Re: Überlebensprüfung - mozart ein deutscher? - erbitte hilfe von historiker

Geschrieben von BBouvier am 30. Januar 2006 23:44:46:

Als Antwort auf: Re: Überlebensprüfung - mozart ein deutscher? - erbitte hilfe von historiker geschrieben von hasel am 30. Januar 2006 21:27:

>>>hi,...>
>>
>>Lieber Hasel!
>>ad 1)
>>Wenn Du mich besser kenntest, dann wüsstest Du womöglich,
>>dass ich ausgesprochen allergisch darauf reagiere,
>>wenn mich Jemand unverhofft mit dem
>>US-Proletengruss "hi" anpöbelt!
>>Für dieses eine Mal sei Dir jedoch noch verziehen:-)
>hallo bb,
>verzeih nicht mir sondern dir :-)
>ich werde in zukunft das "hi" unterlassen, wenn du dich dadurch angepöbelt fühlst.
>
>>über Mozart.
>>DAMALS.
>>Und da ist die heutige Landesgrenze völlig irrelevant.
>ich muss da nochmal nachhaken.
>"Und da ist die heutige Landesgrenze völlig irrelevant." - bist du der meinung, dass die damalige landesgrenze (ich vermute du meinst das heilige römische reich) relevant ist?
>neugierige grüße von
>der lieben hasel


Hallo, Hasel!

Damals bestand Deutschland aus
aberdutzenden von Staaten.
Bewohnt von Deutschen.
Und nicht von Eskimos.
Staaten: => Schaumburg-Lippe, Oldenburg, Lippe-Detmold,
Waldeck-Pyrmont, etc, etc...
Das waren doch alles deutsche Fürstentümer.
Und sie unterschieden sich nur in der Grösse voneinander.
Österreich war sehr gross.
Und natürlich auch Lauenburg (Elbe),
war ausschliesslich von Deutschen bewohnt, obgleich
dort der dänische König regierte.
Oder meinst, einer, der in "Lippe-Detmold" lebte,
wäre auf die originelle Idee gekommen, er sei vielleicht ein Indianer
oder ein Lippe-Detmolder?
Und kein Deutscher?
Aus rein zufällig-dynastischen-machtpolitschen
Gründen war das Land Österreich
1871 (im Gegensatz zu Sachsen) nicht bei der
erneuten Reichsgründung dabei.
Soweit mir bekannt, ist Sachsen noch immer voll mit Deutschen.

Gruss,
BB


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