Re: Die Ziehväter und Sponsoren von Joschi und seiner grünen Partei

Geschrieben von Alceste am 16. Februar 2005 11:24:29:

Als Antwort auf: Köstlich, köstlich: Fischers Stuhl wackelt - oder? geschrieben von Badland Warrior am 16. Februar 2005 09:17:45:

Hallo Baddy,

vielleicht klären sich die Rätsel um die deutsche Außenkröte am einfachsten, indem man A. v. Bülows "Im Namen des Staates" heranzieht.

Dort steht, die Grünen seien in Wahrheit das Schoßkind der US-Ölkonzerne und des Mossad. Das idealistische Fußvolk, das sich gegen Castor-Transporte an Eisenbahngleise kettet, ahne davon nicht das Geringste, sehr wohl aber seien die Granden über alles im Bilde.

Seit seiner Zeit als Frankfurter Straßenkämpfer, so Bülow, habe Josef Martin Fischer beste Beziehungen zu BND und Mossad.

Diese Spur halte ich für die aussichtsreichste, wenn wir der Frage nachgehen, wie jemand Außenminister werden kann, in dessen VW-Bus die Waffe gefunden wurde, mit der der jüdische FDP-Schatzmeister Karry erschossen worden ist.

Demoskopische Untersuchungen halte ich seit der Einführung des Eurotz für den leider erfolgreichen Versuch, dem Wähler ein falsches Bild von Mehrheiten und Minderheiten zu vermitteln. Es soll eine Schweigespirale installiert werden (s. Elisabeth Noelle-Meumann-Maier-Leibnitz), in der Absicht, daß sich der Bürger entmutig fühlt und sich schließlich der (nur vorgetäuschten) Mehrheitsmeinung anschließt.

Möglicherweise sollten wir auch einmal daran denken, ob Umfragen nicht dazu dienen könnten, einen Wahlbetrug vorzubereiten?

Zuerst wird die Demskopie manipuliert, anschließend das Wahlergebnis - und niemand findet etwas dabei, weil doch alles dem ach so demokratischen Volkswillen entsprochen hat.

Alceste


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