Re: Yellowstone und die wahren Folgen

Geschrieben von BBouvier am 29. April 2005 23:29:04:

Als Antwort auf: Re: Yellowstone und die wahren Folgen geschrieben von werner am 29. April 2005 23:19:38:

>>hallo,
>>sei nicht so hart mit den leuten. erwartest du im ernst, dass die das undenkbare durchdenken...
>>gruss,detlef
>Außerdem muß es so auch nicht kommen.
>Die Asche muß nicht sauer sein, also ist sie guter Dünger - warum wohl siedeln die Menschen so gerne neben Vulkanen ?
>- nach der Kälteperiode durch die Ascheschicht in der Stratosphäre - wenn der Ausbruch gewaltig genug ist.
>Die Szenerie mit den giftig brodelnden Flüssen ist auch weit unwahrscheinlicher als einige Jahre ziemliche Kälte.
>Wer die 2,3 oder 5 Jahre überlebt, bis der Staub aus den obersten Schichten abgesunken ist, sollte gute Voraussetzungen zum Weitermachen haben.
>
>Falls nichts anderes dazwischenkommt, natürlich.
>
>Gruß
>werner


Hallo, Werner!

BB hatte doch erkennbar gar keinen wissenschaftlichen Artikel
schreiben wollen,gg:-))

Jedenfalls brach 1851 in der Sumatra-Ecke
wieder mal ein fetter Vulkan aus, und im Folgesommer
fegten im Hochsommer mehrere bitterste Kältewellen durch die USA,
mit tausenden von Erfrorenen.
Im Hochsommer!!
Und in Europa wars total Essig, mit ner passablen Ernte.
=>Hungerrevolten.

"""Wer die 2,3 oder 5 Jahre überlebt..."""

EBEN!,gg:-))

Gruss,
BB



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