Wie kommst du darauf? Vom Bus zum Renner ???
Geschrieben von John am 29. Juni 2005 22:02:36:
Als Antwort auf: Spezialforum „Volksschädlinge“ o. ähnlich geschrieben von Harry am 29. Juni 2005 10:35:53:
>Desweiteren brachte mich ein „Mitfori“ auf folgende Idee: Warum nicht in die La Fontane-Partei eintreten und einen Orts-(Kreis-) Verband gründen.
>Es besteht durchaus die Chance, in den Bundestag einzumarschieren. Wer aus der linken Ecke heraus Missstände anprangert, wird nicht in die rechtsextreme gedrängt.
>Anmerkung: Ich bin als Westdeutscher durchaus antikommunistisch durchtränkt und habe nie links gewählt, habe aber längst erkannt, dass der Turbokapitalismus der übelste Feind der Welt ist. Schließlich hat er ja auch die Installation des Kommunismus bezahlt.
>Also, wer das Zeug hat, sollte sich Gedanken machen und handeln.
>
>LG
>HarryHallo :-)
Wie kommst du darauf ? Gibt doch noch andere ... ?
Ich meine am Anfang vor ein paar Jahren waren die *** Jetzigen *** auch noch sehr gut drauf, voller Ideen, Tatenkraft und Elan, bis ein Dämpfer und anderes ect. ect. ect. nach dem anderen kam ...
Vom Bus zum Renner ?Sollen schon einige vermehrte Eintritte zu verzeichnen haben
und bei den Umfragen (obwohl die ja nu nicht ganz so viel aussagen)
bei 11 % liegen.
Erhalten so viele Frustwähler (NPD) ein Alternative?
Oder wie soll das verstanden werden?
Mit freundlichen Grüßen
John
Zugewinne bei Linksbündnis PDS/WASG
Wenige Tage vor der Vertrauensfrage von Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) wächst die Zustimmung zum Linksbündnis aus PDS und der Wahlalternative Arbeit und soziale Gerechtigkeit (WASG). Nach einer Forsa-Umfrage im Auftrag des Magazins "Stern" und des Fernsehsenders RTL gewinnen PDS/WASG im Vergleich zur Vorwoche zwei Prozentpunkte und liegen damit bundesweit bei elf Prozent.
Die Union verliert dagegen zwei Prozentpunkte und erreicht jetzt 47 Prozent. FDP (6 Prozent), SPD (26 Prozent) und Grüne (7 Prozent) bleiben unverändert. Für andere Parteien würden sich drei Prozent der Deutschen entscheiden, ergab die repräsentative Befragung zwischen dem 20. und 24. Juni.
Die Union hätte damit im Bundestag keine eigene Mehrheit, allerdings läge eine Koalition aus Union und FDP mit 53 Prozent immer noch deutlich vor Rot-Grün mit 33 Prozent.http://n24.de/politik/inland/?n2005062908141700002
Gysi kündigte an, eine künftige Bundestagsfraktion gemeinsam mit Lafontaine führen zu wollen. Die Doppelspitze solle aber nicht für die fusionierte Linkspartei gelten. "Ich werde bestimmt nicht mehr Vorsitzender einer Partei", sagte Gysi.
Lafontaine und Gysi kündigten an, bisherige NPD-Wähler für die Linkspartei gewinnen zu wollen. "Natürlich müssen sich alle Parteien Gedanken machen, wie sie der NPD irregeleitete Wähler wegnehmen können. Ich kämpfe um die", sagte Gysi. Lafontaine fügte hinzu: "Wir dürfen das Thema Schutz vor Billiglohnkonkurrenz nicht der NPD überlassen. Die NPD hat Probleme, wenn eine linke Partei konsequent Arbeitnehmerrechte vertritt. Das ist gewollt."http://www.n-tv.de/549508.html
Hier die Seite und Wahlprogramm ...
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