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Rückführungen in die Zukunft - Verblüffende Aussagen über den Vorbeizug des Himmelskörpers (Schauungen & Prophezeiungen)

Taurec ⌂, München, Freitag, 22.07.2011, 15:12 (vor 4663 Tagen) (5791 Aufrufe)

Hallo!

Interessant, bei Patrone gefunden:

http://www.zeitreise-zukunft.de/bilder-der-katastrophe/

Auf der Seite befinden sich Berichte von Rückführungen aus den Jahren 1981 bis 1983, die jedoch nicht in frühere Leben, sondern in die Zukunft führten.
Ich habe mir noch nicht alles durchgelesen. Die erste Befragung ist allerdings phänomenal, denn sie enthält Elemente, die aus normalen, unprovozierten Schauungen bekannt sind: Rote Färbung des Himmels, Himmelskörper, Finsternis (über Europa), Polsprung.

"Anne M. sieht eine Ortschaft (ev. in der Nähe von Borkhausen), die verlassen ist. Auszug daraus (ganzer Text auf der Seite):

“Da ist aufgebrochene Erde, rot-braune Farben. Auch der Himmel ist rotbraun überzogen. Es ist etwas Rostrotes, was den Himmel und die Erde färbt.”
- Woher kommt dieses Rostrote, kommt das von oben oder von unten?
“Mehr von unten. Es ist ein Rostrot wie es diese Farbe auch im Grand Cañon gibt;
sie leuchtet und der Himmel hat die gleiche Farbe - alles ist damit überzogen, so wie blutig, so ein Rostrot. Ich hab noch ein Bild gesehen, wo es noch mehr Grün gibt. Aber das ist grau geworden, ein milchiges Grau, wie ein Belag darüber; eine ganz normale, grüne Landschaft, die grau geworden ist.”
- Als die Landschaft noch grün war, wo hätte das sein können? Ist das ein anderer Erdteil?
“Das ist wie hier.”
- Kannst du dort noch andere Dinge sehen, wie sie hier auch sind, Strassen, Häuser?
„Ja. Da gibt’s auch Strassen, da gibt’s auch Häuser.”
- Kannst du mal nah rangehen und eins beschreiben?
“Jetzt stehe ich vor einem Haus, da gibt es nur noch grauweiße Wände, das Dach scheint zu fehlen. Es sieht aus wie ein verwahrlostes Haus, unbewohnt. Ich sehe keine Menschen.”
- Ist es denn schon lange unbewohnt oder ist da was passiert, dass es gebrannt hat oder so was?
“Ne. Gebrannt hat es nicht.”

- Kannst du auch hinein gehen?
“Da ist alles durcheinander gestürzt, drinnen.”
- Also sind die Möbel noch da?
“Ja, da gibt es Möbel. Aber unter den Trümmern.”
- Kannst du vielleicht doch Menschen entdecken, wenn du versuchst den Menschen zu folgen, die da gewohnt haben?
(lange Pause)
“Es sieht so aus, als ob die ein paar Sachen mitgenommen haben, Möbel haben stehen lassen, so weggelaufen sind. Weil so Kleinigkeiten gibt’s nicht, so Kleinkram wie Handtücher.”
- Es ist also niemand mehr in der Nähe?
“Nein.”

...
Es folgt eine genauere Beschreibung der Ortschaft."

"Interessant folgende Aussage über eine schwarze Wolke:

- Du schwebst jetzt über der Erde und betrachtest sie in derselben Zeit wie vorhin, wirst jetzt nach oben schauen, durch das Rot hindurch sehen, wirst sehen, ob sich etwas außerhalb der Erde verändert hat, was auf die Erde eingewirkt haben könnte. Du wirst ein Bild sehen von der Ursache für dieses Aufbrechen und diese rote Farbe.

