Re: Zur Sache---Gas-u. Staubbelastung während der 3 fT.

Geschrieben von Beobachter am 07. März 2005 05:34:04:

Als Antwort auf: Re: Zur Sache---Gas-u. Staubbelastung während der 3 fT. geschrieben von Taurec am 06. März 2005 20:44:07:

>Hallo!
>Man sollte darauf achten, daß durch den Wind keine Säuren und Aschen in's Innere des Raumes getragen werden. Papier dürfte da bei weitem nicht ausreichen. Der Sauerstoffmangel ist wohl nur im Inneren der Häuser, da sich die Menschen vor den draußen lauernden Gefahren (Säure, Asche, Hitzesturm) hermetisch abriegeln.
>Man müßte lediglich die Luft von draußen Filtern und das Atemluftproblem wäre gelöst oder man befindet sich soweit von der offenen Luftzufuhr entfernt, daß man nicht gefärdet ist. In Höhlen zum Beispiel.
>Gruß
>Taurec

Hallo Taurec,

wenn es wirklich so schlimm kommt, wie du schreibst, wird man um eine Luftfilteranlage im Haus nicht herumkommen.

Aber packt ein herkömmlicher Filter all diese Belastungen. Die Höhle, die du beschreibst, muß auch ganz schön groß sein. Und wenn sie so groß ist, dann ist von Haus auf genügend Atemluft drinn, um mehrere Tage zu überleben. Dann muß die Höhle
nur noch die Begen überstehen und nicht zusammenbrechen, schon haben wirs geschafft.

1. Wer hat einen Schutzraum mit gefilteter Atemluft.
2. Wer kennt eine Höhle, die groß genug und stabil genug ist, um so was zu überleben.

Gruß Beobachter


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