Re: Handreichung zur Argumentation
Geschrieben von Mario am 11. März 2006 16:06:25:
Als Antwort auf: Handreichung zur Argumentation geschrieben von BBouvier am 11. März 2006 12:39:26:
Hallo BB, hallo Otto,das hat nichts mit ärgern zu tun.
Nach dem WK I wurde proklamiert: „Wer eine Waffen anfäßt, dem sollen die Hände abfaulen!“ – oder so ähnlich.
Wenn in den Proph. steht, das 60, 80, 90 Prozent der Bevölkerung gekeult werden, ist das dann auf die sogenannten Lebebesserwissendennichtwahrhabendenschlauen zurückzuführen.
Denn sie werden es bis zur letzten Stunde nicht wahrhaben wollen.
Dieses Phänomen gab es zur Wendezeit hier im Osten.
Dort wurde dann gesagt – so geht das doch aber nicht, das können die doch nicht machen – und sie konnten es doch ggg. usw.usw.Das Ende vom Lied, es sind immer die ewig Gestrigen, die auf der Strecke bleiben (Selektion / nat. Auslese)
Was habe ich mir den Mund fusselig geredet, wie ein Pfarrer gepredigt – schafft euch wenigstens Nahrungsmittel für 14 Tage an.
Ausgelacht - von der eigenen Sippe – wurde ich. Nun gut.
Ich freu mich schon, wenn der Pöbel durch die Straßen stürzt und ich mit dem Leberwurstbrot am Fenster stehe und mir das Treiben anschaue.
Du hast recht wenn Du schreibst, wenn man etwas tot machen will, so macht man es lächerlich bzw. man erscheint mit Leuten in der Öffentlichkeit, Presse pp. die gedungen sind, oder zu blöde, überhaupt eine Meinung (Lemmingführer) – oder eben verkannte, die genau bescheid wissen und es zu verhindern erachtend, den Deckel an der Wand hochgehend; um gerade dieses verhindern zu wollen.
Es ist der ewige Kreislauf der Geschichte. Für einen Krieg kannst Du immer Leute, vor allem junge, begeistern – hat immer geklappt.
Wenn ein System – durch was auch immer – Geschichte zu schreiben beginnt, gibt es zum einen die Geschichte der Sieger und dann die der Besiegten.
Prophezeiungen sind nun mal schon eingetroffen.
Aber, es ist wie mit den Gestrigen – auch wenn ich nicht zu 100 Prozent (eher 90) an den Ablauf glaube, so kann ich mich/meine Familie - mit wenigen Mitteln und vor allem mit WISSEN darauf vorbereiten.
Wenn es denn nicht so kommt – so schrieb es mal einer im Forum – habe ich die beste Campingausrüstung, die ich für Geld kaufen kann – und meine Titantöpfe kann ich an meine Enkelkinder – die dann in 60 Bundesländern leben, vererben.
Also, das ist m.E. wie ein Kampf gegen die Windmühlen. Man darf nicht bei jeder Sache anspringen.
Es gibt bestimmt viele die hier still mitlesen und bemerken, daß - außer mir vielleicht - nicht nur überdrehte und unkühle, intelligente und vor allem wissende Leute schreiben.Einige werden sich schon Sachen entnehmen.
Das werden dann die ungekeulten sein, die wie wir – mit viel Glück – die Sache überstehen.Und dann wird es die geben, die so dumm sind, daß sie es auch schaffen werden, die uns ausgelacht haben, als Spinner und was weiß ich nicht alles abgetan haben – aber die gehen hinterher ein, da ich die nachher nicht brauche, höchstens als Stiefelknecht, nur dann frisst der mir zuviel und ich nehme liebe den hölzernen.
Sprich – ein gekeulter hier, einer da ggg.
Also, schön kühl bleiben.
Mit freundlichem Gruß
Mario
PS: ich erkundigte mich in der Apotheke, Tannennadeln muß man genau wie ausgeschälte Hagebutten ca. 10 Minuten kochen, oder die ganze Sache trocknen und mahlen.
Ansonsten löst sich nicht viel.
Werde das mit den Nadeln kommende Woche mal ausprobieren und gebe bescheid. Kannst ja selbst noch mal einen Testlauf machen, wobei ich denke, wenn Nadeln trocken sind wird man etwas mehr benötigen.
Vitamin C soll nicht so viel verloren gehen, ähnlich wie bei den Kartoffeln, die werden ja auch stundenlang gekocht.