Re: Eduard Krausz schaut einen fallenden Mond
Geschrieben von Zwobbel am 22. Dezember 2003 11:52:48:
Als Antwort auf: Eduard Krausz schaut einen fallenden Mond geschrieben von Georg am 21. Dezember 2003 23:11:10:
>Eduard Krausz hat eine alternative Gravitationstheorie entwickelt.
>Zu allen Himmelskörpern strebt Äther aus dem Weltraum hin. Umso größer der Körper ist, umso mehr Äther saugt er an. Der Äther dient den Himmelskörpern einerseits als Energiequelle, andererseits materialisiert dieser und führt dazu, dass die Himmelskörper wachsen. Umso größer sie sind, umso schneller wachsen sie weiter (z. B. wachsende Sterne – gilt aber auch für die Erde). Der auf den Mittelpunkt der Himmelskörper gerichtete Ätherfluss übt einen Druck auf die subatomaren Teilchen aus (den man natürlich – im Gegensatz zu einem Luftwind – nicht spüren kann), der als Gravitation in Erscheinung tritt. Die Gravitation ist also keine Anziehungskraft, sondern eigentlich eine Druckkraft.
>Zu untermauern versucht hat er seine Theorien durch das sogenannte Gelsenkirchner Experiment. In diesem hat er gezeigt, dass man Gravitation abschirmen kann, was mit der Einstein’schen Theorie, die eine angebliche Raumkrümmung als Ursache der Gravitation ansieht, natürlich nicht vereinbar ist.
>Eine gute Woche wünscht
>Georg
Entschuldige bitte, aber diese Theorie hat doch nicht dieser Eduard Kraus entwichelt!
Im Prinzip ist es das was Hildegard von Bingen beschreibt. Die hat ja wohl etwas früher gelebt. In diesem Forum wurde schon öfters mal auf das Buch von Posch: "Das wahre Weltbild der Hildegard von BIngen" hingewiesen.
Wer es damals nciht mitbekommen hatte, bitte einfach in die Suche eingeben.
- Ja, ja sicher!! (o.T.) Georg 22.12.2003 13:24 (1)
- Homepage von Helmut Posch - (Hildegard von Bingen) Georg 22.12.2003 19:50 (0)