Re: Yellowstone und die wahren Folgen

Geschrieben von BBouvier am 29. April 2005 23:31:47:

Als Antwort auf: Re: Yellowstone und die wahren Folgen geschrieben von BBouvier am 29. April 2005 23:29:04:

>>>hallo,
>>>sei nicht so hart mit den leuten. erwartest du im ernst, dass die das undenkbare durchdenken...
>>>gruss,detlef
>>Außerdem muß es so auch nicht kommen.
>>Die Asche muß nicht sauer sein, also ist sie guter Dünger - warum wohl siedeln die Menschen so gerne neben Vulkanen ?
>>- nach der Kälteperiode durch die Ascheschicht in der Stratosphäre - wenn der Ausbruch gewaltig genug ist.
>>Die Szenerie mit den giftig brodelnden Flüssen ist auch weit unwahrscheinlicher als einige Jahre ziemliche Kälte.
>>Wer die 2,3 oder 5 Jahre überlebt, bis der Staub aus den obersten Schichten abgesunken ist, sollte gute Voraussetzungen zum Weitermachen haben.
>>
>>Falls nichts anderes dazwischenkommt, natürlich.
>>
>>Gruß
>>werner
>

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Verbessere den Tippfehler:

Muss: 1815 heissen, nicht 1851.


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>Hallo, Werner!
>BB hatte doch erkennbar gar keinen wissenschaftlichen Artikel
>schreiben wollen,gg:-))
>Jedenfalls brach 1851 in der Sumatra-Ecke
>wieder mal ein fetter Vulkan aus, und im Folgesommer
>fegten im Hochsommer 1816 mehrere bitterste Kältewellen durch die USA,
>mit tausenden von Erfrorenen.
>Im Hochsommer!!
>Und in Europa wars total Essig, mit ner passablen Ernte.
>=>Hungerrevolten.
>"""Wer die 2,3 oder 5 Jahre überlebt..."""
>EBEN!,gg:-))
>Gruss,
>BB


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