Re: Mögliche Fluchtziele -Pyrenäen hatte ich schon mal-

Geschrieben von detlef am 17. März 2005 00:59:49:

Als Antwort auf: Re: Mögliche Fluchtziele -Pyrenäen hatte ich schon mal- geschrieben von Dirk am 16. März 2005 19:13:

hallo,

>also gut, lieber ehrlich als höflich: Ich halte dieses Unternehmen für nicht machbar. Da man eher mit ungünstigeren Umständen rechnen muß und sich freuen, wenn es denn günstiger kommt, als sich auf Glück und optimale Voraussetzungen zu verlassen, sollte man einige Unwägbarkeiten in die Gedanken mit einbeziehen.
>Z.B.:
>1. Strom fällt aus, also auch dir GPS-Navigation, oder zumindest die GPS-Navigation allein. Wie hält man dann Kurs auf hoher See, ohne jahrelanges vorheriges Üben. Dies macht doch leicht die Hälfte des Seeweges aus.

man nimmt eine von sechs tanten mit.

>2. Maß des Bürgerkrieges in Frankreich, dessen Gewässer befahren werden.

nicht, wenn man um schottland schippert.

>3. Oberbefehl über die und Verhalten der französischen Marine mitten im Bürgerkrieg. (auch die Seestreitkräfte anderer Staaten)

die werden dann erfahrungsgemaess in den hafenstaedten als ordnungsfaktor gebraucht, soweit sie nicht selbst revolutionaer sind.

>4. Maß der Unruhen in Großbritannien und Irland.

auch unwichtig.

>5. Irgendeine Seeblockade?

siehe punkt 3.

>Dazu kommen jede Menge anderer Punkte, die mich eher davon abhielten, diesen Weg zu wählen.
>Unter der unbedingten Grundvoraussetzung des Seeweges, segelte ich doch lieber nach Norwegen in ein dort angelegten Unterschlupf. Durch den zunehmenden Reichtum der Norweger sind dort inzwischen ganze Täler, auch Fjordtäler leer (Mittelnorwegen), da die Bewohner in den Städten ein unvergleichlich größeres Einkommen erzielen können.

so wie ihr schlupfwinkel sucht, werden wohl auch die staedtishen norweger sich dann an die leeren doerfer erinnern. (gilt auch fuer tirol)

gruss,detlef


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