Re: Vollwertkost

Geschrieben von EStx am 04. Januar 2006 19:06:51:

Als Antwort auf: Vollwertkost geschrieben von Andrea am 03. Januar 2006 12:36:52:

Welcher Sinn liegt überhaupt in der Einahme solcher Produkte?
Wir leben schließlich im bestversorgten Europa und nicht im Sudan.
Eine normale ausgewogene Ernährung läst kein Mangel aufkommen.
Auf reichlich Kalzium sollte Frau allerdings mehr achten als Mann.
Bezüglich 7 Tage ohne Wasser bin ich skeptisch - außer er nahm gleichzeitig
viel Obst oder sonstig an Flüssigkeit reiche Nahrung zu sich.
Übrigens, bei Wassermangel trocknet schnell das Gehirn aus und die Sache mit den aufkommenden Wahnvorstellungen ist kein Scherz.
Möchte gar nicht darüber Nachdenken was ...

Gruß
EStx

>Hallo Gänseblümchen,
>mir ist schon klar, dass Tabletten nie eine gesunde Ernährung ersetzen können. Aber es ging ja auch nicht um die gesunde Ernährung an sich. Sondern schlicht um die Frage wie kann ich meine körpereigenen Fettdepots in "relativ" gesunde Energie umwandeln. Ohne über einen längeren Zeitraum, in diesem Fall lassen wir es mal sechs bis acht Wochen sein, meinen Stoffwechsel dauerhaft zu ruinieren. Mir fiehlen bei diesem obig zitierten Beitrag vor allem etwas nebulös die Aminosäuren ein. Da dies aber nun wirklich nicht mein Gebiet ist, dachte ich ich spar mir das googeln und frag mal hier nach. Scheinbar lesen aber diese ehemaligen Poster nicht mehr mit. Schade. Denn eine vegane Phase haben wir als Familie schon hinter uns. Und mir sind durchaus die Möglichkeiten einer Fehlernährung bekannt. War übrigens kein Tierrechtsgedanke, sondern schlicht Allergiebedingt. Ich habe mir schlicht die Frage gestellt, welche Stoffe sind künstlich zuführbar wenn man zb wochenlang nix isst. Wir haben im Freundeskreis jemanden der hat glatt sieben Wochen nix gegessen und auch sieben Tage nix getrunken. Das geht schon. Aber wenn ich dran denke wie er nach dieser "sprirituellen" Erfahrung ausgesehen hat, na danke. Es war dort als Erlebnissurlaub geplant. Ich verzichte auf diese Art Erfahrung gerne. Nur die Frage bleibt einfach doch bestehen. Wie kann man solche Notzeiten am besten für den Körper erträglich machen?
>GBY
>Andrea


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