Kino vs eigenes Erleben (Schauungen & Prophezeiungen)

offtopic, Dienstag, 11.02.2014, 23:14 (vor 3731 Tagen) @ eFisch (1683 Aufrufe)

Hallo eFisch,

Die Kontinente waren alle nur mehr große Inselgruppen. Nordamerika war eine große Inselgruppe mit zwei sehr großen länglichen Inseln. Auch Mittel- und Westeuropa war so wie Afrika und Australien nur mehr eine Inselgruppe.

Für mich würde ich das als die Bevölkerungsreduzierung deuten, die danach gesehen wurde.


Er "sagte": Wenn es kommt, wird das von den Menschen geschaffene Energiefeld so stark aufgeladen, dass es analoge Ereignisse anziehen wird.

Das ist ja auch in den spirituellen Wegen bekannt und daher höchstwahrscheinlich auch durchaus richtig. Nett wäre gewesen, von wem dann dieses Energiefeld denn nun aufgeladen wird. Das würde durchaus einen Unterschied machen.


Die meisten Menschen leben komplett im Kinotempel und haben jeden Kontakt zur Realität verloren. Sie wissen nicht was sie tun und was sie bewirken.

Das ist wahrlich nicht neu (keine Häme)


Die Menschen ändern sich nicht.

Nein, die Meisten haben auch gar nicht die Kraft und Fähigkeiten dazu.


Daher werden wir die Rahmenbedingungen ändern.
Wir werden die Ein- und Ausgänge weit öffnen.
Wir werden die Belieferung der Geschäfte und Restaurants abstellen.
Wir werden das Wasser abstellen.
Wir werden die Heitzung abstellen.
Dann werden wir den Strom abschalten.
Und wer dann noch im Kinotempel ist, wird sehr sehr lange brauchen, bis er wieder aus seiner Illusionswelt herausfindet.

Das alles wird geschehen und auch im übertragenen Sinne.


Plötzlich sah ich ein riesiges Gebäude vor mir, ein Teil wirkte wie eine Kirche und erinnerte mich an den Petersdom.
Die Türen und Tore waren weit geöffnet. Aber ich sah nur einzelne Menschen aus dem Kinotempel kommen, ab und zu kamen kleinere Gruppen von Menschen heraus.

Ja, aus sich selbst herauszukommen ist durchaus schwierig.


Plötzlich wurde ich fürchterlich wütend.
Ich wurde wütend auf die Menschen, weil sie trotz der extrem widrigen Umstände und Rahmenbedingungen lieber an ihren Illusionen festhielten als sich der Realität zu stellen.

Wir sind wütend, immer dann, wenn wir merken, dass wir an uns selbst gestellte Aufgaben nicht erfüllen können, weil wir zu schwach sind.


Plötzlich sah ich, wie die Mauern und Dächer des Kinotempels Risse bekamen, die immer größer wurden.
Dann brach der Kinotempel zusammen und bildete einen riesen Schutthaufen, bestehend aus viele kleinen Stücken.
Aber die Stücke zerfielen weiter und letztlich sah ich dann nur mehr eine riesen Fläche, die mit einem sehr feinen Staub bedeckt war.

Irgendwann ist halt mal Schluss.


Dann erwachte ich mit einer fürchterlichen Wut. Ich war so aufgebracht und wütend, dass ich längere Zeit nicht einschlief.
Am nächsten Morgen spürte ich immer noch die Wut. Im Laufe des Tages wurde sie etwas geringer, aber erst nach ca 3 Tagen habe ich mich wieder emotional "normalisiert".

Ich denke, das ist unsere eigene Wut gegenüber unserer Unfähigkeit, die Dinge so zu sehen, wie sie wirklich sind, anstatt sich der Realität zu stellen.

Träumen, schön und gut, doch was hilft ein nicht gelebter Traum, der an der Wirklichkeit scheitert?

Was?

Nachdenkliche Grüße

OT


Gesamter Strang: