Re: Das mag schon sein.
Geschrieben von BBouvier am 04. Juni 2005 23:48:36:
Als Antwort auf: Das mag schon sein. geschrieben von Georg am 04. Juni 2005 23:28:36:
Stichhaltiges Argument, Georg!....massive Erschütterungen verwerfen
die wasserführenden Schichten??....Gruss,
BB
>Hallo BB,
>
>Mag schon sein, dass auchh diese Argumentation richtig ist - was die Niederschläge angeht, okay.
>Aber,
>Bis Niederschläge, die in die Erde eindringen als Quellwasser wieder hervortreten, vergehen unter Umständen Jahrhunderte.
>Jahrhunderte muß also Wasser unter Umständen im Erdinneren reifen, bis es als gutes Quellwasser - bedingt durch seine hohe Orgon-Ladung - wieder nach oben drückt.
>Ob beim vorhergesagten Versiegen der Quellen da die aktuell ausbleibenden Niederschläge überhaupt eine größere Rolle spielen?
>Okay, wo die Natur so kaputt ist - wie mittlerweile an vielen Orten - dringen die Niederschläge ohnehin kaum noch in die Erde ein, sondern fließen oberflächlich ab - also bedeutet kein Regen natürlich dann seichte Flüsse - okay........aber die Quellen?
>
>Andererseits hat auch das Wetter mit der Orgonkonzentration in der Atmosphäre zu tun.
>Bei regnerischem Wetter ist die Orgonkonzentration in der Atmosphäre hoch, auf der Erdoberfläche aber gering.
>Bei Schönwetter ist die Orgonkonzentration in der Atmosphäre gering oder es ist schlechtes Orgon ist vorhanden (Wüstenbildung).
>Reich konnte mit seinem Cloud Buster künstlich Regen machen.
>Wolkenbildung hängt - neben der kosmischen Strahlung - womöglich auch mit Orgon zusammen.
>Darin liegt womöglich der Grund, warum die herrschende Wissenschaft, die das Orgon nicht anerkennt das Wetter bei weitem noch nicht gut versteht oder vorhersagen kann.
>mfG
>Georg
- okay - die einfachste Erklärung ist oft nicht die schlechteste (n/t) Georg 05.6.2005 16:27 (0)