Re: Mahlzeit! Teil 3

Geschrieben von Reckeweg am 14. Juni 2005 20:37:02:

Als Antwort auf: Re: Mahlzeit! Teil 2 geschrieben von Reckeweg am 14. Juni 2005 20:34:50:

Daraus wird gleichzeitig ersichtlich, daß das Schweinefleisch das teuerste Fleisch überhaupt ist - trotz scheinbarer Billigkeit. Wenn man nämlich die vielen (und bösartigen) Krankheiten mit einrechnet, die es verursacht; die Todesfälle aufgrund akuter und als mit des Schweinefleischgenuß im Zusammenhang stehender, aber als solcher nicht erkannter Krankheiten (worüber sich niemand Gedanken macht), auch solche, die oft, wie die Blinddarmentzündung, evtl. zu spät als solche erkannt werden, nachdem der vereiterte Wurmfortsatz evtl. bereits in die Bauchhöhle durchgebrochen ist (nach frischer Leberwurst, Schlachtplatten usw.), vor allem wenn auch die aufgrund dieser Krankheits- und konsekutiven Behandlungsschäden (durch starkwirksame Therapeutika) oft folgende Frühinvalidität berücksichtigt wird, dann ist das Schweinefleisch das teuerste Fleisch überhaupt, welches sich - auch schon aufgrund der dadurch bedingten, lebensverkürzenden Übergewichtigkeit - eigentlich niemand leisten könnte.

Volkswirtschaftlich gesehen, ist ein strenges Verbot des Schweinefleischgenusses für jedermann nicht nur zu rechtfertigen, sondern im Hinblick auf die angespannte finanzielle Lage im Gesundheitswesen sogar unerläßlich.
Die langfristigen positiven Auswirkungen für die Kranken- und Rentenversicherung sind gar nicht auszudenken im Hinblick auf die geringeren Kosten trotz des Anstiegs der Lebenserwartung von gesunden Rentnern.

Allerdings würden sich die positiven Konsequenzen einer solchen vernünftigen Maßnahme nicht sofort, sondern erst allmählich auswirken, ebenso wie das von Mohammed in den Suren des Korans formulierte Verbot des Schweinefleischgenusses sich allmählich und über Jahrhunderte hin ausgewirkt hat.

Auch das dem Volk der Juden von Moses auferlegte Schweinefleischverbot hat ihnen eine konstitutionelle Qualität verliehen, daß sie gewissermaßen als das "auserwählte Volk" zu den enormen kulturellen und wirtschaftlichen Leistungen befähigt wurden.

Die erwähnte Bauernfamilie aus dem Schwarzwald und noch viele andere Groß- und Kleinbauern im dortigen Bereich haben seinerzeit die Konsequenz meines Rates gezogen und die Schweine nicht mehr selbst gegessen, sondern verkauft. Statt dessen grast jetzt um den Hof herum eine kleine Schafherde - wie in islamischen Ländern.

Andernteils hat der Mensch ein biologisches Alter von etwa 150 Jahren zu erwarten. In Gegenden, in denen kein Schweinefleisch gegessen wird, z.B. im Kaukasus, in der Türkei sowie in anderen, klimatisch nicht zu erheblich belasteten islamischen Ländern, gibt es derartig alte Menschen von 130 bis zu 150 Jahren, die sich bei bester Gesundheit und Leistungsfähigkeit befinden (z. B. Hunsa).


NOCH EIN MODERNER ASPEKT DER MINDERWERTIGKEIT DES SCHWEINEFLEISCHES

Bei Korrektur dieses Artikels schickt mir ein an dem Problem der Schweinefleischgifte interessierter Veterinär-Oberregierungsrat unter Bezugnahme auf eine Veröffentlichung in der Zeitschrift "Fleischbeschau und Lebensmittelkontrolle" eine Abhandlung bzw. eine Referat über einen Bericht von Scheper, Linke, Potthast, Hamm, Bemm und Wirth (DFD-Fleisch: Ein substantieller Mangel bei Schweinefleisch).

