Re: " NOT-gedrungen " Zurückgebliebene im Superdome

Geschrieben von Saurier61 am 31. August 2005 23:12:34:

Als Antwort auf: Re: " NOT-gedrungen " Zurückgebliebene im Superdome geschrieben von John am 31. August 2005 22:29:32:

Hallo John,

na wenigstens würde ich nicht dort bleiben, wo ich fast sicher sein kann, dass alles überflutet wird.
Es ist schon ein Unterschied, ob ich auf den Sturm warte und weggeblasen werde, oder ob ich versuche noch weg zu kommen um eine Chance zu haben.

Außerdem kommt man damit evtentuellen Rettern entgegen. Die Kraft die ich dafür eingesetzt habe, erspart diesen Zeit, Weg und Kraftaufwand.

Also von dieser Mentalität, sich auf den Hintern zu setzen und auf Hilfe zu warten, halte ich gar nichts.
Und Zeit verschwenden mit wenn und aber ist auch nicht mein Ding.

Jeder will überleben, aber nichts dafür tun und andere machen lassen? Das kanns ja wohl nicht sein.

Lieben Gruß von
Helga


>>Hallo
>>>>>Hätten sie alle Kräfte aufgewendet, dann hätte man die Menschen aus dem Superdome """ schon vor der Katastrophe aus diesem Gebiet bringen können """.
>>
>>Der Einzelne hätte auch was tun können, z.B. wenn es mit dem Auto nicht mehr weiter geht, wofür hat der Mensch 2 Beine? Und wenn ich kein Auto habe, nehme ich meinen Rucksack, meine Angehörigen und verlasse das gefährdete Gebiet mit dem Rad oder zu Fuß.
>>Zumindest wären sie dann schon wesentlich weiter von New-Orleans weggewesen und müßten nicht aus im Wasser stehenden Häusern gerettet werden.
>
>Hallo Helga,
>hoffentlicht gelingt das auch bei richtigen Wirbelstürmen, wenn der Winde bläst und du quer ein über Feld neben der Autobahn her läufst.
>Empfehlung:
>Schwergewichte für die Füße und Beine,
>damit keiner abhebt und durch die Gegend fliegt.
>
>MfG


Antworten: