Sie ist geräumig, vielleicht zwölf bis fünfzehn Meter im Durchmesser, ziemlich rund und hoch – ob die diversen Löcher unter der Kuppel Rauch durchlassen? Sie sind versetzt verbaut, sodass man den Himmel nicht sehen kann, doch ich habe den Eindruck, dass meine Idee umsetzbar ist. Als ich sie den Leuten um mich herum mitteile, antwortet ein Mann verzweifelt: „Womit denn?“. Denn wir haben kein Brennmaterial, und ich rechne damit, dass wir das Feuer wie in der Steinzeit durch Aneinanderreiben von Holzstücken oder dergleichen entfachen müssen.

Aber ich finde auf einem Sims an der Höhlenwand ein weißes Feuerzeug, das zwar etwas schmutzig, aber halbvoll ist. Daneben liegt eine angebrochene Taschentücherbox. Ich zeige den Leuten das Feuerzeug und nehme mir ein paar Papiertücher.
Dann sammle ich die Schuhe ein, die überall in der Höhle herumliegen, ich vermute, dass sie als Brennmaterial recht gut taugen. Sie sind sämtlich nicht mehr tragbar, alle stammen aus früheren Zeiten, sind völlig ausgelatscht und schmutzig, manche gar wie halb verrottet.

Die Leute sehen mir zu, und dann tun sie etwas, was sie schon lange nicht mehr getan haben: Sie handeln gemeinsam, sammeln ebenfalls die alten Schuhe ein. Für den Feuerplatz wollen wir den Boden der Höhle ein wenig ebnen. Er besteht aus Sand und ist bedeckt mit Kinderspielzeug, ich sehe einige Spielfiguren, die teilweise aus Holz bestehen, und hölzerne Bauklötze. Alle Teile sehen sauber und unverbraucht aus. Man könnte sie prima verfeuern, doch ich ordne an, dass das Kinderspielzeug unangetastet zu bleiben sei. Irgendwer hat es dann wohl weggeräumt, denn der Boden ist frei.

Jemand kommt während unserer Säuberungsaktionen auf die Idee, einen etwa zehn Zentimeter hohen Sandwall um die Feuerstelle herum zu bauen – so weit weg von ihr, dass zur Höhlenwand nur noch ein halber Meter bleibt – breit genug, um außerhalb des entstehenden Raumes, in dem die Menschen um das Feuer herum sitzen werden, herumzugehen. Die Idee gefällt mir, ich baue mit beiden Händen an dem kleinen Sandwall mit. Er besteht an manchen Stellen jedoch nicht aus Sand, sondern aus vielen verschiedenen Kunststofftieren. Ineinander verhakt und aufgeschichtet, bilden auch sie einen Wall.

Jetzt brauchen wir nur noch leicht brennbares Material, um die erste Flamme zu nähren. Ich nehme buchstäblich jedes Stückchen Strohhalm, das in den Ecken herumliegt, kratze alles an trockenen Grasresten und dergleichen zusammen, schüttele den Sand heraus, die Menschen sehen mir zu, ich leite sie an, sie helfen mit, so gut sie können. Irgendwann ist genug zusammengekommen, wir können das Feuer anzünden.

Ist es in diesem Moment, früher oder später, dass mich ein laut schepperndes Geräusch hochschrecken lässt? Da ist plötzlich ein Fenster in der Höhlenwand und draußen bewegt sich etwas, ich denke zuerst, da führe eine Art U-Bahn vorbei. Dies irritiert mich, denn draußen ist doch schon lange kein Leben mehr. Doch dann erkenne ich, dass ich mich geirrt habe: Da draußen ist eine massive Metallwand aufgezogen worden, die wie eine Manschette rings um unsere Höhle herumgeht. Und diese Wand würde immer enger gezurrt werden und uns irgendwann vernichten.

Das Feuer brennt, wir sitzen alle drumherum. Hände halten Schuhe, immer wenn es nötig ist, werden sie den Flammen übergeben. Ein hellblauer Damenstoffschuh mit Schnalle fällt mir besonders auf. Irgendwann fange ich laut zu beten an: „Gottvater, vergiss uns nicht.“ So oder ähnlich lauten die Worte. Erst sind es Einzelne, dann schließen sich immer mehr Menschen an, bis wir alle zusammen beten.

