Re: Was soll das hier? / auch @JeFra

Geschrieben von JeFra am 21. Januar 2004 13:04:23:

Als Antwort auf: Re: Was soll das hier? / auch @JeFra geschrieben von DaveRave am 20. Januar 2004 14:42:36:


Würdest Du gerne in ein Land reisen, in dem Du aufgrund Deiner weißen Hautfarbe in gewissen Regionen jederzeit mit einen Angriff auf Leib und Leben rechnen mußt?

Das ist ja in bestimmten Gegenden Europas jetzt schon so, siehe etwa den folgenden Bericht des schedischen Nazi-Magazines info14. Wobei ich mal davon ausgehe, daß die sich zu Recht auf einen Scotland Yard-Bericht berufen. Daß in England Gewaltverbrechen von Ausländern gegen Einheimische viel häufiger sind als umgekehrt, wurd vor ein paar Jahren aus Anlaß der Krawalle in Mittelengland auch von der Systempresse nicht bestritten.


Meiner Meinung nach ist das Insistieren auf Ausländerfeinlichen Motiven bei Gewalttaten Deutscher gegen Ausländer, während man umgekehrt bei der Gewalt von Ausländern behauptet, es gehe um gewöhnliche Kriminalität, reine Heuchelei. Die meiste organisierte Kriminalität geht von über die Ethnie sich abgrenzenden Gruppen aus, die ihre Opfer im Normalfall außerhalb der eigenen Ethnie suchen werden. Die Unterscheidung zwischen `gewöhnlicher' Ausländergewalt und staatsgefährdender Gewalt der einheimischen Bevölkerung gegen die Ausländer ist also ein leicht durchschaubares ideologisches Konstrukt verbrecherischer Kreise, denen es auf längere Sicht darum geht, den Terror der Ausländer gegen die Einheimischen zu fördern, die aber diese Tatsache kaschieren müssen, solange die Europäer noch die Mehrheit in ihren Ländern darstellen und für das Funktionieren der (auch für den Staat Israel überlebesnotwendigen) Wirtschaft gebraucht werden.


Anbei noch meine Übersetzung des info14-Artikels, soweit mein Schwedisch (das ich nie systematisch gelernt habe) reicht.


Viele Grüße!
JeFra


Weiße Frauen Freiwild in London



England. Ein Bericht von Scotland Yard kommt zu dem Schluß, daß hinter dem starken Wachstum von Gruppenvergewaltigungen und Raubüberfällen durch Jugendliche in London außereuropäische Einwanderer stehen.


Im Jahre 2003 gab es praktisch jeden Tag Gruppenvergewaltigungen. Die meisten Täter waren zwischen 15 und 21 und die Vergewaltigungen geschahen in den allermeisten Fällen im Freien und nach Einbruch der Dunkelheit.


Die Vergewaltiger waren schwarze oder asiatische Jugendlichen, wärend deren Opfer weiße Frauen waren. Die Vergewaltigungen weißer Frauen nehmen in ganz Großbritannien zu, unter anderem ist es in Bradford und Oldham vorgekommen, daß weiße Schulmädchen durch pakistanische Jugendliche unter Drogen gesetzt worden, die die Mädchen danach zur Prostitution gezwungen haben.


Der Scotland Yard-Bericht umfaßt eine Studie über fünf Monate und erweist, daß 19% der Vergewaltiger afrikanisches und 13% pakistanisches Aussehen hatten.


Die Gegenden mit hoher Einwandrerdichter sind die Orte, wo die Überfälle am häufigsten vorkommen, obwohl 59% der Opfer weiße Frauen sind. Über die Hälfte der Vergewaltigungen wurden durch drei oder mehr Täter verübt.


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