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Das ist alles so hypothetisch, dass es einer Matrixsimulation gleicht (Schauungen & Prophezeiungen)

und, Samstag, 20.04.2024, 19:44 (vor 13 Tagen) @ IRAN (323 Aufrufe)

Hallo,

4. Nehmen wir mal an (!) es ist eine valide Schauung, welchen Bezug hat sie dann zu Irlmaier? Man würde den hypothetischen (!) gelben Strich bei Irlmaier eher weiter westlich legen, etwa von Prag bis zur Ostsee entlang der gegenwärtigen deutsch-polnischen Grenze. Schindeles Linie liegt offensichtlich weiter im Osten, da die March als Bezugspunkt dient.

5. Eine Abriegelung macht nach einer hypothetischen (!) Invasion aus dem Osten durchaus Sinn (militärisch gesehen). Die Frage ist also zu stellen, ob von der Logistik her (Drohnen-Anflug von Süden) und von Geographie her (Bewegungsrouten für Gerät und Mannschaften, Ost-West-Richtung) und von der Politik her (involvierte Staaten) eher ein "Strich" entlang der tschechischen Westgrenze oder eher eine Linie im Osten der Tschechei infrage käme. Im letzteren Fall wären möglicherweise auch Teile von Polen betroffen.

Nehmen wir einmal rein hypothetisch an, einer wohnt in Freilassing, dann ist es doch für ihn und sein Umfeld überaus praktisch, wenn die weißen Vögel erst nördlich Salzburg beginnen, die schwarzen Kastln abzuwerfen.

Jemandem, der hingegen kurz vor Wien ansässig ist (Wachau), dem kommt es persönlich eher gelegen, wenn der Vernichtungsstreifen hypothetischerweise erst kurz hinter Wien anfängt (Prottes).

Ob der Streifen nun hypothetisch gelb oder rot ist, ist ja hypothetisch wurscht. Aus Osten können halt mal sowohl Chinesen als auch Russen kommen. Beide Streifen enden gemäß der Visionen hypothetisch am Stettiner Haff, und auch der Okkultist Theodor Storm wusste bereits 1871 aus hypnotetischen Schauungen zu bestätigen: "Ans Haff nun fliegt die Möwe und Dämmerung bricht herein." Polen trifft es demnach so oder so. So rein hypothetisch jetzt.

LG,
und


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