Re: Kriegsende und 3 fT....Zeitberechnung

Geschrieben von BBouvier am 13. März 2005 00:40:19:

Als Antwort auf: Re: Kriegsende und 3 fT....Zeitberechnung geschrieben von IT Oma am 13. März 2005 00:20:52:


Nöö, nöö, nöö!!

So nu auch wieder nicht!

Die Armeekorps, die auf dem Landweg folgen,
die brauchen schon so XXX Tage
(oben bitte eine beliebige, einem selbst genehme Zahl einsetzen)
von der Tschechei bis zum Rhein.
Aus dem bayerischen Grenzgebiet heisst es doch,
man könne am 3. Tage wieder von den Bergen runter,
in die Dörfer/nach Hause.

Allein diese 3 Tage brauchts doch schon, um
die schier endlosen Marschkolonnen vorbeifahren zu sehen.

Früher hatte ich das alles mal im Kopf.
Insofern muss ich schätzen.
Ein Armeekorps auf dem Marsch
(so ca. 9 parallele Haupt-Vormarschstrassen)
hat eine Gesamtlänge von mehreren hundert Kilometern.

Und:
Im Friedendmarsch (ohne eine einzige Mine)
liegt die Durchschnittsgeschwindigkeit
der Marschkolonnen insgesamt bei unter 20Kmh/Std.

Dann gibt es noch "Technische Halte", da gibts
noch einzulegende, vorgeplante "Rasten".

=>So 250 Kilometer pro Tag sind
bestenfalls!
zu schaffen.
Rein theoretisch.

BB

>Klar, BB!
>An die Worms-Empfehlung hatte ich gar nicht mehr gedacht. Und es macht natürlich Sinn, die Brücken als erstes zu besetzen.
>Also alles 8 Tage früher.
>Hast mal wieder völlig Recht!
>Comme d'habitude ;-))
>Liebe Grüsse
>ITOma
>
>>Hallo, IT-Oma!
>>Auch Dir ganz liebe Grüsse zuvor!
>>Ich gehe eigentlich davon aus, dass die Russen
>>bereits 20 Minuten VOR! Kriegsbeginn
>>(mit Fallschirmjägern und luftverlasteten, leichten Panzern)
>>und leichter Artillerie am Rhein sind.
>>=>Brückenköpfe.
>>Wären sies nicht, wären sie nämlich total bescheuert.
>>Irlmaier hat Leuten bei Worms gesagt,
>>wenn sie nicht binnen 20 Minuten
>>auf der linken Rheinseite wären, dann könnten sies
>>echt vergessen.
>>Ganz offenbar hocken dann nämlich schon Fallschirmjäger drauf,
>>diese offenzuhalten, und Sprengung zu verhindern.
>>Hast völlig Recht.
>>Comme d´habitude:-))
>>Gruss,
>>BB


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