Re: Mögliche Fluchtziele -Pyrenäen hatte ich schon mal-

Geschrieben von detlef am 17. März 2005 23:43:22:

Als Antwort auf: Re: Mögliche Fluchtziele -Pyrenäen hatte ich schon mal- geschrieben von Dirk am 17. März 2005 08:09:

>>man nimmt eine von sechs tanten mit. (sextant)
>Ist mir klar, aber kaum einer ist geübt in der Handhabung. Außerdem setzt das klares Wetter und eine ungeheure seemännische Erfahrung voraus.

das haelt sich im rahmen. man kann in sichtweite der kuesten bleiben, ohne mit dem land in kontakt zu kommen.
und wenn man sich wirklich verfahren hat, immer nach sued ost! schlimmstenfalls muss man nachher die kueste lang nordwaerts schippern.

>>nicht, wenn man um schottland schippert.
>nein, dann noch nicht aber später, nämlich bei Erreichen der Pyrenäen. Es sei denn, man plante in Spanien an Land zu gehen und einen längeren Marsch anschließen zu lassen.

ich koennte mir vorstellen, dass die westpyrinaeen wesentlich sicherer sind als die ostpyrinaeen. und wer faehrt schon freiwillig mit einem segler in die biskaya ein?

>>die werden dann erfahrungsgemaess in den hafenstaedten als ordnungsfaktor gebraucht,
>welche Erfahrungen? Doch nicht etwa die der frz. Revolution?
>soweit sie nicht selbst revolutionaer sind.
>aha, schon relativiert

ich dachte an deutschland und russland nach dem ersten weltkrieg.

>>>4. Maß der Unruhen in Großbritannien und Irland.
>>auch unwichtig.
>wieso?

wenn keine unruhe herrscht, darf ein deutsches schiff vorbeifahren. wenn unruhen herrschen, kuemmert sich keiner um nussschalen auf see.

>>so wie ihr schlupfwinkel sucht, werden wohl auch die staedtishen norweger sich dann an die leeren doerfer erinnern. (gilt auch fuer tirol)
>Möglich, aber nicht zwingend
ich wuerde mich aber nicht drauf verlassen wollen, dass im ernstfall was frei ist. da lieber vorher kaufen.

gruss,detlef


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