Ab hier dreht sich die Situation: Plötzlich steht da ein langer, dunkler Holztisch im Raum, Stühle sind vorhanden, die Männer setzen sich an den Tisch und holen etwa dreißig Zentimeter lange, schwarze Etuis heraus, die sie schon lange aufbewahrt haben müssen – denn sie stammen wie alles, was noch an Gegenständen vorhanden ist, aus früheren, besseren Zeiten, in der es noch eine Zivilisation, Produktivität gegeben hat. Sie öffnen die Reißverschlüsse und holen Trinkgläser hervor. Die Gläser auf dem Tisch sind ein Symbol für die Rückkehr von so etwas wie Zivilisation, von Kultur. Ich sehe zwei, drei Männer sich angeregt und gesittet miteinander unterhalten. Sie sind frisch rasiert, ihre Fingernägel sauber, die Hände gewaschen.

Wir sitzen alle an diesem Tisch, er ist gedeckt mit allem Geschirr, was aufzutreiben war, wenn dies auch nicht viel ist. Das Wichtigste fehlt allerdings – es gibt nichts mehr zu essen außer ein paar kleinen Brocken, die vielleicht mal Teil von Brot gewesen sind. Ich zerkrümele einen Brocken, bis er wie ein Häufchen groben Mehls daliegt. An anderen Stellen am Tisch geschieht vermutlich das Gleiche, und jeder bekommt ein paar Krümel. Dann sprechen wir ein Tischgebet. Die Menschen haben zwar fast nichts, doch ihre Stimmung ist gefasst und friedlich.

Hier endete mein Traum, so weit ich weiß. Die Flut an Symbolik ist riesig. Kommt es so weit, oder ist dies eine Warnung, es nicht so weit kommen zu lassen?

Traum 6 vom 22.5.2017

Ranvata, Freitag, 06.04.2018, 22:59 vor 2221 Tagen

Schon wieder ich - dann ist es halt so. Liebe Grüße an alle, von Ranvata (die zurzeit sehr schlecht schläft, im Schlaf spricht, wie mein Mann sagt - vielleicht weiß ich im Tagesbewusstsein nicht alles, weil ich es nicht verkraften kann?! Was ich gesagt habe, konnte er aber nicht verstehen...)

22.5.2017
Ich habe etwas sehr Schönes geträumt. Ich saß in einem Wasserfahrzeug, hörte den Motor tuckern, und fuhr einen Fluss entlang – es sei die Pegnitz, nahm ich an Information auf. Sie fließt unter anderem durch Nürnberg.
Ich hörte den Motor tuckern – wie als ein Signal: Höre, es gibt noch Motoren, in dieser Welt!

Was mir in diesem Traum auffiel, war, dass die Natur um mich herum total sauber und schön war. Es gab nicht die geringste Umweltverschmutzung! Ich betrachtete die Freiheit der Elemente um mich herum: Das Wasser floss, der Himmel war blau und klar, die Erde fruchtbar. Die Natur um mich herum war freundlich, sie entfaltete sich frei und ungestört.

Was mir jedoch ganz deutlich auffiel, waren kleine Monumente, Denkmale, aufgebaut entlang am Rande meiner Bootsfahrt, die Autoren und ihren Büchern galten. Die Jahreszahlen bezogen sich alle auf die Zeit vor 2000.
Ich habe das so verstanden, dass die Bücher dieser Autoren nicht mehr aufgelegt wurden, man ihnen aber ein Denkmal gesetzt hat. Weil sie sehr viel bewirkt haben durch ihre Bücher, doch die Menschheit ist in spiritueller Hinsicht weitergegangen und benötigt diese Schriften nicht mehr...

Diesen Traum sehe ich als eine echte Botschaft, einen Einblick in die Zukunft dieses Planeten. Ich habe noch mehr solcher „Filme“ erhalten, die von einem großen DANACH sprechen – sie alle sind äußerst positiv.

6.4.2018
Mein schamanischer Geistführer John sagt, dass die von so vielen Seiten angekündigte dreitägige Finsternis ausfallen wird. Weil er und die Seinen dies verhindern werden.
Die Zukunft dieses Planeten wurde umgeschrieben, in eine andere, viel sanftere, sagt er.

Ich weiß es nicht, ich kann nur weitergeben, was er mir gesagt hat. Ich hoffe sehr, dass er Recht hat.

Falls jemand keine Vorstellungen hat, wie ich Informationen von John erhalte: Im Tagesbewusstsein höre ich ihn ständig, als wäre ein Mensch neben mir, der mich begleitet. Wir unterhalten uns, so, wie ich mich mit jemandem unterhalten würde, der neben mir herläuft. Es kommt auch oft vor, dass er "laut" sprechen möchte, d.h. dass er durch mich spricht - ich also seine Worte ausspreche.(Nachts ist das anders – da ist er präsenter.)

Schamanen/Schamaninnen wurden früher als schizophren bezeichnet/verleugnet (die Verleugnung liegt darin, dass die ursprünglich überall schamanische Kultur der europäischen Völker verleugnet wird).

Ich kann mit diesem Zustand sehr gut umgehen - und fühle mich in geistiger Hinsicht immer klarer und stärker.

Anfang 2008 schickte John mir einen Traum, in dem er mich bat, Buddhistin zu werden. Obwohl ich mittlerweile Jesus Christus gesagt habe, dass ich nur noch ihm folge, bin ich irgendwo auch noch Buddhistin (auch von der Frequenz her). Deshalb möge euch Leser meine Formulierung nicht verwundern, wenn ich schreibe:

Möge es euch allen gut gehen. Möget ihr alle glücklich sein. Möge Jesus Christus euch segnen. Amen.

Traum 5

Ranvata, Donnerstag, 05.04.2018, 23:46 vor 2222 Tagen

Wichtige Träume träume ich immer als Letztes, in den Morgenstunden, damit ich sie mir besser merken kann.
Dieser gehört wohl in diese Kategorie. Mir fiel auf, dass ich diesen Traum, zumindest die wichtigste Aussage, schon einmal geträumt, ihn aber vergessen hatte. Mir scheint, ich träume manche Träume in den wichtigsten Aussagen so oft, bis ich mich daran erinnern und sie aufschreiben kann.
Ich bin mir sicher, dass sie mir geschickt werden.
Denn für mich allein sind sie viel zu groß.
Mein "Ich" in meinen Träumen steht, wie mir scheint, oft als Synonym für "Wir". Dass ich also Situationen beschreibe, die nicht nur mich betreffen - sondern ganz Deutschland. Manchmal scheint sich das auch zu vermischen.

Ich liege in meinem Bett, es ist zerwühlt, steht mitten auf der Straße. Mein Enkel war eben auch noch da, ich habe den Kleinen frisch gewickelt und angezogen, er ist mit seinem Vater um den Häuserblock gegangen.
Da kommt schlechtes Wetter auf, schneller als gedacht fallen die ersten Regentropfen, dabei sind die Wolken doch noch gar nicht so dunkel, eher hellgrau, man könnte denken, es wäre noch genug Zeit, sich in Sicherheit zu bringen.

Damit mein Bett nicht nass wird – worin soll ich denn schlafen nächste Nacht, in einem nassen Bett? – versuche ich, den Reißverschluss der schützenden, durchsichtigen Plastikplane zuzuziehen, die für diesen Zweck parat liegt, doch dies gelingt mir eine gefühlte Ewigkeit nicht.

Es ist so überaus mühsam, ich fühle mich wie gelähmt am ganzen Körper, und der Sturm zerrt an mir und der Plane. Endlich habe ich es geschafft, den Reißverschluss zu schließen, und ich verkrieche mich gleich selbst mit darunter, um trocken zu bleiben. Bis jetzt sind nämlich weder ich noch das Bettzeug nennenswert nass geworden, es entstand mir also kein Schaden.

Irgendwann bemerke ich, dass mein Bett in einem Auto ist, und dieses fährt. Ich krieche hervor und sehe mich um. Wer sitzt am Steuer? Ich kenne diese Frau (weiß nicht mehr, wer, meine Mutter? Dies scheint nicht so wichtig zu sein). Ich kenne auch manche Passagen, an denen wir vorbeifahren.

Wir fahren zum Flughafen Hamburg. Meine Mutter, ich und mein Enkel. Ich weiß nicht, was wir dort wollen, wegfliegen jedenfalls nicht. Vielleicht wollen wir uns nur ein wenig die Zeit vertreiben, so wie die Gruppe fröhlicher Schuljungen im Alter von etwa zehn bis zwölf Jahren. Eine Frau, die zu uns gehört (meine Mutter?), sagt plötzlich energisch, dass wir den Flughafen sofort verlassen müssen. Ich gebe dies einer Frau mit Baby im Arm weiter, sie müsse sofort nach Hause gehen. Jetzt.

Dasselbe sage ich den Schuljungen, sie folgen mir zu einem Aufzug. Er ist speziell für Frauen mit Babys und Familien, viel zu eng für uns alle, doch wir quetschen uns hinein. Er fährt uns runter auf die Straßenebene. Ich gehe danach aber mit den Meinen eine Rolltreppe hinunter zu einem offenen Bahnwaggon, der zügig anfährt. Diese Bahn fährt dann auf der Straße, südlich des Flughafens, in Richtung Westen.