Die Autoren berichten aus der Bundesanstalt für Fleischforschung Kulmbach, umfassend in Einzelarbeiten über das Auftreten, die Topographie, die biochemischen und mikrobiologischen Zusammenhänge, ferner über die technologischen Konsequenzen des DFD-Fleisches. Bei der Verarbeitung des Ausgangsproduktes ergeben sich nämlich ernsthafte Probleme aufgrund der abweichenden Beschaffenheit.

Abweichungen in erheblichem Umfang zeigt besonders das Fleisch von Schweinen, die zwecks Erhöhung der Mastleistung und speziell des Fleischanteils auf Kosten des Fettes durch die züchterischen Maßnahmen der letzten Jahre weniger widerstandsfähig und streßanfällig geworden sind.

Dabei muß im Bundesdurchschnitt - bei den insgesamt geschlachteten Schweinen - mit etwa 20 Prozent blaßwässrigem (PSE-) und rund 5 Prozent dunkelleimigem (DFD-)Fleisch gerechnet werden.

Beide haben die gleiche biochemische Ursache und führen zu einem veränderten pH-Wert. Dieses ist von großer Bedeutung für. die Fleischqualität, da wesentliche Bereiche der Fleischwarenherstellung pH-abhängig sind, z.B. die Wasserbindung (Wasseraufnahme und -abgabe), die Pökelbereitschaft (Salzaufnahme, Farbbildung), der Geschmack und die Haltbarkeit.

Biochemische Vorgänge, die innerhalb der ersten 24 Stunden nach der Schlachtung auftreten, bestimmen die Säuerung des Muskelfleisches. Bei Vorliegen von Streß vor der Schlachtung, womit fast stets zu rechnen ist (Transport usw.), werden bei empfindlichen Tieren Adenosintriphosphat und Glykogen im Muskelgewebe enorm rasch abgebaut. Es ist anzunehmen, daß die Milchsäure bei DFD-Tieren noch vor der Schlachtung aus der Muskelzelle in die Blutbahn übertritt, woraus ein hoher pH-Wert des Fleisches resultiert.

Bei den PSE-Tieren verbleibt demgegenüber die Milchsäure im Fleisch, woraus sich der niedrigere pH-Wert ergibt (d.h. Säuerung). Normalerweise erreicht der bei der Schlachtung vorhandene pH-Wert von 7,2 nach etwa sechs bis zehn Stunden einen unteren End-pH Wert zwischen 5,4 und 5,8.

Beim Rind pflegt er nach 12 bis 24 Stunden 5,3 bis 5,7 zu betragen. Beim PSE-Fleisch fällt der pH-Wert aufgrund einer überstürzten Glykolyse bereits innerhalb einer Stunde auf die oben angegebene Höhe. Das Fleisch zeigt daher eine schlechte Wasserbindung, ferner aufgrund der wässrigen Oberfläche eine blasse Farbe. Diese Farbabweichung ist jedoch rein optisch, da der Muskelfarbstoff nicht vermindert ist.

Demgegenüber erfolgt bei DFD-Fleisch die der Säurebildung entsprechende Glykolyse sehr verzögert, so daß der End-pH-Wert kaum unter 6,2 sinkt. Die Qualität des Fleisches wird dadurch erheblich gemindert. Es ist im Anschnitt trocken, stumpf, leimig, dunkelrot und hat eine überdurchschnittlich gute Wasserbindung.

Es handelt sich also um ein nicht oder nicht ausreichend gereiftes Fleisch, das für Rohwurst und Schinken nicht verwendet werden kann, sich aber zur Verwendung von Brühwurst, Kochschinken und Bratenfleisch nach Ansicht der Autoren eignet. Kochpökelwaren werden bei diesem DFD-Fleisch zarter und saftiger. Außerdem wird beim DFD-Fleisch beim Pökeln weniger Salz aufgenommen, auch fehlt der bei normal gereiftem Fleisch übliche säuerliche Geruch und Geschmack, jedoch hat es eine geringere Haltbarkeit und es kommt bei vorverpackten Fleischwaren leicht zu Fäulniserscheinungen, die eine erhebliche gesundheitliche Gefährdung aufgrund beteiligter Bakterien bedingen können.

So interessant und wichtig diese Fleischforschungen auch sein mögen, leider erfolgen sie wie auch bei der Kalorienrechnung ausschließlich unter chemisch-physikalisch-technologischen Aspekten. Die eigentlichen pathogenetischen, auf molekularbiologischen Verschiebungen der Inhaltstoffe und ihren Einbau in den humanen Organismus beruhenden Konsequenzen erfahren bisher überhaupt noch keine Diskussion, wobei wohl auch rein ökonomische Erwägungen der Volksernährung, der Subventionspolitik u.a. mitverantwortlich sein können.

Besonders auch die in Großküchen, Kantinen usw. tätigen Köche tragen eine große Verantwortung für ihre Gäste und Mitarbeiter in Firmen, Behörden usw.

Speziell in der Massenverpflegung müßte das Schweinefleisch in jeder Form ausgeschaltet werden, um allen die Teilnahme daran zu ermöglichen.

Ebenso muß den Köchen in den Restaurants geraten werden, alle Schweinefleischanteile aus der Küche zu verbannen wie Schinkenbeigabe zu Bohnen, Erbsen, Mohrrüben usw., Speckeinwickeln von Geflügel, Mitbraten von Wurstscheiben, Gebrauch von (billigem) Schmalz als Bratfett usw., denn die wirklich bekömmliche Küche ist durch Nichtverwendung von Schweinefleischanteilen, kein Spicken von Wild, Rinderbraten, Filet usw. charakterisiert.. Viele Köche und Restaurateure bilden sich ein, durch zusätzliches Mitkochen und Mitbraten von Speck, Schinken, Wurststückchen usw. die Gerichte "schmackhafter" machen zu können. Diese Fehleinschätzung haben sie dann vielfach mit dem Verlust ihrer "renommierten Küche" zu bezahlen.

Denn Klienten gehen letztlich dorthin, wo ihnen kein sog. "Fraß" geboten wird, indem jedes Gericht aufgrund der Schweinefleischzusätze irgendwie "gleich schmeckt", sondern sie suchen sich jene qualifizierten Restaurants aus, in denen tatsächlich in reiner, natürlicher Form das gereicht wird, was auf der Karte steht - ohne Schweinefleischanteile.

Man bilde sich gar nicht ein, "die Gäste verlangen Schwein und immer wieder Schwein". Das mag für eine unwissende Menschenmasse zunächst eine gewisse Zeit lang eine gewisse Gültigkeit haben. Gar zu bald werden diese törichten "Viel- und Allesesser" dann mit ihren eigenen Schweinefleisch-induzierten Erkrankungen die Quittung erhalten. Dann fallen sie sowieso als Klienten der Eßlokale aus und verursachen neue Kosten durch Diätmaßnahmen.

Aber alle irgendwie denkenden und die Presse-Informationen mit Vernunft lesenden Mitmenschen machen sich sowieso - auch bevor es zu spät ist - ein Bild über die tatsächlichen Gefahren des Schweinefleisches, glauben allerdings oft, daß "wenig ja nicht schaden könne". Dieses ist allerdings ein Irrtum. Wenn man längere Wochen und Monate streng schweinefleischfrei gelebt hat, so wirkt der Genuß selbst kleinster Mengen evtl. geradezu wie ein Gift, das sich an allen Schwächepunkten (Loci minoris resistentiae) bemerkbar macht (wie es mir vor langen Jahren einmal erging).

Da der Student und später auch der Arzt weder während seines Studiums auf den Universitäten noch während seiner späteren klinischen Tätigkeit in Krankenhäusern auch nur das Geringste über Belastungsfaktoren des Schweinefleisches zu hören bekommt, höchstens über den unvergleichlich hohen (und z.B. in den Nachkriegsjahren scheinbar zu erstrebenden) Kaloriengehalt, sind auch viele Ärzte für die Information zu diesem Diätproblem keineswegs kompetent. Auch wer nicht die Homotoxikologie erarbeitet hat und die feinen Differenzierungen des Phasenwechsels kennt, die nach Schweinefleischgenuß beobachtet werden, und sie nicht zu registrieren weiß (z.B. Abszeßbildung nach Frischzellenimplantation bei Genuß von Schweinefleisch, Speck, Schinken, Wurst usw.), wird sich über die tatsächliche biologische Bedeutung und die Gefahren des Schweinefleischgenusses vielleicht erst später am eigenen Leibe bewußt werden, aber auch nur dann, wenn ihm diese, durch die Homotoxikologie erkannten Zusammenhänge verschiedener Krankheiten untereinander irgendwie bereits nahegebracht sind.

Ich muß hier daher kurz noch über die Geschichte eines prominenten Kollegen berichten, der mit dem Problem der Schädlichkeit des Schweinefleisches durch meine Vorträge bestens informiert war, trotzdem aber offensichtlich einer gewissen Schweinefleisch-Eßlust im Sinne einer Sucht frönte.

Anläßlich eines Kongresses zog er es trotz meines Widerspruches vor, die von ihm bestellten sauren Schweinenieren zu verspeisen. Lächelnd und ironisch setzte er sich über meine Argumente hinweg - obwohl ich ihm einen kurz zuvor erlebten Fall von paraproktischem Abszeß mit nachfolgender Mastdarmfistel geschildert hatte, der ganz offensichtlich mit dem nach der Währungsreform wieder allgemein erfolgenden Schinkengenuß im Zusammenhang stand.

Etwa 1 Jahr später hörte ich von einem anderen Kollegen, daß der besagte prominente Kollege inzwischen an Mastdarmabszeß mit Fistelbildung erkrankt sei und - seiner derzeitigen eigenen Ironie meiner Auffassung gegenüber - sich geäußert hatte: Ob der Reckeweg doch Recht hat!?

Ich selbst habe nun durchaus keine neue Theorie betreffs der Schädlichkeit des Schweinefleischgenusses aufgestellt. Ich bin auf Moses und Mohammed so nebenher gestoßen und habe aufgrund seltsamer Beobachtungen in der eigenen Familie und an mir selbst sowie an zahlreichen, damals wieder zunehmend durch Schweinefleisch bedingten Krankheiten zu mir kommenden Patienten erfahren müssen, daß hier Zusammenhänge bestehen und daß die religiösen Vorschriften des Islam und des Judentums ihre absolute Berechtigung haben auch ohne die Gefahr der Trichinose, an der übrigens auch Bären, Ratten, Mäuse, Hunde, Wölfe und andere Tiere leiden können, ohne daß die Belastungsfaktoren des Schweinefleisches auf anderer Ebene liegen wie dargestellt.

Glücklicherweise gibt es in allen Städten qualifizierte Restaurants mit sauberer (hier gedacht: ohne Beimengung unerwünschter Schweinefleischanteile) Küche, wo natürlich gekocht wird und nicht etwa auch noch Käsegerichte mit Schinken verdorben werden. Die Inhaber derartiger Etablissements merken es dann sonst schon bald an ihrem Geldbeutel - und das ist offensichtlich die empfindlichste Lehre - wenn Gäste deshalb ihr Lokal meiden, weil sie nach dem "als besonders gut" empfohlenen Essen dann anschließend an Gallenkoliken, Blinddarmreizung, bei unausbleiblicher Gewichtszunahme dann an erhöhtem Blutdruck, Leberverfettung und anderen gefürchteten Leiden, insbesondere auch an Arthritis und Arthrosen erkranken.

Möge diese, besonders auch für die Information von Patienten und Laien geschriebene Abhandlung dazu beitragen, allen denen, die noch nicht die Gefahren des Schweinefleischgenusses erkannt haben, zu helfen, eine Ernährung "Ohne Schweinefleisch" zur Durchführung zu bringen, die im übrigen nicht etwa eintöniger, sondern ganz im Gegenteil vielseitiger, besser bekömmlich, nicht auf große Quantitäten ausgerichtet ist, sondern auf eine biologisch erforderliche, vielseitige, durchaus ausreichende und bekömmliche, nicht zu Aufschwemmung und Fettsucht führende Ernährungsform, deren positive Auswirkungen dann meist erst nach längeren Monaten, Wochen und Jahren voll in Erscheinung zu treten pflegen.

Als Fazit meiner Ausführungen habe ich daher meinen Patienten jeweils den strikten Rat gegeben:

vermeiden Sie jeglichen Schweinefleischgenuß, auch in kleinsten Mengen. Wenn Sie einmal wochenlang streng schweinefleischfrei gelebt haben, wird Ihnen bei zufälligem Genuß (auch nur kleinster Mengen) sofort eine gesteigerte Abwehr des Organismus auffallen in Form von Juckreiz, Entzündungen oder Schmerzen an Schwächepunkten, Gallenbeschwerden (Koliken), Blinddarmreizung, rheumatischen Erscheinungen usw., evtl. treten Entzündungen oder vorangehende Erscheinungen wie Müdigkeit, aber auch eine Verschlimmerung von Ekzemen, Juckreiz, Pilzflechten usw. auf. Hieraus wird auch die Giftnatur des Schweinefleisches deutlich.

Auf alle Fälle können Sie viel Unheil und Unglück in Ihrer Familie und für sich selbst ausschalten, wenn Sie sich streng an das Schweinefleischverbot halten und sich evtl. nur aus einer garantiert einwandfreien Bezugsquelle mit schweinefleischfreier Wurst oder Metzgerwaren versorgen, welchen Sie unbedingt Vertrauen schenken können.

Nicht einwandfreie Ware erkennen Sie dann, wenn Sie die schweinefleischfreie Ernährung eingeführt haben, im übrigen sehr bald von selbst an den Folgen an Ihrem eigenen Körper.

Denken Sie stets daran, daß das gesamte Schwein aus minderwertigem aufgeschwemmtem Material, aus Fett, Schleim, Jauchestoffen, Entzündungsstoffen und aus gefährlichen Hormonen usw. besteht, wobei sich alles in dem menschlichen Darm rasch in Jauche zersetzt.

Wenn Sie daher jauchige Krankheiten verhüten wollen, essen Sie unter keinen Umständen Schweinefleisch in keiner Form !

Machen Sie selbst Ihre Erfahrungen und Beobachtungen und seien Sie kritisch sich selbst und allem Geschwätz gegenüber, wenn Ihnen Schweinefleisch-Süchtige Ihre eigene wahre Erkenntnis, die ich Ihnen vermitteln wollte, entreißen wollen.

Essen Sie und Ihre Familienmitglieder kein Schweinefleisch und behandeln Sie sich alle lediglich mit biologischen Therapeutika, mit Homöopathika und nach naturgemäßen Methoden, auch mit Umschlägen, Heilerdepackungen, Hydrotherapie usw., durch welche die nach evtl. unbeabsichtigtem Schweinefleischgenuß auftretenden Entzündungen im Sinne der Naturheilung beschleunigt und tatsächlich im Sinne der Entgiftung und Giftausscheidung rasch abgeheilt werden.

Gesundung ist nach der Homotoxinlehre Befreiung, d.h. Freiwerden von Giften und Giftschäden.

Diese fundamentalen, naturgesetzlich erhärteten Erkenntnisse lassen die religiös im Judentum und im Islam fixierten Forderungen eines strengen Schweinefleischverbotes auch für die westliche zivilisierte Welt, nicht zuletzt auch im Sinne der Vermeidung riesiger Krankheitskosten und einer weiteren Kostenexplosion im Gesundheitswesen als geboten erscheinen.


Antworten: