Umgraben & Mist

Geschrieben von wikking am 15. März 2003 14:20:44:

Als Antwort auf: Re: kleiner Bericht, 1. Teil geschrieben von mica am 13. März 2003 18:13:48:

Hy, Mica,

>Das Umgraben der Feldstreifen - könnte das nicht kräfteschonender
> von einem Kultivator mit kleinem Motor betrieben werden?

Leider nein, es ist zu "schräg". (Enge Hanglage)


>Das mit dem einbringenndes eignen Mists - auf dauer kommt es im Boden zu
> Mineralstoffmangel, den ihr wahrscheinlich mit Asche ausgleichen werdet.

Ja, genau das machenwir auch. Gelegentlich auch mit gekauftem Kalk etwas ent-säuern... Hier ist ja reiner Granit-Fels ... und recht morastig, also immer etwas saurer, als gut....

>Man könnte ja seinen Mist im Wald ausbringen, dafür dort von anderer Stelle
> fruchtbaren Waldhumus auf die Feldflächen bringen, rotierend über längeren
> Zeitraum, könnt ich mir vorstellen.

So ähnlich machen wir das auch...
Den eigenen Mist zuerst etas abseits verrotten lassen ... dann erst auf die Beete.

>Ich wünsche Euch (und mir - scharre schon in den Startlöchern, was das Bodenbearbeiten anlangt)ein frühes Frühjahr und viel Ausdauer und Freude bei der Arbeit!

Danke von Herzen !
Euch allen auch nach good-old-Austria
...wo man nicht kämpft, sondern heieratet ... oder wie war das ???

Lieben gruß
wikking

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