Der 11. September des Michael Moore

Geschrieben von Pez am 30. Januar 2004 13:53:13:

Als Antwort auf: Ups ich habe es unten in die Nachrichten geschrieben geschrieben von Danan am 29. Januar 2004 22:46:18:

Der 11. September des Michael Moore


Vom US-Dokumentarfilmer und Autor Michael Moore wird in diesem Jahr ein Film über den 11. September in die Kinos kommen. Er will damit auch unterhalten.

Für das Jahr 2004 hat sich Oscar-Gewinner Michael Moore zwei Dinge vorgenommen: Seinen neuen Film «Fahrenheit 9-11» fertig zu stellen und die Wiederwahl von George W. Bush zu verhindern.


In «Fahrenheit 9-11», der in den USA im Sommer in die Kinos kommen soll, wolle er in gewohnter Art und Weise unbequeme Fragen stellen und gleichzeitig unterhalten, sagte Moore im Interview mit der Nachrichtenagentur AP.

«Viele Leute haben nach dem 11. September gefragt 'Warum hassen sie uns?'», so Moore. «Ich möchte dagegen die Frage stellen 'Warum hassen sie uns nicht?' und dann meine Kamera herausholen und zeigen, was in unserem Namen getan wird.» Er sei erstaunt, dass Amerikaner so besessen vom Terrorismus seien. Schließlich sei es unwahrscheinlich, als Durchschnittsbürger Opfer eines Anschlags zu werden.


Größte Lüge

Der Bush-Regierung wirft der Filmemacher vor, die Bedrohung zu übertreiben, um so eine zweite Amtszeit zu gewinnen: «Das ist eine der erfolgreichsten Lügen, die einem Volk jemals vorgesetzt wurde.» Moore unterstützt im Präsidentschaftswahlkampf den demokratischen Kandidaten Wesley Clark. (nz)




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