“Ich bin jetzt in der Luft. Ich sehe nicht viel, ich spüre mehr. Es sind schon sehr viele Kräfte, die durcheinander wirbeln. Mich rupft es und es zerrt an mir. Ich weiß noch nicht, was es ist, aber da kommt was. “
- Kannst du die Erde sehen? Ist sie weit weg?
“Ja, so wie der Mond etwa. Ich muss mal ein bisschen näher ran.
Ich seh’ an einer Seite was Schwarzes um die Erde rum, wie eine
Wolke, eine Hülle, dunkel.”
- Du wirst jetzt diese dunkle Wolke untersuchen, sehen, an welcher Stelle der Erde sie ist, oder ob sie drum herum geht.
“Sie ist mehr über England, Europa und nördlich vom Äquator.
Und sie kommt mir vor wie Teer, richtig schwarz.
Sie bleibt stehen, zerfranst so.”

- Kannst du zurück verfolgen wie sie sich gebildet hat?
“Da muss was von draußen dazugekommen sein.
Das ist nicht nur Erdchemie, da muss was vom Weltall dazugekommen sein.”
- Wenn du das nun zurückverfolgst, auf was stößt du dann?
“Das muss irgend ein großer Gesteins… oder eine gasartige Masse, ich glaub, dass das eine große Masse war und die ist irgendwie verbrannt in so unheilvoller Weise mit der Erde. Ich habe mehr das Bild, dass das noch kein fester Körper war, sondern einer, der glühte, sehr viel Gas enthielt.”
- Kannst du ihn glühen sehen?
“Ja, jetzt seh’ ich ihn glühen.”

- Jetzt verfolge doch mal seinen Weg, wie er durchs Weltall fliegt.
Kannst du sehen, ob er sich und wie weit er sich der Erde nähert?
“Der kommt schon ziemlich nah, aber fällt nicht direkt auf die Erde, warum eigentlich nicht? In der Berührung gibt es eine ganz heftige Schaukelei für die Erde und auch für den Körper und da kommt es zu Bränden, da entsteht auch diese schwarze Wolken der Teer. Das sind Gasreaktionen. Die Lufthülle ist ja auch ein Gas.
Ich hab noch immer das Bild, dass sich der Körper nicht ganz aufgelöst hatte, als ob irgendwas davon weiterfliegt.”

- Ist er gleich groß wie die Erde oder kleiner?
“Ja, er ist etwas kleiner. Mit der Gashülle sind sie ziemlich gleich.”
- Wenn du den Mond siehst, kannst du anhand dieses Abstandes sagen, wie nah sie sich kommen?
“Die Gashüllen berühren sich, die inneren festen Körper nicht und das würde etwa der Abstand sein zwischen Mond und Erde.”
- Siehst du den Mond in dem Bild?
“Nein.”

- Du hast jetzt diese Szene vor dir, wo er kommt.
Guck jetzt noch bevor er da ist, die Erde an, wie dreht sie sich?
“Von links nach rechts.”
- Verfolg nun genau, was die Erde für eine Schaukelbewegung macht.
“Sie dreht sich paar Mal hin und her, als ob sie ausweicht und gleichzeitig auch wieder angezogen wird. Aber das pendelt sich danach anders ein. Im Moment, wo er vorbeikommt, dreht sich die Erde einmal um sich selbst.”
- Von wo nach wo?
“Ich seh den jetzt von links ankommen und hab vor mir Europa.
Dann dreht sie sich von links nach rechts einmal rum.”
- Und wenn er vorbei ist?
“Dann kippt sie noch mal zurück.
Wo er vorbeifliegt, entstehen die Brände. Ich seh’ ungeheure Explosionen, das ist so dramatisch, mir macht das Angst.”

Es folgt die Beobachtung einer kleinen Gruppe Überlebender, die in einer Höhle Schutz gefunden haben."

Gruß
Taurec


„Es lebe unser heiliges Deutschland!“

„Was auch draus werde – steh zu deinem Volk! Es ist dein angeborner Platz.“


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