Es ist dann, wenn Russland einen großen Teil der freien Welt unvorhergesehen und plötzlich überfallen und überfluten wir (Schauungen & Prophezeiungen)

Georg, Dienstag, 05.02.2013, 13:40 (vor 4104 Tagen) @ Guerrero (3658 Aufrufe)

Hallo beisammen,


Am Mittwoch, dem 21. Dezember 1977, machte der neu ernannte Bischof von Santander, Juan Antonio deI Val, seinen ersten Pastoralbesuch im Dorf San Sebastian de Garabandal. Am Ende seiner Predigt sagte er: "Ich werden nun einige Worte über die Ereignisse in Garabandal an Sie richten ...Sie wissen, daß meine Vorgänger im Bischofsamt erklärt hatten, daß das, was hier passiert ist, nicht übernatürlichen Ursprungs sei. ..Ich habe die Meinung meiner Vorgänger respektiert. Nun aber will ich Ihnen mitteilen, daß der Heilige Stuhl in Rom eine offizielle Kommission ernennt, die das, was sich hier ereignet hat, gründlich prüfen soll. ..Ich selbst werde mit Wärme und Respekt alle konkreten Zeugnisse, die von Ernst und Verantwortunggetragen sind, an den Heiligen Stuhl weiterleiten. Ich bitte Sie um Ihr Gebet. .." Was daraus geworden ist findet sich unter " Garabandal und die Kirche".

Interessant war die Antwort. "Ich weiß das Datum der Warnung, aber die Heilige Jungfrau hat mir streng befohlen, es niemandem zu sagen, auch nicht Ihnen. Wenn Sie es von N. N. wissen, so kann Ihnen das ja genügen. " " Wenn du mir schon nicht das Datum sagen darfst, dann kannst du mir vielleicht sagen, zu welcher Zeit es sein wird," fragte Frau Bocabeille. "Ja, es wird in dem Augenblick sein, wenn die Welt die Ankündigung am notwendigsten braucht. "Darauf die Frage: " Wann ist das?" "Es ist dann, wenn Russland einen großen Teil der freien Welt unvorhergesehen und plötzlich überfallen und überfluten wird. ..Gott will nicht, daß das so schnell geschieht. Auf alle Fälle wird die Vorwarnung kommen, wenn sie sehen, daß die hl. Messe nicht mehr frei gefeiert werden kann; dann wird die Welt es am notwendigsten haben, daß Gott eingreift. "

Das gibt auch einem kühlen Betrachter zu denken, denn es stellt uns eine Entwicklung vor Augen, die allen politischen Entwicklungen am Beginn des neunten Jahrzehntes unseres Jahrhunderts zuwider läuft, wäre darin nicht "unvorhergesehen und plötzlich" gesagt. Alle Spekulationen dazu müssen aber ins Leere treffen, denn Gott läßt sich nicht in die Karten schauen, auch nicht von sogenannten und angeblichen Sehern.

Vielmehr ist es in der Vergangenheit bezüglich der Voraussagen über die angekündigten Ereignisse in Garabandal stets so gewesen, daß alle nicht von der Prophetie von Garabandal ausgehenden Informationen zu Spekulationen führten, die nicht aufgegangen sind. Auch Vorhersagen sogenannter Begnadeter trafen immer, und das ist wichtig, nicht zu. Sie waren stets nur dazu geeignet, den Glauben an die Erscheinungen von Garabandal zu mindern, es unglaubwürdig zu machen. Alle, die in dieser Weise tätig wurden und noch werden wollen, sollten sich dringend fragen lassen, ob sie damit der Befriedigung der Neugierde und dem Verwirrer dienen wollen, oder ob sie bereit sind in Geduld und Vertrauen auf Gott zu warten, so, wie es Maria gewünscht hat.

von hier:


-------------------------------


Sämtliche Texte dieser Seite sind dem Buch "GARABANDAL - Der Zeigefinger Gottes". WETO VERLAG, entnommen

Die Texte stehen unter dem COPYRIGHT © WETO-Verlag, Albrecht Weber, Postfach1103, D - 88701 Meersburg, Tel. 07532 5913

Kopieren, Vervielfältigen und Verbreiten der Texte dieser Seite sind nur mit Erlaubnis des WETO-Verlags gestattet


-------------------------------

Alles was da also nicht stimmt ist, dass ich das Wunder mit der Warnung verwechselt habe, sonst ist alles so, wie ich es geschrieben habe.

mfG Georg


Gesamter Strang: