Von einer Schreiberin aus den Vorgängerforen: Schauungen von 2000 bis 2007 (Schauungen & Prophezeiungen)

Leserzuschrift @, Donnerstag, 17.01.2013, 11:47 (vor 4124 Tagen) (2949 Aufrufe)

Hallo guten Tag,

da hier im Forum in einem Beitrag geschrieben steht, dass negative Dinge veränderbar sind, wüßte ich gern, wie?

Das dumme: ich habe damals auch noch dieses PDF im Internet (2007) hochgeladen, aus dem Jahr 2000 (hauptsächlich) bis 2007 (bis zum Jahr 2000 habe ich kein Buch oder Forum oder sonstiges in dieser Hinsicht gelesen).

1) 2007:
Ich sah den zukünftigen (jetzigen) Präsidenten vom Iran in Pakistan eine Treppe hinauf gehen. Die alten Häuser (dicke Mauern) auf der linken Seite der Treppe waren sehr hell (weiß). Diese Gegend war ihm bekannt.
Am Ende der Treppe (Erhöhung) gelangte er zur Berg-Höhe/Gebirge - Indien.
Es war schönster strahlender Sonnenschein, es war warm, der Himmel war klar.
Ich sah ihn als Gelehrten (Wissenden): langes weißes Gewand und einen weißen Turban. Er lief gemütlich und gleichzeitig auch zielstrebig in Richtung Indien.
Sein Gesichtsausdruck und seine Bewegungen erschienen mir: verschmitzt (listig, schelmisch), locker, lässig, beschwingt und wissend.
Unter der Erde (unter dieser Treppe) in Pakistan knackte und knirschte es.

2)
Ich sah Buddhisten (orangefarbene Kleidung) und den Dalai Lama.
Sie saßen auf großer freien Fläche: vor ihnen ein Hügel, hinter dem Hügel Meer Ozean.
Ich hörte den Dalai Lama:
„China ist eine große Gefahr für die ganze Welt.“ „Achtet auf den August.“
Buddhisten: Arme im Wechsel zum Himmel und zum Wasser: Frieden, Frieden, Frieden.
Neben dem Dalai Lama eine Gestalt, deren Gesicht nicht zu erkennen war. Eine wichtige nicht erkennbare Gestalt, die im Rang höher, dem Dalai Lama übergeordnet.
In China marschierten die Soldaten. Im Nachbarland produzierten die Arbeiter emsig fleißig Waffen. Es war keine normale Munition, sondern so groß wie ca. 2 - 3 Hände.
In Indien begab sich der Dalai Lama zu einem „Geheimort“, einer „Geheimwaffe“.
Diese Waffe erschien unscheinbar klein, aber jagte gleichzeitig einen Riesenschreck ein.
Diese Waffe wird den Krieg schlagartig beenden. Diese Waffe wird in der Wirkung weitaus intensiver als bisherige Waffen sein, so intensiv dass der Krieg beendet wird.
Diese Waffe befand sich in der Mitte eines Raumes an einem geheimen Ort.
Neben der Waffe rechts der Dalai Lama.
Neben der Waffe links Militär und Mitarbeiter in hell-grauer Kleidung.
Eine Frau mit grauer Uniform, dunklen Haaren und Orden (Auszeichnungen).
Sobald China in den Krieg eingreift, wird diese Waffe zum Einsatz kommen.
Die letzte Chance um noch Schlimmeres (!) zu verhindern und den Krieg zu beenden.
Teile von Korea brachen weg. Teile von Japan sah ich im Wasser versinken.

3)
Ich sah den Kontinent Amerika in mehrere Teile auseinanderbrechen.
In zwei größere und mehrere kleinere Teile.
Diese einzelnen Teile schwammen im Wasser und entfernten sich voneinander.
Zwischen den Teilen gab es eine große Menge Wasser.
Mehrmals sah ich, dass Costa Rica so wie heute nicht mehr existiert:
Von Costa Rica wird kein Schiff mehr kommen.
Von Costa Rica kann nichts mehr importiert werden.
„Es hat aufgehört zu existieren.“

4)
Im Randgebiet Leipzig sah ich ein „raumfahrtähnliches Flugzeug“ über den Wolken.
Es war keine runde Scheibe. Das hochmoderne längliche Flugobjekt war mir unbekannt.
Es kam ganz langsam über – durch - die Wolkenwand, dabei gab es einen Riesenknall.
Ich konnte sehen wie zielgenau zwischen den Hochhäusern etwas herunter fiel.
Eine Masse die zuerst ähnlich wie große bröckelige Steine aussah.
Zuerst sah es aus wie Steine, aber die Masse zerfiel beim Fall von oben nach unten.
Je näher die Masse der Erde kam umso mehr zerfiel diese.
Diese giftige Masse (Zerfall in der Luft) bewirkte, dass die Menschen starben.
„Geisterstadt“ in der Nähe Schkeuditzer Flughafen. (Leipzig-Halle Randgebiet Leipzig)

5)
Ich sah ganz klar und deutlich die Zahl 237. Die Zahl schwarz auf einem weißen Stück Papier.
Ich hörte die Zahl und sprach diese. Während ich die Zahl sah, lernte ich sie auswendig.
Die zweite Zahl die ich sah, ist die Zahl 267.

