Re: Zur Sache---Gas-u. Staubbelastung während der 3 fT.

Geschrieben von Beobachter am 06. März 2005 19:07:43:

Als Antwort auf: Zur Sache---Gas-u. Staubbelastung während der 3 fT. geschrieben von Harry am 05. März 2005 19:16:35:

>Zur Sache---Gas-u. Staubbelastung während der 3 fT.
>Hallo Ihr Lieben,
Hallo Harry,

über die 3TF habe ich mir auch schon meine Gedanken gemacht.

Sie wie es beschrieben ist, braucht man ja wohl nicht unbedingt eine Luftfilteranlage.

Schwarzes Papier an den Fenstern und diese geschlossen halten. Desweiteren nicht raus gehen, auch wenn man rausgerufen wird.

Dies könnte für mich in letzter Konsequenz auch bedeuten, daß Todesschwadrone draußen unterwegs sind. Die Bevölkerung wird nach draußen gelockt und weggebracht, evtl. sogar umgebracht. Als Begründung für diese Maßnahme könnten wohl Evakuierungsmaßnahmen gelten.

Wenn man im verdunkelten Haus bleibt, nur eine geweihte Kerze anzündet, d.h. nicht viel Licht macht und nicht signalisieren: Hallo - hier leben noch welche - dann kann man das ganze Spiel überstehen.

Stell dir vor. Draußen aufgrund einer Katastrophe alles dunkel. Auf einmal tauchen Einheiten auf und erklären über Lautsprecher, daß man die Häuser sofort zu verlassen hat aufgrund einer drohenden Gefahr. Also Evakuierung. Die meißten werden wohl folgen.

Ich kann mir nicht vorstellen, daß tatsächlich Dämonen draußen umhergehen und die Menschen töten. Es gibt nichts schlimmeres als den Dämon Mensch. Ich wills aber auch nicht ausschließen. Aber wie wir uns verhalten müssen, wir wissen es ja.

Neben der materiellen Vorsorge ist die Geistige für mich auch extrem wichtig.

Nichts destotrotz sollten wir uns tatsächlich Gedanken machen über die Zeit danach. Also jetzt schon und immer wieder Saatgut kaufen, evtl. einfrieren. Wichtig ist, daß das Saatgut keine F1 Hybridsaatgut ist.

Ich habe mir ein Buch besorgt, in dem beschrieben ist, wie man selbst Saatgut gewinnt. (Saatgutgewinnung im eigenen Hausgarten). Super geschrieben, verständlich und leicht zum nachmachen.

Wie man Eier brütfähig hält, da frag ich mal meinen Schwager - der ist Landwirt.

Am einfachsten währe wohl den Hahn und die Hühner am Leben zu erhalten. Aber selbst die sollen ja noch im Wald schreien.

Großtier zu retten, ist wohl in Kriegszeiten schlecht zu bewerkstelligen. Da wäre wohl ein abgelegener Hof, abseit von allen notwendig. Dazu einige Futtersilos voll mit Tierfutter. 2-3 Schweine, ein Eber und all das andere Viehzeugs. So ein richiger kleiner Allrounderbauernhof - Selbstversorger.

Tja, um den finanziell verkraften zu können, muß die Katastrophe wohl noch ein wenig warten.



Antworten: