Re: Hochbeete. Aufwand-Nutzen.

Geschrieben von EStx am 16. November 2005 21:33:09:

Als Antwort auf: Hochbeete. Aufwand-Nutzen. geschrieben von Guerrero am 16. November 2005 11:35:21:

>
>Buen día.
>Ich habe mehr als 200 qm Gemüse-Beete.
>Da stellt sich nicht die Frage, ob ich die zu Hochbeeten mache
>oder lieber so lasse und mulche.
>Mulchen tu ich schon lange.
>Aufwand und Nutzen stehen beim Hochbeet in keinem Verhältnis.
>Trotzdem werde ich im Frühjahr
>1 Hochbeet anlegen. Zur praktischen Erfahrung.
>7 Meter lang, 0.8 m Hoch und 1,2 m Tiefe.
>Rechne mal aus wieviel Raummeter Boden-Material und qm Holzbretter
>ich dazu brauche. Welch ein Kosten- und Arbeitsaufwand.
>Saludo
>Guerrero

Hallo, folgendes = theoretische Annahme eines Praxisunerfahrenen, der ein Garten völlig neu anlegen will.
Die Sache mit dem Aufwand ist sicher richtig. Was den "Inhalt" betrifft =
wohl alle 3 bis 4 Jahre echt Stress. Aber Grünabfälle zB kann man über die
Gemeinden beziehn.
Die Holzkonstruktion sollte natürlich möglichst lange halten und sicher ein
Problem.
Ich zB dachte an eine Schalbretter 150x50/Winkeleisenkonstruktion mit Blechstreifen zwischen Boden und Schalbrett + 20 cm Bodenaushub.
Kommt allerdings nur rund 60 bzw. innen 8o cm hoch.
Für mich sehe ich den Vorteil schlicht in der Tatsache:
- Übersichtlich (Anfänger braucht Struktur ;-)
- weniger gebuckel (eben Tiger - man wird nicht jünger :-)
- hohe Erträge mit kleinem "Weg"
- keine Schnecken (zumindest technisch leicht lösbar)
Mein ergeiz erstreckt sich aber erst mal nur auf die Gemüseselbstversorgung von 2 Personen.
Bei größeren Anlagen würde ICH über ein Mini-Mietbagger für rund 100€ Tag
nachdenken.
Grüßle
EStx



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