Das mag schon sein.

Geschrieben von Georg am 04. Juni 2005 23:28:36:

Als Antwort auf: Re: Trockenheit durch Vulkanausbrüche und/oder dreitägige Finsternis? geschrieben von BBouvier am 04. Juni 2005 19:53:43:


Hallo BB,


Mag schon sein, dass auchh diese Argumentation richtig ist - was die Niederschläge angeht, okay.

Aber,
Bis Niederschläge, die in die Erde eindringen als Quellwasser wieder hervortreten, vergehen unter Umständen Jahrhunderte.
Jahrhunderte muß also Wasser unter Umständen im Erdinneren reifen, bis es als gutes Quellwasser - bedingt durch seine hohe Orgon-Ladung - wieder nach oben drückt.

Ob beim vorhergesagten Versiegen der Quellen da die aktuell ausbleibenden Niederschläge überhaupt eine größere Rolle spielen?

Okay, wo die Natur so kaputt ist - wie mittlerweile an vielen Orten - dringen die Niederschläge ohnehin kaum noch in die Erde ein, sondern fließen oberflächlich ab - also bedeutet kein Regen natürlich dann seichte Flüsse - okay........aber die Quellen?


Andererseits hat auch das Wetter mit der Orgonkonzentration in der Atmosphäre zu tun.
Bei regnerischem Wetter ist die Orgonkonzentration in der Atmosphäre hoch, auf der Erdoberfläche aber gering.
Bei Schönwetter ist die Orgonkonzentration in der Atmosphäre gering oder es ist schlechtes Orgon ist vorhanden (Wüstenbildung).

Reich konnte mit seinem Cloud Buster künstlich Regen machen.
Wolkenbildung hängt - neben der kosmischen Strahlung - womöglich auch mit Orgon zusammen.

Darin liegt womöglich der Grund, warum die herrschende Wissenschaft, die das Orgon nicht anerkennt das Wetter bei weitem noch nicht gut versteht oder vorhersagen kann.

mfG

Georg



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