Und dann sehen wir den Grund, warum wir den Flughafen verlassen sollten, in Zeitlupe, groß und deutlich, vor unserer Nase vorbeifliegen: Es sieht aus wie ein Raketensprengkopf, er kommt aus Südsüdwest und trifft den Flughafen punktgenau. Das Flugobjekt ist weiß, mit abstrakter Bemalung in Schwarz und Rot. (Die Bezeichnung Raketensprengkopf wurde im Traum nicht gesagt, dies ist meine Recherche über Google. - Nicht recherchiert, sondern im Traum dabei war eine Verlängerung des Objektes in Stiftform.)

Sofort ist dort ein riesiger Brandherd entstanden, und setzt auch gleich die Umgebung mit in Brand, ich sehe rechts von uns, zwischen Bahn und Flughafen, vier lange, schlanke Metallobjekte, die in den Himmel ragen. Gehören sie zu einer Fabrik? Ich weiß es nicht, aber ich sehe unter diesen Metalltürmen Explosionen, wohl auf dem Gelände, auf dem diese Türme stehen.

Der ganze Stadtteil fängt zu brennen an, schwarze (giftige?) Rauchwolken, die sich rechts von uns ausbreiten, drohen uns Menschen in der Bahn einzuholen, obwohl diese sich immer noch zügig auf der Straße fahrend vom Unglücksort entfernt. Eine Stimme sagt: „Ach, armes Hamburg“; es kann sein, dass die Stadt in größten Teilen bis auf Weiteres nicht bewohnbar ist – wegen der vielleicht giftigen Gase oder fehlender Substanz? Es wird keinerlei Aussage auf eine Dauer oder des Ausmaßes der Nichtbewohnbarkeit gegeben.

Die Bezeichnung „Raketenkopf“ fand ich durch das Internet. Ich suchte, und das, was ich gesehen habe, ähnelte dem, was ich gesehen habe, sehr. Ich sah etwas, was wie ein Raketenkopf aussah.
Der „Raketenkopf“ hatte eine schmale Verlängerung. Ich weiß nicht warum. Er hatte sie noch, als er auf Hamburg niederstürzte.

(Ich sah vor Jahren schon einmal kurz ein Bild vor meinen Augen, da brannten zwei nebeneinander liegende Gebäude: ein Flughafen und ein Fernsehturm. Das war aber kein Traum, da befand ich mich tagsüber in meinem Wohnzimmer. – War es das, was ich da gesehen hatte? Ich bin in Hamburg geboren, habe dort jahrelang gewohnt.)

5.4.2018
Die Jahre 2022 bis 2032 werden schwere Jahre für Deutschland, sagte mein Geistführer John heute früh, als ich halb schlief. Dazwischen erwähnte er noch 2026/28.

Traum 4

Ranvata, Dienstag, 03.04.2018, 20:34 vor 2225 Tagen

Im Mai 2016
Was ich letzte Nacht gezeigt bekommen habe, macht mich vollkommen sicher, dass wir, das heißt die Menschheit, „die Kurve“ irgendwie bekommen werden: Man zeigte mir eine Art Ereigniskurve (ähnlich wie die Anzeige eines Börsenkurses), aufgezeichnet auf einem Porzellanbecher. Diese rundherum um dieses Gefäß verlaufende Linie erstreckte sich über Jahrtausende.

Prägnante Ereignisse waren markiert und benannt, wie auf einem Busfahrplan. Das aktuelle Jahr 2016 war angezeigt, versehen mit der Bezeichnung „Quälerei“ (und wenn das nur für mich gilt).

Viele der Jahreszahlen der wichtigen Stationen der Menschheit habe ich vergessen – ich glaube, ich soll und/oder brauche das auch noch gar nicht so genau wissen. Doch so weit ich mich erinnere, war auch besonders das Jahr 2050 angezeigt – doch die Beschriftung konnte ich im Traum nicht erkennen.

2500er Jahre sah ich, die Kurve ging weiter, und dann am Ende steil nach oben – und durchbrach eine horizontale, feine Linie, über der es hellblau war.

Ich vermute, dass dies bedeutet, dass die Menschheit die dritte Dimension verlassen haben wird.
Aber dies liegt noch in weiter Ferne.

Traum 3

Ranvata, Dienstag, 03.04.2018, 20:01 vor 2225 Tagen

7.1.2016
Ein Traum: Es war abzusehen, dass das Wetter schlecht werden würde. Dabei war die Wolkenwand eigentlich nicht so schwarz, dass man denken konnte, es käme bald. Doch der Sturm kam dann doch, früher als gedacht, und er brachte eine riesige Wasserwelle mit.

Es war ein Tsunami, der da kam, und er spülte alles weg, was ihm unterkam. Ich war mit zwei weiteren Menschen unterwegs, wir kamen auf die Idee, uns im Führerhaus eines Kleinlastwagens, das eigentlich nur für zwei Personen konzipiert war, zu verstecken. Ich passte aber nicht mehr hinein, und so hockte ich mich auf die offene Ladefläche dahinter. Jemand war noch so „nett“, das Führerhaus abschließen, sodass ich wirklich draußen bleiben musste, dann kam auch schon das Wasser.

Als ich später, danach, anderen Menschen von meinen Erlebnissen berichtete, erzählte ich auch davon, wie ich etwa einen leeren Kanister nahm, ihn aufschraubte, um daraus den Sauerstoff zu inhalieren (mit anderen Worten, ich nutzte jede habhafte Ressource, um zu überleben.)

Frau Merkel tauchte im Sturm auch auf, sie irrte auf einer Straße umher. Sie unterdrückte den Reflex, sich am Vorderkopf zu kratzen, damit der Pony ordentlich bliebe. Als ob das noch jemanden interessiert hätte.

Meine Interpretation: Der Bürgerkrieg kommt, wenn es zwar brenzlig aussieht, aber noch nicht wirklich jemand damit ernsthaft gerechnet hat. Er bringt die Ordnung im Lande für eine Weile vollkommen durcheinander. Und Frau Merkel verliert ihr Amt. Da werden ihr auch ihre Bemühungen, anständig dazustehen, nicht helfen.

Traum 2

Ranvata, Dienstag, 03.04.2018, 19:54 vor 2225 Tagen

5.7.2015
Noch nie habe ich davon geträumt, dass ganz Deutschland tatsächlich aufgestanden ist!

Ich fuhr mit einem Fahrzeug an einer Reihenhaussiedlung vorbei, bei der jeweils die Endhäuser in den Reihen mir ihre Abschlussseite zuwandten. Sie hatten alle eine Terrasse – und auch wenn ich keinen Menschen sah, so zeugten doch ihre Spuren davon, dass diese Siedlung bewohnt war – aber wie: Jeder Grünbereich zwischen diesen Reihenendhäusern war von Terrasse zu Terrasse abgeschottet zur Außenwelt, mit Stöcken, Brettern, was man so gefunden hatte.

Ich fuhr weiter, und zwar durch das ganze Land – von Bayern bis nach Berlin.
Ich sah: In Berlin hatten Leute am rechten Straßenrand aus losen weißen Mauersteinen eine Schutzmauer errichtet, vielleicht zwei Meter hoch, drei Meter breit. Wohin ich auch kam in diesem Lande, überall waren die Menschen aufgestanden und kämpften – in ganz Deutschland!

Ich sah das Bild einer großen Straße, sie war voll von tausenden von Menschen, und sie ließen alle ihre Gedanken Worte werden – laute, deutliche Worte, gegen die Machthaber!

3.11.2009

Ranvata, Dienstag, 03.04.2018, 13:32 vor 2225 Tagen

Guten Tag zusammen.
Diese Seite habe ich vor ein paar Tagen entdeckt und möchte hier einige meiner Träume mit euch Lesern teilen, denn ich bin mir sicher, dass sie nicht nur für mich sind.
Wenn es der Forenbetreiber gestattet, schreibe ich hier der Reihe nach alle relevanten Träume hinein, mit Nummernverweis auf die anderen. Es ist bis jetzt etwa ein Dutzend, die meisten ab 2016.

Zu meiner Person: Ich wurde 2007 von der geistigen Welt zur Schamanin berufen, was mich sehr schockierte, mein bis dahin unauffälliges Leben und materialistisches Weltbild vollkommen auf den Kopf stellte.
Ich bin dennoch bodenständiger denn je, arbeite immer noch in meinem Halbtagsjob im Büro, habe zwei Jahre Besuch einer Heilpraktikerschule hinter mir, bin zertifizierte Ernährungsberaterin und dreifache Großmutter.

Jetzt zu meinem ersten Traum der "anderen" Art:

3.11.2009
Ein Traum: Ich ging einen ausgetretenen Pfad über unfruchtbares, etwas abschüssiges Gelände. Der schmale Pfad war sehr schlecht gangbar, denn er bestand aus teils mannshohen, teils flachen Felsen, die sich abwechselten mit Passagen aus gelbem, vertrocknetem Gras.

Der Pfad führte links hinunter zum Meer und dann das Ufer entlang – links lag das Meer, kaum erreichbar wegen der vielen Steine, rechts ragte eine Felswand in den Himmel. Eine Stimme war zu hören, sie sprach von der Umweltzerstörung, die die Menschheit verursacht hatte, und dass schon wieder dreißig Tierarten ausgestorben seien.

Der Weg war plötzlich zu Ende. Die dunkelgrauen Felsen vor und rechts von mir waren mehrere Meter hoch und steil. Ich wollte umkehren, aber der Pfad war so eng geworden, dass ich es nicht schaffte; ich steckte fest, konnte weder vor noch zurück – ich fürchtete, ins Wasser zu fallen und zu ertrinken, wenn ich mich auch nur umdrehte.

Da kam eine Gestalt aus dem Meer hervor und sagte, sie wolle mir helfen. Der Meeresbewohner stützte mich am Arm, sodass ich mich umdrehen und zurückkehren konnte. Er begleitete mich weiter und zeigte mir dann einen anderen, einfachen, leicht zu gehenden Pfad weiter oben am Hang – wenngleich auch hier das Gras gelb und vertrocknet war.

Dieser Pfad führte mich geradewegs zu einer Gruppe von Menschen, die in einer Art Halle versammelt waren. Sie strömten auf eine lange, nach oben führende Rolltreppe zu. Ich hörte Musik. Offenbar hatte ich hierher kommen wollen, denn ich schloss mich dem Strom dieser Menschen an und lächelte dem Meeresbewohner zum Abschied zu.

Traum vom 07.01.2018

Franz @, Norddeutschland, Donnerstag, 29.03.2018, 22:35 vor 2229 Tagen

Seit etwa 4 Jahren bin ich hier Leser. Vor etwa 3 Jahren hatte ich einen Traum mit Kühen, den ich persönlich zuordnen konnte.

Den folgenden Traum, vom 07.01.2018 um ca 5:30 Uhr, kann ich aber nicht zuordnen.
Ich stehe auf einer Diele eines Bauernhauses. Die Dielentür ist offen und ich nehme die Rolle eines Beobachters war. Ein kleines Mädchen kommt hereingelaufen, nimmt ein Futternapf auf, klappert mit dem Selben, stellt es auf den Boden und läuft davon. Im Kopf: sie holt Futter. Das Mädchen kommt aber nicht wieder.
Kurz danach kommt ein kleiner, aufgeweckter Hund hereingelaufen, bemerkt dass kein Futter im Napf ist und läuft wieder hinaus. Nach einiger Zeit kommt ein großer, abgemagerter Hund hereingeschlichen, sieht das leere Napf und lässt sich daneben niederfallen.
Szenenwechsel
Jetzt stehe ich im Kuhstall und sehe wie eine Kuh sich an einer danebenliegenden Kuh zu schaffen macht, als wenn sie auf der Weide mit ihrer Zunge Gras rupft. Mein Gefühl ist, die liegende Kuh ist tot. Ich sehe dieser Kuh ,deren Augen offen sind, in die Augen. Die Augen sind gebrochen. Mein Blick schweift durch den Kuhstall. Mindestens die Hälfte der Kühe liegen am Boden.

Jetzt werde ich aktiv. Ich gehe hinüber zur Wohnung des Bauern.( Gedanken: Bauern verständigen ) In dem Haus ist aber Niemand anwesend. Nachdem ich in den Stall zurückgegangen bin sehe ich, dass alle Kühe am Boden liegen.
Danach bin ich aufgewacht.

3. Weltkrieg, etc

Andreas Schäfer ⌂ @, Hamburg | Deutschland, Donnerstag, 22.03.2018, 21:55 vor 2236 Tagen

Hallo.
Ich bekam im Jahr 2017 in 7 Offenbarungen von Gott folgende Prophezeiung:

Beginn der 7 jährigen Trübsal: 24.08.2019 um Mitternacht [in Jerusalem]
Entrückung: 02.09.2019 um 10:10h(weltweit!)
[dazwischen liegt der 3. Weltkrieg, 10 Tage]

Ende der Trübsal, Beginn des 1000jährigen Friedensreiches, Jesu Wiederkehr wird in der 2. Jahreshälfte 2026 sein.

[Irlmaier sprach in diesem Zusammenhang vom dritten 9er]

Der Tag Jesus Wiederkehr wird im Datum eine Digitalwurzel=9 haben.
Es wird möglich sein, 9 Tage zu errechnen innerhalb eines 75 Tage-Zeitfensters.
Wenn nach 3,5 Jahren Trübsal, der Antichrist in den Kirchen die heilige Messe abschaffen wird, dann dauert es noch zwischen 1260 und 1335 Tagen bis zum Ende. (1335 - 1260 = 75 Tage)

Bezogen auf Irlmaier:
Möglicherweise ist der Tag seiner Wiederkehr der dritte Tag innerhalb der 75 Tage mit einer Digitalwurzel=9.

Berechnungsbeispiel für die Digitalwurzel:
24.08.2019 = 24.08.19 = 2+4+0+8+1+9=24=2+4=6 -> Digitalwurzel=6
02.09.2019 = 02.09.19 = 0+2+0+9+1+9=21=2+1=3 -> Digitalwurzel=3

Mehr über die Prophezeiung in meinem Blog.
Ich habe auch Videos zum Thema erstellt: Playlist

Gott schütze euch.

Traum von riesiger Wasser-Welle in Düsseldorf

Montgomery, Dienstag, 06.02.2018, 22:13 vor 2280 Tagen

Ich wohne in Düsseldorf, am Volksgarten. Seit meiner Jugend träume ich Ereignisse, die sich meist zwei bis drei Wochen später realisieren. Angefangen hat alles mit dem Tod meiner Großmutter, der für uns alle in der Familie plötzlich und unerwartet geschah, den ich allerdings drei Wochen zuvor nachts geträumt hatte. Ich war total schockiert wegen des Traums und sprach mit niemandem darüber. Als der Tod dann tatsächlich überraschend eintrat, öffnete ich mich gegenüber meiner Mutter. Seit dieser Zeit träume ich immer wieder von späteren Ereignissen.

Ich erlebe die Träume viel intensiver als „normale“ Träume. Morgens „weiß“ ich immer, sie von den „üblichen“ Träumen zu unterscheiden. Manchmal sind es Sterbefälle, welche die Familie betreffen. Manchmal sind es auch Warnträume, die ganz deutlich mir eine Botschaft mitteilen. So deute ich auch den folgenden Traum, der mich bis heute wegen seiner bisher noch nie erreichten Intensität „begleitet“. Ich erlebte den Traum im Sommer 2017. Bei mir persönlich und in meinem familiären und privaten Umfeld war nix besonderes zu vermelden. Urlaub hatte ich keinen geplant, ich machte Ferien auf „Balkonien“. Der Traum verlief wie folgt:

Ich bin zu Hause in Düsseldorf in der Wohnung. Wie aus dem Nichts kommt eine riesige Welle auf mich zugerast. Ich kann überhaupt nicht vor ihr fliehen und mich etwa in Sicherheit bringen, das „merke“ ich sofort. Kaum habe ich das für mich gedacht, schlägt sie über mir ein. Ich kämpfe ringend nach Luft und werde vom Überlebenskampf aus dem Schlaf gerissen. Wie benommen atme ich auch nach dem Wachwerden so als würde man mir die Luft abdrehen. Mir ist gleich bewusst, dass es sich um einen Traum gehandelt hat, der höchst intensiv war, der mich gefühlte 5 Minuten nach dem Erwachen immer noch hyperventilieren ließ. Obwohl ich meine Träume mittlerweile ganz gut zu deuten verstehe, stand ich hier vor einem Rätsel. Eine riesige Wasserwelle in Düsseldorf? Hochwasser war gar kein Thema im Sommer 2017, ich war weder am Meer und fuhr auch später nicht dort hin. Rhein-Hochwasser war auch nicht aktuell und stand mittelfristig auch nicht bevor. Außerdem war die Wasserwelle mit einem „üblichen“ Rhein-Hochwasser, das uns hier alle paar Jahre mal ereilt, überhaupt nicht zu vergleichen. Sie war gefühlte 2 Häuser hoch, vielleicht noch mehr. Ich sah keine Häuser zum Vergleich daneben. Ich „wusste“ im Traum nur, dass ich zu Hause war und eben diese Wahnsinns-Welle auf mich zuraste. In den Wochen und Monaten danach habe ich den Traum zu deuten versucht. Mir war von Beginn an klar, dass es sich um einen Warntraum handelt. Mich überkam auch von Anfang an das Gefühl, dass die Wasserwelle etwas mit unserem Haus hier im Zentrum von Düsseldorf zu tun hat. Ich weiß nicht warum, ich kann es mir nicht erklären. Aber diesen Horror des Ertrinkens habe ich derart als Warnung verstanden, dass ich dieses Jahr, 2018, mit dem Umzug der ersten Sachen aus der Wohnung zu meinen Eltern in einen höher gelegenen Ort im Südwesten Deutschlands beginne. Mich überkommt bis heute das Gefühl, dass ich von hier weg muss. Im Internet bin ich auf eure Seite gestoßen und habe von Belisario gelesen, der ebenfalls von einer riesigen Welle in Düsseldorf geträumt hat. Längere Zeit habe ich gezögert, mich an diese Forum zu wenden, da ich kaum Details nennen kann. Ich stand nicht auf der x-Straße in y und sah deutlich z. Ich war einfach nur zu Hause. Und einfach diese Monster-Welle. Vielleicht ist mein Traum dennoch für den ein oder anderen hilfreich in diesem Forum.

Schamanentochter

Malcom, Sonntag, 28.01.2018, 16:14 vor 2290 Tagen

Ich habe vor ca. 2 Jahren eine bemerkenswerte Frau (E.) bezüglich einer spezifischen Schauung befragen können. E.´s Mutter ist Indianerin und die Schamanin ihres Stammes. E. selbst hat ähnliche Fähigkeiten sowie verlässliche Schauungen, und hat sich z. B. dadurch selbst das Leben retten können (eine andere Geschichte). E. wohnte über 12 Jahre in Hamburg.
E. hatte 2007 folgende Schauung bei der Sie die Erlebnisse einer anderen Person wahrnahm: Sie steht an einem sonnigen Tag ca. vormittags/mittags auf dem Bahnsteig der Station „Berliner Tor“ in Hamburg. Sie hört eine Lautsprecheransage der Bahn, worin die Verspätung der U3 aufgrund des hoher Besucheraufkommens während des Hamburger Hafengeburtstages angekündigt wird. Sie steigt in den vorersten Wagen der U-Bahn in Richtung „Landungsbrücken“. Die Bahn ist voll mit Familien die zum Hafen fahren wollen. Sie steht ganz vorn direkt hinter dem Schaffnerhaus und kann durch das Glas auf den vorliegenden Gleisverlauf schauen. Die U-Bahn ist auf dem Weg nach oben (kurz hinter der Station „Rathaus“, vor der Station „Rödingsmarkt“) und Sie kann schon langsam das Tageslicht im vorderen Bereich des Tunnels sehen, da hört Sie eine Art sehr lauten Knall und sieht die entgegenkommende U-Bahn entgleist - mit Funken - auf der andern Spur schliddern. Von vorne kommt mit einem mal ein riesiger Wasserschwall durch die Röhre, der die U-Bahn stoppt und dann in der Röhre nach hinten zurück drückt. Die Bahn wird mehrere Hundert Meter bis zur letzten Station zurück gedrückt, wo sich dann die Waggons verkeilen und aufstellen. Auch ihr Wagen verkeilt sich und der hintere Teil stellt sich etwas auf. Das Wasser der Elbe strömt in voller Höhe der Tunnelröhre in die Sation hinein und der Wasserpegel steigt schnell an. Sie klettert erst in den hinteren Bereich und dann auf eine Rückenlehne wegen des steigenden Wassers. Das Licht in der Station geht aus und es ist fast stockdunkel. Das einzige Licht kommt noch von den Lichtern des Modeschmucks der Kinder (den es 2007 noch gar nicht gab). Dann wird es ganz dunkel und die Schauung endete.

2017 ist E. nach Amerika zurückgekehrt und lebt jetzt bei ihrer Mutter.

Wer bin ich

Ferdinand I @, Vohenstrauß, Dienstag, 16.01.2018, 13:38 vor 2302 Tagen

Ich bin kein Seher im herkömmlichen Sinn. Jedoch kann ich Dinge fühlen und meine Dinge zu wissen. Ich merke immer mehr dass mich eine höhere Macht seit Jahren führt.
Ich hatte im März 2017 einen Traum...ich war bei uns in der Kirche und auf einmal sprach die Mutter Gottes zu mir: "....(Name) lass ab von Deinen schlechten Tun sonst ist es zu spät..." Gestern (13.01.2018) war ich beichten..ich bat Gott mir zu helfen ein besserer Mensch zu werden....damit ich meine Aufgabe die mich erwartet erfüllen könne!

Ich hatte vor ca. 2 Jahren einen Tagtraum. Ich sah ein Feld oder einen Platz bei Altötting an dem sich ein riesiges Herr sammelte um zur entscheidenden Schlacht nach Köln aufzubrechen! Ich hatte in dem Heer eine herausragende Stellung..... Ich kann nur sagen ich hoffe ich habe mich geirrt...

Schauung

Tanja @, Bayern | Deutschland, Sonntag, 05.11.2017, 17:42 vor 2374 Tagen

Im Herbst 2015 sehe ich in vollem wachen Zustand ploetzlich innere Bilder.
Eine Wand aus Metall steht an der Ostseite Deutschlands. Und diese Wand setzt sich ohne Warnung in Bewegung und schiebt sich ueber Deutschland westwaerts hinweg.
Diese Bilder hatten was erschreckendes, warnendes und ich konnte sie bis heute nicht vergessen.