Re: zum minimalen, zum menschenwürdigen "Lebensstandard"

Geschrieben von BBouvier am 30. Oktober 2005 23:15:19:

Als Antwort auf: Re: zum minimalen, zum menschenwürdigen "Lebensstandard" geschrieben von Wüstenrufer am 30. Oktober 2005 22:06:02:

""" keine Kondition haben und weder die Arbeit,
noch die Kollegen ertragen können..."

*lol!*
(ohne Kommentar)

"Auch wird sich ein Akademiker die Frage stellen,
wofür er jahrelang studiert hat.."

Von mir aus kann er sich sonstwas fragen.
Nach der Arbeit.
Ich erwarte nur, dass er sich tummelt.

"Daher ist in meinen Augen eine Arbeit nur dann zumutbar,
wenn sie irgendwie der Ausbildung oder Niveauschicht bzw. der körperlichen Belastung des erlernten Berufes entspricht."

BB stellt gerade fest, dass ihm Arbeit eigentlich
überhaupt nicht hätte zugemutet werden dürfen.=>
Die eine ist zu anstrengend.
Die andere geistig zu fordernd.
Die Dritte unter seinem eingebildeten Niveau.
Die Vierte zu monoton.
Die Fünfte zu aufregend.
Die Sechste nicht daheim.
Die Siebente findet zu wenig öffentliche Anerkennung.
Die Achte ist ihm zu schmutzig.
Die Neunte fordert Kravatte.
Die Zehnte hat zu geringes Eingangseinkommen.
etc,etc...==>


Gruss, mein lieber Wüstenrufer:-))
Dein BB



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