Michael Moore.
Geschrieben von Guerrero am 30. Januar 2004 16:56:34:
Als Antwort auf: Der 11. September des Michael Moore geschrieben von Pez am 30. Januar 2004 13:53:13:
>Der 11. September des Michael Moore
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>Vom US-Dokumentarfilmer und Autor Michael Moore wird in diesem Jahr ein Film über den 11. September in die Kinos kommen. Er will damit auch unterhalten.
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>Für das Jahr 2004 hat sich Oscar-Gewinner Michael Moore zwei Dinge vorgenommen: Seinen neuen Film «Fahrenheit 9-11» fertig zu stellen und die Wiederwahl von George W. Bush zu verhindern.
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>In «Fahrenheit 9-11», der in den USA im Sommer in die Kinos kommen soll, wolle er in gewohnter Art und Weise unbequeme Fragen stellen und gleichzeitig unterhalten, sagte Moore im Interview mit der Nachrichtenagentur AP.
>«Viele Leute haben nach dem 11. September gefragt 'Warum hassen sie uns?'», so Moore. «Ich möchte dagegen die Frage stellen 'Warum hassen sie uns nicht?' und dann meine Kamera herausholen und zeigen, was in unserem Namen getan wird.» Er sei erstaunt, dass Amerikaner so besessen vom Terrorismus seien. Schließlich sei es unwahrscheinlich, als Durchschnittsbürger Opfer eines Anschlags zu werden.
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>Größte Lüge
>Der Bush-Regierung wirft der Filmemacher vor, die Bedrohung zu übertreiben, um so eine zweite Amtszeit zu gewinnen: «Das ist eine der erfolgreichsten Lügen, die einem Volk jemals vorgesetzt wurde.» Moore unterstützt im Präsidentschaftswahlkampf den demokratischen Kandidaten Wesley Clark. (nz)
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Buen día.
Also wieder mal ein "Objektiver Mensch",
der unbedingt Bush absägen will,
und dem nun auch die objektiven Menschen
glauben.
Saludo
Guerrero