Re: Ein paar Zitate aus den "Feldpostbriefen" von 1914

Geschrieben von BBouvier am 19. Februar 2006 18:32:19:

Als Antwort auf: Re: Ein paar Zitate aus den "Feldpostbriefen" von 1914 geschrieben von AlexP am 19. Februar 2006 18:15:17:

>"Was sollte ein US-General Patton denn bloss
>in der afrikanischen Wüste bei El-Alamein wollen? usw..."

>Das ist aber keine Begründung für das offenlassen der aktuellen Frage, bestenfalls ein ausweichen.
>Das wäre vielleicht richtig, wenn die BRD eine Armee hätte.
>Die z.Zt. verfügbaren Resthanseln bekommen
>noch nicht mal 20 Kilometer Frontlinie gebacken.

>Da ich gelernt habe einen Panzer oder LKW mit entsprechenden Waffen zu stoppen (als die Armeen noch Material für die Ausbildung hatten), könnte ich im Zweifelsfall einspringen, zumindest wenn der "Feind" vor meiner Haustüre stehen würde. Zwei km (1 nach links/1 nach rechts) würde ich schonmal übernehmen.
>Schon mal den Begriff: "BW-Reduzierung" gehört?
>Ja, aber was will ich mit z.B. mit Kriegsschiffen und schweren Panzern? Andere Bereiche werden immer noch ausgebaut.
>cu AlexP


Hallo, Alex!

1
Wenn Dirs zu schwer war, dann eben die schlichte Version:
Man schlägt den Gegner auf einem Schlachtfeld.
Die Preussen z.B. 1866 die Österreicher bei Königgrätz.
Und Napoleon 1799 die Briten in Ägypten.
Das heisst nun nicht, die Preussen hätten etwas
gegen die Landschaft um Königgrätz gehabt,
oder Napoleon gegen die Wüsteneien um die Pyramiden.
Ebensowenig "haben" die Russen dann wohl was gegen die BRD.
M.E. handelt es sich dabei um einen Konflikt USA-Russland.

2
>Ja, aber was will ich mit z.B. mit Kriegsschiffen und schweren Panzern?>

Eben.
Wir haben ja auch fast auch keine mehr:-)
Ist sicherlich reiner Zufall.
Eine Einladung zur Invasion.
Eine Einadung, ein kräftemässiges Vakuum.

3
>"..gelernt, einen Panzer...zu stoppen.">

*Lol!!!*
Es handelt sich hier nicht um "einen Panzer",
sondern um Armee-Fronten!

Gruss,
BB



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