6)
Ich sah einen Wald. Laubbäume mit Grasboden.
Dort „kämpften“ spielerisch Deutsche und Araber miteinander. Sie übten miteinander. (Manöver) Ihre Waffen waren gekrümmte silberfarbene Säbel.
Araber in grüner Kleidung und mit grünem Turban (mittlere Höhe, kein ganz hoher und auch kein flacher). Die grüne Kleidung war aus Seide. Araber waren schlank, ziemlich groß mit längerem gekräuselten Bart und längerem schwarzem Haar sowie dunklere (keine blasse) Hautfarbe.
Eine Grenze wurde provisorisch und schnell geschlossen.
Auf der anderen Seite der Grenze befand sich eine sehr alte Burg. Es hat vor der Grenzschließung ein Kampf stattgefunden, dort gab es deswegen (blutige, verletzte) Leichen die weggeräumt wurden.
Es kam Militär Soldaten „Slawen“ in die Burg, ich sah ihre Gesichter: dunklere (keine tiefschwarzen) kurze Haare, dunklere (keine hellen stechenden) Augen, dunklere (keine blasse) Hautfarbe. Zuerst war ich voll davon überzeugt: „Russen“. Sie sprachen miteinander. Sie sprachen kein russisch, denn ich konnte diese nicht verstehen, aber es war eine verwandte ähnlich klingende Sprache.
Ihre Uniformen waren schlicht und einfach sowie rötlich-braun. Die Knopfleiste auf der rechten Seite fiel mir auf. In der Uniform-Schirm-Mütze ein schwarzer Streifen.
Auf der einen Seite Deutsche und Araber, auf der anderen Seite Slawen.

7)
Ich sah einen kleinen Teil von Deutschland in Niedersachsen, über 200 km von Hamburg entfernt in einer bergigen Gegend.
Ein unwahrscheinlich starker Sturm hat alles zerstört.
Die Erde war rissig. Es war kalt und dämmrig. Entwurzelte Bäume.
Ich sah Menschen die sich in Schutzbehausungen befanden.
Sie kamen heraus und sahen zum Himmel: „Es ist vorbei.“ – „Erleichterung“.
Die Erdhöhlen waren im Inneren mit Holz gestützt.
Es kamen Soldaten nach Haus gelaufen. Der Krieg war innerhalb kurzer Zeit zu Ende.
Durch diese „Naturkatastrophe“ war der Krieg zu Ende.
Soldaten krank: eine unheilbare todbringende Krankheit (Atemsystem), aber nicht ansteckend.

8)
Ich sah einen Menschenzug.
Die Menschen liefen dicht nebeneinander.
Auf einer provisorischen Erhöhung stand ein Soldat mit mongolisch-chinesischem Aussehen.
Die Menschen liefen langsam an diesem vorbei.
Er stand und schaute.

9)
Ich sah ein Gebäude, innen weiß und sauber. Ganz oben ältere und kranke Menschen. Jeder konnte sich darin frei bewegen. Die anderen Etagen umfassten Frauen, Männer, Kinder. Diese schliefen nachts getrennt. Die Betten bzw. Liegen standen dicht an dicht. Jeder hätte nach draußen gehen können, aber es ging niemand, es schien dort unsicher zu sein.
Das Gebäude wurde von Soldaten mit mongolisch-chinesischem Aussehen bewacht. Ab und zu schaute ein Soldat nach draußen in die dunkle Nacht und verschloss sofort wieder die Tür von innen. Niemand konnte sich mit diesen Soldaten unterhalten.
Einige bemühten sich, diese Soldaten in verschiedenen Sprachen anzusprechen, aber es waren nicht die richtigen Sprachen, die Sprache war den Menschen im Haus unbekannt.

10)
Ich sah eine Stadt.
Rechts ein Park, direkt geradeaus eine ältere schon alte Brücke, es fuhren nur vereinzelt Autos über diese Brücke, ganz selten. Der Park war unbenutzbar, es stand ein Schild: gesperrt. Die Bäume dort sahen ziemlich jung aus (neu angepflanzt angelegt).
Ich sah meine Tochter mit einem Kind (Säugling, Baby) im Kinderwagen.
Zur Brücke hoch, auf die Straße, war rechts eine Treppe um hinauf zu gelangen.
Oben auf der Straße links stand eine Kirche die als Moschee umfunktioniert wurde.
Jeder konnte in diese hineingehen, wenn er wollte. Sie war allen zugänglich.
Ab und zu ein „arabischer Soldat“. Ein „arabischer“ Soldat ging die Straße auf und ab.
Ein paar Meter weiter rechts ein Kaufhaus mit arabischer Kultur.
Die Menschen waren froh etwas kaufen zu können. Wenige Kaufmöglichkeiten.
Insgesamt ein sehr friedliches und ruhiges Bild. Die Menschen, die hier überlebt haben, sind sehr friedlich, dankbar und glücklich: „Endlich wieder Sonne und einkaufen.“
Am Ende der Straße eine neuere Brücke, die allerdings zerstört, unbenutzbar ist.
Der Weg zum nächsten Stadtteil war zu weit ohne Bus. Hier war die Stadt, der Stadtteil sozusagen zu Ende. Die Menschen kehrten um und liefen zurück.

11)
Eine andere Stadt: In Wirklichkeit breiter höher und gewaltiger, mehr Fenster als Skizze.
Die alten Gebäude in der Nähe waren nicht mehr bewohnbar.
Dort stand am Rande der Stadt ein ziemlich utopisches Gebäude (Neubau) auf sehr trockenem zum Teil rissigem Boden ohne Graswuchs.
Es glänzte Metallfarben, ein Rundbau.
Ein Zylinder mit vielen Fenstern, das „Dach“, der Abschluss leicht erhöht.
Ein breite Treppe, die in das Innere führte.
Im Inneren befand sich ein Schwimmbad.
Im Inneren ziemlich viele Räume und „einfache“ offene fröhliche Menschen.
Es gab niemanden mit Anzug oder Schlips. Es waren keine Unterschiede zu erkennen.
Alle bewegten sich, als gehörten sie schon seit ewigen Zeiten zusammen.

12) Ich sah goldene Lichtkörper mit Waffen, die durch Wände gehen konnten und Menschen chippen konnten.


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