Re: Russeneinmarsch - die 3456.te ;-)

Geschrieben von Suchender am 08. März 2006 14:02:27:

Als Antwort auf: Re: Russeneinmarsch - die 3456.te ;-) geschrieben von AlexP am 08. März 2006 12:37:28:

>Die russische Technik orientiert sich an klassischem Kriegsmaterial, da haben die heute einige Dinge, die der US-Armee deutlich überlegen ist. Wenn auch nur in zu geringen Stückzahlen.
>Die Kriege werden aber immer mehr von Computern und Robotern geführt werden, da braucht es eine Software- und Chip-Industrie, die in Russland kaum existiert. CPUs gibts nur in den USA oder einige in Israel (z.B. http://www.lenslet.com). Man muss dort die Chips kaufen. Mit dem Aufkommen von Rechteverwaltung direkt im Chip selbst, kann man als Russe nicht mehr so einfach sichere Waffensysteme bauen, der "Feind" könnte in Zukunft immer wieder auf eine Online-Verbindung bestehen um die CPU wieder für ein paar Monate freizuschalten.
>Mit der modernen Technik, wird vor Ort die Feind-Technik deaktiviert. Die moderne Technik ist auch nicht groß, sondern klein. Also weniger der Elefant, sondern mehr das gleiche Gewicht in Ratten.
>Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass die russische Mentalität innerhalb einer Generation von der robusten Technik den Sprung zur High-Tech-Technik schafft.
>cu AlexP


Hallo AlexP,

es ist ein gewaltiger Unterschied zwischen Glauben und Wissen.
Zu Glauben, daß in den Führungsetagen des Kremls die russische Mentalität vorherrscht, dessen letzte Worte möchte ich hören, wenn russische GPS gesteuerte Panzer nicht um sein Haus - in dem er sich gerade aufhält - einen Bogen machen ...

In diesem Sinne: Der nächste Krieg wäre nur ein Computerspiel ...
(Man vergleiche die Zuverlässigkeit russischer und amerikanischer Militär- und Raumfahrttechnik)

Gruß Suchender


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