Re: Das macht mir mehr Sorge: das die Ausländerproblematik

Geschrieben von Harry am 03. März 2005 22:05:36:

Als Antwort auf: Re: Das macht mir mehr Sorge: das die Ausländerproblematik geschrieben von Tecumseh am 03. März 2005 18:21:11:

>>Hallo Tecomseh,
>>dass Du das Bisschen Ausländerkriminalität in den Vordergrund rückst, macht mich nachdenklich. Eine Justizangestellt aus Köln sagte mir ca. 1998, dass der Ausländeranteil an der Kriminalität nur ca. 80% ausmacht und dass sie nicht darüber sprechen dürfen.
>Meine Schwägerin ist Amtsanwältin in einer norddeutschen Großstadt.
>Sie darf darüber auch nicht sprechen.
>
>Selbst wenn sich der Anteil inzwischen erhöht hat, ist das doch von der Tragweite her nicht annähernd das, was uns in Zukunft von den von Dir so in Schutz genommenen Freunden erwartet.
>
>Meine Freunde sind das nicht, auch wenn es den Anschein haben mag.
>Natürlich geht die Sonne immer noch im Osten auf, doch eine akute Gefahr besteht derzeit nicht, da die zumindestens derzeit mit sich selbst, ihren Muselmanen und ihren Ex-Republiken genug zu tun haben.
>Die Amis machen uns auch fertig, auf andere Weise, doch über die spricht hier keiner. Schau einmal, welche scheinbar deutschen Firmen inzwischen nicht mehr in deutschem Besitz sind! Schau an was GM mit Opel macht: Eine Art von Erpressung! Dieser Krieg, der dem Ami den größten Wettbewerber vom Markt fegt, das sind übrigens wir, den nennt man Wirtschaftskrieg. Der wird aktuell geführt, doch das sind ja unsere Freunde und die meinen es gut mit uns?
>Ja? Wirklich?
>Der "Freund" ist nicht ungefährlicher als der Rotarmist Putin.

Das ist ja nun doch ein Bisschen tagträumerisch. Die US-Soldaten werden nicht über unsere Frauen herfallen.

>Grüße
>T.

Hallo Tecumseh,

schon vor 25 jahren, als ich mich noch nicht so intensiv mit diesen Dingen befasst habe, war von mir stereotyp zu hören: Was im Namen des Kommunismus
abgeschlachtet wird, schafft im gleichen Masse das Großkapital über den IWF.
Nur da läuft das raffinierter ab.
Nach der Wende war ich ca. 7 Jahre in Leipzig. So um 1991 hab` ich dort mal einen Hotelier aus Südafrika gesprochen. Der wiederum gab mir die Aussage von einem CIA-Agenten wieder: Wir hoffen ja doch sehr, dass wir durch den DDR-Anschluss die Deutschen für 30 Jahre vom Hals haben. Übrigens, Opel gehört aber schon ein Bisschen länger zu GM.

Als ich vor ca. 2 Jahren von NRW nach Bayern gezogen bin, hatte ich einen einen Disput mit einem tiefgrünen, ansonsten befreundeten Nachbarn (Beamter in höherem Dienst). Zum Abschied habe ich zu ihm gesagt: Wenn ich die Wahl habe, dann möchte ich keine islamische, keine chinesische und keine russische Diktatur, dann doch lieber `ne amerikanische. Die pflegen wenigstens das alte jüdische Prinzip: Man muß die Kuh füttern, bevor man sie melkt. Dann geht`s uns wenigsten mal wieder für ein paar Jahre gut.

Gruß
Harry



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