Re: russische Miltär-Vorhuten in Portugal (?)

Geschrieben von Hunter am 07. Februar 2005 20:37:54:

Als Antwort auf: russische Miltär-Vorhuten in Portugal (?) geschrieben von BBouvier am 07. Februar 2005 17:56:09:

Hallo BB,
Ich empfehle deinem Freund das "Geheimnis hinter Glasnost" von Viktor Suworow.
Ich bezweifele aber das er danach beruhigter ist.
Gruß
Hunter

>
>Hier ein Brief, den mir gerade ein Freund
>aus Portugal geschickt hat:
>Mein lieber YYYY!
>Zu unserem Telefonat gestern Abend:
>In diesem kleinsten Land Europas leben rund
>80.000 legal "eingewanderte" Russen.
>Angeblich alles Ukrainer.
>Man trifft sie nie allein, mindestens zu zweit,
>und naehert man sich ihnen auf Hoerweite,
>stellen sie ihre Unterhaltung saofort ein.Keineswegs handelt es sich um arme "Fluechtlinge," denn sie haben die Taschen voll Geld.
>Es sind durchweg stramme Burschen
>im Alter zwischen Anfang 20 bis Mitte 30.
>Sie riechen foermlich nach Militaer!
>Ich muss Ihnen nicht sagen, dass der "Kasernenduft" ueberall auf der Welt gleich und nicht zyu verwechseln ist.
>Manche sind so frisch eingetroffen,
>dass ihnen dieser Geruch noch in den Kleidern haengt.
>Interessant ist: Sie alle sprechen die hiesige Landessprache fliessend - neben Russisch, aber keine weitere Fremdsprache.
>Kuerzlich ergab sich in einem Cafe fuer mich die Gelegenheit, mit einem von ihnen ein Gespraech anzufangen.
>Es war ein Typ so um die 30, begleitet von einem ca. 40 Jahre alten "Mann," den ich fuer einen Offizier hielt.
>Beide hielkten sich eine Stunde an einer Tasse Kaffee fest, sprachen nicht miteinander, sondern der"Offizer" reagierte nur auf eingehende Telefongespraeche, die auf seinem Handy eingingen.
>Die Gespraeche waren einseitig.
>Der Anrufer sprach, und mein Tischnachbar
>reagierte lediglich mit "Da, Da."
>Wie gesagt, es gewlang mir, den "Feldwebel"
>in ein Gespraech zu verwickeln, was dem "Offizier" ueberhaupt nicht gefiel.
>Ich konntefolgendes in Erfahrung bringen:
>Man befaende sich seit ungefaehr einem Jahr geschaeftlich hier im Land.
>Angaben ueber die Art der Geschaeftstaetigkeit wurden nicht gemacht.
>Die Sprache (Portugiesisch) haeette man
>in einer Sprachenschule gelernt.
>Wo? In Portugal?
>Nein! in Kiew! Interessant, nicht?
>Wissen wir doch, dass sich die Sprachenschule
>der Militaerakademie der russischen Armee unter anderem genau dort befindet.
>Auf dem Tisch lag nebven dem ""Offizier" eine Ledermappe, die Landkarten enthielt. Es handelte sich um Karten 1:50.000, was im allgemeinen als "Generalstabskarte" bezeichnet wird. Wenige Tage spaeter traf ich meine "Freunde" zufaellig wieder.
>Ungefaehr 7 km ausserhalb des Ortes
>standen sie auf einer Auitobahnbruecke und machten Fotos von einem schnurgeraden Autobahnabschnitt von ca. 3 km Laenge.
>Auch interessant, nicht? Was die wohl vorhaben?
>Vielleicht haben ja einige Forums-Kollegen von Ihnen
>aehnliche Beobachtungen gemacht?
>Vielleicht hat einer der schlauen Analytiker eine Erklaerung anzubieten, die mich beruhigt, denn ich habe das dumme Gefuehl, dass diese "Immigranten" alles andere als freundliche Absichten hegen.
>Bedenkt man, dass sie zu Hunderttausenden
>auch in allen anderen europaeischen Laendern wier Pilze aus dem Boden geschossen sind, kommt man doch ins Gruebeln, oder?
>Vielleicht haengt ja auch das "Selbstbedienungsverfahren"
> mit deutschen Visa in den deutschen Konsolaten damit zusammen?
>Seit dieser menschenfreundliche Erlass in Kraft ist, sollen - so bestaetigte Meldungen - bis zu 10.000 dieser armen Fluechtlinge
>sich taeglich ueber Deutschland in den Westen asbsetzen.
>
>Interessant duerfte auch die Klaerung der Frage sein,
>warum die meisten sich sofort nach Grenzuebvertritt
>vorzugsweise gebrauchte Motorraeder besorgen?
>Vielleicht, weil man damit entschieden beweglicher ist,
>als mit einem PKW. falls die Strassen mal aus bestimmten
>Gruenden ueberwiegend in eine Richtung ziemlich voll sein koennten?
>Freunde, denkt mal darueber nach.
>Mich wuerde die Meinung anderer Gehirnakrobaten interessieren.
>In diesem Sinne.
>Herzlich,
>Ihr XXX


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